Biofrontera ! Zulassung ist da !
Biofrontera macht die KE damit sie Geld für die USA haben, welches sie jetzt alleine stemmen.
Ich hätte mit mehr als den 2 Mille + gerechnet.
Wichtiger ist, dass der Antrag endlich mal rausgeht.
Saftladen!
Geschäftsverlauf von Bf. Damit könnten ja auch Risiken abgedeckt werden, die erst
nach der KE bekannt werden. Ich denke nur an den Managementfehler der
getrennten Zulassung für AK und BCC.
Vertrauen am Kapitalmarkt von dem man sich finanzieren will, sieht anders aus.
aktioleer
DIe KE war sicher nicht eingeplant. Ich denke, man hatte sicher damit gerechnet schon mehr CASH eingefahren zu haben. So ist es aber nun mal nicht gekommen. Das kann man ja bei den Zulassungen in Europa sehen, da tut sich einfach zu wenig, da gibts einfach zu viel Bürokratie...ist schade, aber lässt sich wohl nur mit Zeit lösen. Auf der anderen Seite ist das auch zu verschmerzen, Marktkonkurrenten haben es ja ähnlich schwer, hindert sie vllt daran, auch tätig zu werden...
nicht das allgemein Bekannte. Was ist denn nun, wenn sie in USA, was nicht
unüblich ist bei Markteintritt, verklagt wurden. Geld für Rechtsstreitigkeiten und für
einen verspäteten Markteintritt brauchen? War nur als Beispiel zu verstehen. Für
so eine zartes Pflänzchen gibt es viele Risiken.
aktioleer
Also ich verstehe es so die geben neue Aktien aus, die ich als Aktionär garantiert zu dem Preis zu 2,30Stk bekomme.
Ich meine mal mich erinnern zu können das bei der Letzten KE der Bezugspreis bei 3,50 stand und in der Frist wo man die Teile bei Bio zeichnen konnte weit aus billiger über die Börse zu haben waren.
Nur dieser Ablauf die geben das Teil für 1 aus wandeln dann 10:1 um und bieten die dann für 2,30 an.
Das schnall ich im Moment nicht wie das genau läuft.
frage mich überhaupt wer zeichnet eine Aktie die er über die Börse ev. billiger zu haben kann
Für fachliche Erklärungen sag ich mal vorweg Danke
Muss man halt abwägen, wenn der Bezugspreis über dem Börsenkurs liegt, wirds wohl kaum einer kaufen, liegt er darunter schmeissen die Leute die günstigeren Aktien gleich wieder auf den Markt (war beim letzten Mal so).
Für je 10 "alte" Aktien kannst du dann 1 neue beziehen.
Da ich kein BWLer bin habe ich mich hier mal schlau gemacht.
Unten stehend ist das für uns Altaktionäre wohl maßgebend.
Bezugsverhältnis und Wert des Bezugsrechts
Das Bezugsverhältnis bezeichnet das Verhältnis des bestehenden alten Grundkapitals zum neuen Grundkapital aus der Kapitalerhöhung.
Der Aktienkurs vor der Kapitalerhöhung beträgt 100 Euro (Unternehmenswert 10 Mio. Euro / Aktienanzahl 100.000). Um alle Aktien platzieren zu können, sollen die Aktien verbilligt zu einem Kurs von 80 Euro ausgegeben werden. Somit werden 100.000 Aktien zu 80 Euro ausgegeben, dem Unternehmen fließen 8 Mio. Euro zu.
Das Grundkapital der Aktiengesellschaft beträgt 100.000 Euro. Es erfolgt eine Kapitalerhöhung um 100.000 Euro auf 200.000 Euro, das Bezugsverhältnis beträgt 1 : 1.
Der Mischkurs bzw. Mittelkurs der Aktien beträgt:
(100.000 Altaktien × 100 Euro + 100.000 Neuaktien × 80 Euro) / (100.000 + 100.000) = 90 Euro.
Für die Altaktionäre ergibt sich ein Wertverlust, da der Aktienwert von 100 Euro auf 90 Euro gesunken ist. Dafür entschädigt der Wert des Bezugsrechts, der sich wie folgt errechnet: (100 Euro - 80 Euro) / [(1/1) + 1] = 20 Euro / 2 = 10 Euro. Dabei ist 1/1 das Bezugsverhältnis.
Für die Altaktionäre stellt sich die Situation nach der Kapitalerhöhung wie folgt dar: Der Aktienkurs beträgt lediglich noch 90 Euro, allerdings können sie ihre Bezugsrechte für 10 Euro je Stück an der Börse verkaufen, so dass kein Vermögensverlust eintritt. Theoretisch wären sie als alleinige Besitzer der Bezugsrechte in der Lage, alleine zu zeichnen und somit dem Verwässerungseffekt (auch als Kapitalverwässerung bezeichnet) zu entgehen.
http://www.welt-der-bwl.de/Ordentliche-Kapitalerh%C3%B6hung
Die Sache sieht so aus wenn ich,s richtig verstanden habe
Dagobert hat 5000Stk von BF
Bezugsrecht 10:1
D.h da ich 5000 glatt habe ist die Rechnung: 5000:10=500 Bezugsrechte zu 2,30
wer nicht zeichnen möchte dessen Bezugsrechte werden dann nach der Zeichnungsfrist an der Börse verkauft.
Angenommener Kurs 2,32 -2,30 Bezugsrecht= 0,02 pro Bezugsrecht.
Wäre dann 500x0,02= 10 Wahnsinn!
Nun kann sich jeder ausmalen das wir Altaktionäre wieder einmal verarscht worden sind,wenn man bedenkt das ein großer Investor auf Kosten von uns jetzt für ein"Appel un Ei" hier zulangen kann.
Zudem sind jetzt knapp 2.173.913 Mio mehr im Umlauf die bei späteren Gewinnen natürlich auch Gewinnberechtigte sind.
Wir Altaktionäre haben Bio die Kohle hinterher geworfen damit sie ihre Forschung betreiben können und endlich mal ev. was verdienen.
Nun sieht es aber so aus, das spätere Gewinne so Gott überhaupt will durch wesentlich mehr Aktien geteilt werden müssen.Der beste Schnitt macht m.M der Vorstand der sich von einer Firma die eigentlich noch nichts verdient auf unsere Kosten sich ein fürstliches Gehalt gönnt.
800.000 € pro Jahr genehmigen. Und zu bezahlen aus KE's. nicht aus Umsätzen.
Wäre schön, wenn die Herren sich mit 150 TSD p.a. zufriedengeben würden
und später an ihren Optionen gut verdienen. Derzeit haben sie beides.
Seht gute Gehalt und Optionen.
Wenn allerdings die Umsätze in US+EU 100 Mio erreichen, werden auch wir
mit den Aktien Gewinn zu verzeichnen habe.
Die jetzige KE ist nur dafür, die FDA Zulassungsgebühren zu bezahlen. Warum
das nicht von vornherein kalkuliert wurde, verstehe ich nicht. (Paion z.B. hat die
Kosten mit veranschlagt). Evtl. bekommt Bio das Geld wieder.
Damit solche Dinge nicht noch einmal passieren, hat man wahrscheinlich auch die
Frau Tamborini engagiert. Und natürlich für den US Vertrieb + die Zulassung.
Warum sich der Vorstand nicht gleich die Ausgabe von 5 oder 10 Mio Aktien hat
genehmigen lassen, ist auch unklar. Die müssen ja nicht tatsächlich ausgegeben
werden, aber man ist handlungsfähig. Sollte nochmals Geld erforderlich sein für
z.B. Markteinführungskosten, muß es nochmals durch die HV.
Wenn man die Aktien langfristig halten will, kann man die jetzige KE mitmachen.
Die BR zu verkaufen ist m.E. aufgrund der Transaktionskosten nicht profitabel.
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Prof. Dr. Hermann Lübbert - Gehalt/Tantieme TEUR 405 (31.12.13: TEUR 412)
Aktienoptionen 151.850 (beizulegender Zeitwert bei Gewährung: 167.236 €)
€ (i.Vj. 135.000, beizulegender Zeitwert bei Gewährung: 153.250 € € ),
davon in 2014 gewährt: 16.850 Optionen (2013: 30.000).
Thomas Schaffer - Gehalt/Tantieme TEUR 202 (31.12.13: TEUR 100)
Aktienoptionen 35.000 (beizulegender Zeitwert bei Gewährung 32.650 € )
(i.Vj. 15.000, beizulegender Zeitwert bei Gewährung: 16.050 € ),
davon in 2014 gewährt: 20.000 Optionen (Vorjahr: 15.000 €)
Ist klar, das ein Wissenschaftler und eine Managerin nicht zum Gehalt eines Chemielaboranten arbeiten.
Nur im Moment finde ich deren Gehälter nicht angemessen.
Sollte wir in den nächsten Jahren allerdings mit wesentlich höheren Kursen belohnt werden, so nehme ich meine Aussage zurück.
Ich habe den größten Teil meiner Anteile eh von Aktiengewinnen finanziert.
Daher tut es "eigentlich nicht so weh", aber Geld ist schließlich Geld.
Mit gezocktem Gewinn noch viel mehr erzocken, das ist das Ding aus dem ........................sind.
Wünsche allen Investierten weiterhin viel Glück
Diejenigen, welche dann zu günstigerem Kurs als dem Bezugspreis zugreifen wollen (es kauft ja dann keiner mehr) spekulieren ganz anders.
Und die neuen Aktien können ja wohl kaum teurer sein als der Börsenkurs...
man ja für die Implemetierung des US Geschäftes noch einmal viel Geld braucht.
Wäre also sinnvoller gewesen, sich einige Mio Aktien genehmigen zu lassen.
Oder man hat eine andere Geldquelle, die alles finanziert!!!
"Mit dem Erlös der jetzigen kleineren Kapitalerhöhung werden wir vor allem die Gebühr für die Einreichung bei der FDA finanzieren. Diese Ausgabe war ungeplant und muss von uns jetzt erbracht werden, da die FDA im Moment keinen laufenden Prozess hat, um den sog. small business waiver zu erteilen, der uns diese Gebühr erlassen würde. Wir können erst zu einem späteren Zeitpunkt, eine Rückerstattung beantragen."
Mit freundlichen Grüssen
Ihre Biofrontera