Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
"Für gut 30 Milliarden Euro hatte das Institut Schrottpapiere gekauft, darunter komplexe besicherte Derivate und Zertifikate von Lehman Brothers. Als die US-Investmentbank zusammenbrach, verloren die Papiere an Wert.
Dazu geriet die HSH Nordbank durch ein dubioses Geschäft namens Omega ins Zwielicht. Omega war eine Art Risiko-Ringelpietz: Die HSH Nordbank ließ Immobilienkredite von der Bank BNP Paribas gegen Verluste versichern; im Gegenzug sicherte sie Risiken der französischen Bank ab. Das Geschäft verbuchte die HSH in ihrer Bilanz als Kredit - obwohl es nur wenige Monate lief. Aus Sicht der BaFin war das illegal - das Geschäft hätte erst ab einer Laufzeit von zwei Jahren so bilanziert werden dürfen. Die Bilanz der Bank musste um eine halbe Milliarde Euro berichtigt werden. Omega offenbarte, wie leichtfertig die Bank schon vor der Krise operierte.
Nonnenmacher hatte diesen Deal als Finanzvorstand mit abgesegnet, wehrt sich aber gegen den Vorwurf, mutwillig Bilanzfälschung betrieben zu haben. "Eine falsche Bilanz ist noch keine gefälschte Bilanz", sagte er vergangene Woche im Untersuchungsausschuss
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,727911-3,00.html
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...t-der-hsh-erhalten;2689580
Die Gefahr, dass Ihr Eure drei Milliarden nicht wiederbekommt, steigt dramatisch.
Kauf Peitschen, informier die HH-Bürgerschaft, such dir Sposoren für Plakate wo Du Deine Argumente auflisten kannst und such Kontat zu den Medien!
den ein oder anderen Euro würd ich Dir dafür gern geben, so mancher Hamburger wohl auch
(siehe Posting #1302)
Ist eine falsche Bilanz wirklich keine falsche Bilanz, wenn jeder Bankstift schon wissen muss, dass man das obige Geschäft nicht entsprechend verbuchen darf? Für mich ist jemand, der eine falsche Bilanz produziert und dabei weiß, dass er einen Fehler macht, ein Fälscher.
Schlimm ist auch, dass das Bafin Fälscher im Amt lässt und sogar noch ihre Beförderung toliert.
Diese Zahlen müssen auf den Tisch, und zwar sollten die Anteilseigner Schleswig Holstein und Hamburg das anfordernd, damit es ihre Finanziers, die Steuerzahler, wissen.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...rk/50193653.html
Wir wollen endlich die Beträge wissen, welche Medienberatungsunternehmen kassiert haben, um das alles zu vertuschen?
Wie im richtigen Leben - nur ist das manchmal umgekehrt und Bankchefs brechen ein oder lassen, weil sie zu blöd dafür sind, einbrechen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...iensparte-der-citi;2692077
Ganz einfach, weil Seilschaften von korrupten Finanzterroristen, die sich ohne entsprechende Fähigkeiten fürstlich entlohnen lassen, und korrupte Politiker, die später zu ihren hohen staatlichen Pensionszahlungen noch hohe Aufsichtsratsgelder kassieren wollen, das nicht wollen.
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/...SH-Nordbank.html"
Wir Steuerzahler wollen auch wissen, ob eine falsche Bilanz nicht auch eine gefälschte Bilanz ist, wenn das, was falsch gebucht war, schon jeder Bank-Stift im ersten Lehrjahr weiß, denn da nehmen die Bilanzgliederung einer Bankbilanz und die Zuordung nach Laufzeiten zu einzelen Bilanzpositionen durch.
Wer derartige Fehler in einer Bilanz macht, hat sie in meinen Augen ganz gezielt gemacht und ist daher in meinen Augen ein Bilanzfälscher.
HSH: "einvernehmliche Trennung"
von Nonnenmacher
HSH Nordbank-Chef Dirk Jens
Nonnenmacher könnte beim Abschied
Millionen kassieren. (Foto: dpa)
Hamburg (dpa) - Die
Hauptanteilseigner der
angeschlagenen HSH Nordbank
wollen sich nach einem Bericht des
"Focus" möglicherweise
einvernehmlich von Vorstandschef
Dirk Jens Nonnenmacher trennen.
Das gehe aus einem internen Brief
von Aufsichtsratschef Hilmar
Kopper hervor, der dem "Focus"
vorliege.
Er sei telefonisch von den
Regierungschefs der Mehrheitseigner
Hamburg und Schleswig-Holstein
gebeten worden, eine "einvernehmliche
Trennung von Professor Nonnenmacher
einzuleiten", schrieb Kopper dem Bericht
zufolge an den Aufsichtsrat. Details
würden erst bekanntgegeben, "wenn
eine für beide Seiten akzeptable und
faire Lösung der vertraglichen Ansprüche
gefunden ist und gleichzeitig ein
Nachfolger benannt werden kann", hieß
es.
Von der HSH Nordbank war keine
Stellungnahme zu erhalten. Der
Kieler Regierungssprecher Knut Peters
widersprach Koppers Darstellung in dem
Bericht vom Samstag. Von
einvernehmlich sei nicht die Rede
gewesen.
Seit dem Beschluss der
Landesregierungen in der vergangenen
Woche, Nonnenmacher an der Spitze der
Bank abzulösen, war spekuliert worden,
ob damit eine Millionenabfindung fällig
werden könnte. Der schleswig-
holsteinische FDP-Fraktionschef
Wolfgang Kubicki sagte dem "Focus":
Wenn eine fristlose Kündigung von
vorneherein ausgeschlossen wird, dann
ist das ein GAU für die Länder und die
Aufklärung der Affäre."
Nonnenmacher steht seit Monaten in der
Kritik. Mehrere Staatsanwaltschaften
ermitteln gegen ihn. Die Politik gesteht
dem 47-Jährigen zwar zu, dass er die
angeschlagene Bank nach der schweren
Finanzkrise recht schnell wieder in
ruhigeres Fahrwasser gebracht hat.
Dennoch wollten vor allem die kleineren
Koalitionspartner in Hamburg und Kiel,
Grüne und FDP, das Verhalten
Nonnenmachers nicht mehr akzeptieren.
Im Raum steht auch der Vorwurf,
Nonnenmacher habe Mitarbeiter und
Politiker durch die Sicherheitsfirma
Prevent AG bespitzeln lassen.
Einem Zeitungsbericht zufolge sollen im
November erste Prüfergebnisse der
Finanzaufsichtsbehörde Bafin zur HSH
Nordbank vorliegen. Auch von den
Resultaten könnte abhängen, ob
Nonnenmacher mehrere Millionen Euro
erhält, berichtete die "Süddeutsche
Zeitung" (Samstag) unter Berufung auf
Finanzkreise und das Umfeld der Bank.
Falls die noch laufenden Untersuchungen
nichts Belastendes gegen Nonnenmacher
zutage bringen, habe er Anspruch auf
Auszahlung seines Vertrags. Der
Vorstandschef beteuert, in keine der
Affären bei der HSH persönlich
verwickelt zu sein.
Quelle: dpa-info.com GmbH
Sollte das Kopper vorhaben, sollte man ihn meines Erachtens wegen Untreue haftbar machen.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...in/50194170.html
http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
Und nicht mehr, wie meist bisher, dass sie aus ihren Burgen im Tessin angereist sind und sich mit korrupten Politikern bei den Festspielen in Bayreuth (hoffentlich nicht mit den viel diskutierten Freikarten, was ich bei ihrer sozialen Kompetenz vermute) tummeln.
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/...-nonnenmacher.html
Beispiel 1: Er hat seine Unterschrift unter den Spionagevertrag gesetzt, ohne - wie vorgesehen - eine zweite Unterschrift einzuholen. Wer seine Geschäftsführungsbefugnisse übertritt kann problemlos fristlos gekündigt werden und für den aus der Übertretung der Geschäftsführungsbefugnis entstandenen Schaden haftbar gemacht werden. Wenn der Vertragspartner aufgrund früherer Spionageaufträge schon von diesem Tatbestand wusste, kann zudem der Spionagevertrag angefochten werden, was man tun sollte. Erfolgt diese Anfechtung nicht, sollte die Staatsanwaltschaft gefälligst wegen Untreue ermitteln.
Beispiel 2: Eine falsche Bilanz ist dann eine Bilanzfälschung, wenn man von vorneherein wusste, dass der falsch angesetzte Bilanzposten nicht den gesetzlichen Regelungen entspricht. Das war meines Erachtens hier der Fall. Aber selbst bei einer falsch erstellten Bilanz kann man kündigen, zwar nicht fristlos, aber wegen Unfähigkeit. Bei einer Bilanzfälschung, die meines Erachten hier vorliegt, aber auf jeden Fall.
Auf die Fälle, die noch einer Klärung bedürfen, bin ich hier gar nicht eingegangen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,729057,00.html
Und genau mit dieser kriminellen Lüge versuchen sich die momentane Vorstände und Aufsichtsräte durchzumogeln. Dass das gelingt, kann ich nicht nachvollziehen, denn das ist eindeutig Untreue gegenüber den Aktionären und erfordert entsprechende Aktivitäten der zuständigen Staatsanwaltschaften. Finden die nicht statt, liegt Rechtsbeugung vor.
http://www.ndr.de/regional/nordbank227.html
http://www.faz.net/s/...E19CBEC1102218D869~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Überall in der Welt machen die Staaten, insbesondere in den USA, durch die Rückzahlungen bzw. den Verkauf von Bankaktien dicke Gewinne.
http://www.ariva.de/news/...r-genannten-Preisspanne-festlegen-3580783
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...N=142991&timeSpan=5Y
Denn wer einen breit streuenden Fonds sein eigen nennt, wurde von Ackermann um das meiste Geld von allen deutschen Unternehmen gebracht.
Hau endlich ab zu Heidi zum Ziegenmelken auf die Alm
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