Der USA Bären-Thread
Seite 513 von 6257 Neuester Beitrag: 03.02.25 16:52 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.07 18:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 157.409 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 16:52 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 24.287.962 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5.982 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 511 | 512 | | 514 | 515 | ... 6257 > |
Jetzt schon der Boden?
Als wir am Wochenende unsere Marktindikatoren durchsahen, waren wir überrascht, dass wir zwei Indikatoren für die US-Märkte fanden, die aktuell die Möglichkeit eines mittelfristiges Tiefs signalisieren: Der TRIN sowie die Zahl der neuen 52-Wochen-Tiefs.
Bild 1
Der TRIN oder Arms-Index ist ein Indikator, der eine Beziehung zwischen der Anzahl der steigenden/ fallenden Aktien sowie dem Volumen, dass mit diesen steigenden/ fallenden Aktien verbunden ist, aufzeigt. Die Ratio steigende zu fallende Aktien wird durch die Ratio Aufwärts- zu Abwärtsvolumen dividiert. Der Index zeigt, ob Volumen in steigende oder fallende Aktien fließt. Wenn mehr Volumen mit steigenden Aktien als mit fallenden Aktien verbunden ist, zeigt der TRIN weniger als 1 an. Geht das Volumen mit den fallenden Aktien, ist der Index größer als 1. Am Freitag wies der TRIN einen Wert von 4,23 auf, was den 10-Tages-GD (oberer Chart) deutlich nach oben trieb. Das Volumen ging demnach sehr deutlich in die fallenden Aktien hinein.
Der TRIN gerät in einen historisch verkauften Bereich, bei dem man annehmen kann, dass sich das Verhältnis bald drehen wird. Das bedeutet, dass wieder mehr Volumen in steigende Aktien als in fallende Aktien fließen wird. Ein derart hoher TRIN ist bisher nur viermal aufgetreten (zuletzt am 27.02.2007). Jedes mal signalisierte der TRIN ein mittelfristiges Tief. Im Falle des 10. März 2003 sogar das Ende des Bärenmarktes.
Bild 2
Am Freitag wurden an der New York Stock Exchange 539 neue 52-Wochen-Tiefs gezählt. Am 20.11.2007 waren es 613, am 16.08.2007 waren es 1.132.
Bild 3
Die aktuelle Zahl (siehe Pfeil) kommt in einen Bereich, in dem früher mittelfristige Tiefpunkte an den Märkten erzielt worden sind.
Fazit: Das Handelsjahr ist lediglich drei Tage alt und schon schlagen wichtige Indikatoren an. TRIN und neue Tiefs signalisieren, dass sich die Märkte bereits deutlich ausgetobt haben. Dennoch erwarten wir lediglich einen Bounce. Wir gehen – wie in unserem Jahresausblick für 2008 beschrieben - weiterhin davon aus, dass sich das erste und wahrscheinlich auch noch das zweite Quartal – schwierig gestalten werden.
Robert Rethfeld
Wellenreiter-Invest
Falls noch Fragen sind schick mir einfach ne BM.
"Baisse-Pause" zu rechnen.
...und auch nicht in Frankfurt (Meldung vom Okt 2007)
Letzter Bär im Zoo Hannover gestorben
Der letzte Bär im Zoo Hannover ist am Dienstagmorgen verstorben. Der 36-jährigen Braunbärendame Berti sei es schon länger gesundheitlich nicht gut gegangen, teilte der Zoo mit.


Berti war der letzte von 15 Bären, die 1971 im Alter von sechs Monaten in den Zoo Hannover gekommen waren. Das Besondere an der Bärenhaltung im Zoo Hannover war, dass Eisbären, Braunbären, Baribals und Kragenbären zusammen in einer Anlage lebten.
Das kann dann aber nur die US Börsen betreffen, der DAX ist doch noch nicht gefallen. Es bemerkenswert wie gut sich unser DAX im Vergleich zum DOW, S&P, HangSeng, Nikkei usw. schlägt.
In den USA könnte es heute tatsächlich hoch laufen und unser DAX wird sich anschließen. Die enorme Stärke ist sich auch auf viele Sonderfaktoren zurück zu führen, nicht zuletzt auf das alte/neue Gerücht einer Übernahme von Linde durch DuPont.
Gruß
Permanent
kommt bis Donnerstag wenig bis gar nichts (nur die pending home sales);
allerdings sprechen Montag bis Mittwoch an insegesamt 4 Terminen Fed-Präsidenten;
also aufgepaßt vor Verbal-Interventionen
In den USA wir es heute mit großer Wahrscheinlichkeit aufwärts gehen. Der YCT schaufelt schon fleißig Moneten nach USA:
Währung | akt. Kurs | Datum | Zeit | Abs. | in % |
![]() | 1,4683 | 07.01. | 09:52:07 | -0,0064 | -0,43% |
![]() | 0,7441 | 07.01. | 09:52:00 | -0,0038 | -0,51% |
![]() | 1,6375 | 07.01. | 09:51:24 | +0,0046 | +0,28% |
![]() | 160,5800 | 07.01. | 09:52:10 | +0,3700 | +0,23% |
![]() | 11,4552 | 07.01. | 09:49:19 | -0,0504 | -0,44% |
![]() | 109,3500 | 07.01. | 09:51:08 | +0,7400 | +0,68% |
Das Murmeltier ist immer noch nicht in den Bau zurück gekehrt:
Euribor | |
Laufzeit | % |
Woche | 4,14% |
2 Wochen | 4,15% |
3 Wochen | 4,18% |
1 Monat | 4,21% |
2 Monate | 4,44% |
3 Monate | 4,63% |
4 Monate | 4,64% |
5 Monate | 4,65% |
6 Monate | 4,66% |
7 Monate | 4,66% |
8 Monate | 4,66% |
9 Monate | 4,66% |
10 Monate | 4,67% |
11 Monate | 4,67% |
Jahr | 4,67% |
Die riesigen Liquiditätshilfen zum Jahreswechsel haben nur zu einer leichten Entspannung geführt. Der Abstand zum Leitzins und zu kurzläufigen Staatsanleihen ist immer noch erheblich.
Viel Glück
Bei einem Umsturzversuch würde jedoch binnen weniger Stunden die AMIS in dieser Region einschreiten (ohne UNO, vermutlich auch ohne Kongressbeschluss; inoffiziell oder offiziell).
Saudiarabien pumpt täglich fast 10 Mio Barrel (globale Nr 1 etwa gleich mit Russland). die gesamte (nach einigen Wochen/wenigen Monaten verfügbare) Reservekapazität der OPEC beträgt aktuell geschätzte 2 Mio Barrel. Iran pumpt 4 Mio Barrel pro Tag.
KAMPF UMS WEISSE HAUS
Obama hängt Clinton in Umfragen abDie Vorwahl in Iowa verpatzt und jetzt sieht es auch noch für New Hampshire düster aus: Die US-demokratische Präsidentschaftsbewerberin Clinton liegt in zwei Umfragen klar hinter ihrem Konkurrenten Obama. Der Rückstand beträgt bis zu 13 Punkte.
Manchester - Kurz vor den Vorwahlen im US-Bundesstaat New Hampshire liegt der demokratische Sieger der Vorwahlen in Iowa, Barack Obama, in zwei Umfragen jeweils in einem zweistelligen Bereich vor seiner Mitstreiterin für die Präsidentschaftskandidatur, Hillary Clinton. In einer gestern veröffentlichen Gallup-Umfrage für die Zeitung "USA Today" schob sich der Senator aus Illinois mit 13 Punkten vor Clinton. In einer Umfrage für die Sender CNN und WMUR lag Obama mit zehn Punkten vor der ehemaligen First Lady. In beiden Umfragen kam bei den Republikanern der Senator aus Arizona, John McCain, auf den ersten Platz.
Weiter unter www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,526963,00.html
US-PRÄSIDENTSCHAFT
Demokraten bibbern vor Bloomberg-KandidaturVon Gregor Peter Schmitz, Washington
Er ist die unbekannte Größe im Rennen ums Weiße Haus: Michael Bloomberg hat eine Kandidatur bislang nicht offiziell gemacht - doch aus seinen Ambitionen macht New Yorks Bürgermeister keinen Hehl. Jetzt läuft er sich warm - zum Schrecken der politischen Gegner.
Washington - Ein enger Vertrauter von New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg lud vorige Woche zum Lunch. Schon beim ersten Gang drehte sich das Gespräch nur noch um ein Thema - den Präsidentschaftswahlkampf und Bloombergs mögliche Rolle. Der Vertraute kam gerade von einer ausgedehnten Reise mit dem Milliardär zurück, und er sagte in die gespannt lauschende Runde: "Er will antreten. Er will es unbedingt. Und wenn er glaubt, er kann gewinnen, wird er es auch tun."
Bloomberg ist das "dark horse" in diesem Wahlkampf, der große Unbekannte. Wird der New Yorker Bürgermeister und mehrfache Milliardär noch in das Rennen um das Weiße Haus einsteigen? Als unabhängiger Kandidat, also ohne Anbindung an die demokratische oder republikanische Partei? Wahlkampfmanager der anderen Präsidentschaftsbewerber rätseln seit Monaten darüber. "Er wird es wirklich nur tun, wenn er glaubt, eine echte Chance zu haben", bekräftigt der Vertraute. "Etwa weil beide Parteien zerstritten wirken und als Kandidaten Mike Huckabee, Rudy Giuliani oder Hillary Clinton nominieren - die auf viele Wähler sehr polarisierend wirken."
Weiter unter www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,526973,00.html
kommt KB Home morgen vor Börseneröffnung und Alcoa am Mittwoch abend nach Börsenschluss;
da könnte dann die kurze Erholung, von der die meißten ausgehen (außer metro), schnell wieder vorbei sein.
Interview mit Fabienne Riefer
Stehen die Vereinigten Staaten vor einer Rezession?
sueddeutsche.de: Bekommen wir im kommenden Jahr eine Rezession in den Vereinigten Staaten?
Fabienne Riefer: Ganz ausschließen können wir es nicht. Wahrscheinlicher aber werden wir im Winterhalbjahr eher eine Wachstumsdelle sehen, vor allem im vierten Quartal.
sueddeutsche.de: Wie tief wird die Delle?
Riefer: Wir gehen von einem Nullwachstum aus, rechnen aber damit, dass es im dann folgenden Quartal wieder einen leichten Zuwachs geben wird.
sueddeutsche.de: Im dritten Quartal wuchs die US-Wirtschaft noch mit 1,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Null Prozent wären also schon ein rechter Absturz?
Riefer: Das ist richtig, aber es kann in den USA recht schnell mal zu größeren Sprüngen bei den Wachstumszahlen kommen.
sueddeutsche.de: Eine Rezession hätten wir aber erst ...
Riefer: ... wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen schrumpfen würde.
sueddeutsche.de: Dann dürfte Deutschland im vierten Quartal ausnahmsweise besser dastehen als die USA?
Riefer: Mit großer Wahrscheinlichkeit. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt sollte im vierten Quartal um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zulegt haben.
sueddeutsche.de: Was wäre für Sie ein Alarmsignal, dass dann doch auf eine Rezession schließen lassen würde?
Riefer: Wenn wir eine Serie von schlechten Arbeitsmarktberichten bekommen würden. Sollte die Beschäftigung deutlich zurückgehen, würden die Konsumenten ihren Verbrauch sicher stärker einschränken.
sueddeutsche.de: Was sind die Ursachen für die Wachstumsschwäche in den Vereinigten Staaten?
Riefer: Vor allem die Krise im privaten Wohnungsbau. Es werden zu wenig neue Wohnungen gebaut, die Investitionen bleiben also aus. Zudem fallen die Preise für Eigenheime in einigen US-Staaten. Bislang ist da auch noch keine Trendwende in Sicht. Ganz anders verhält es sich übrigens im gewerblichen Bau. Der läuft prächtig.
sueddeutsche.de: Hat denn der Wohnungsbau in den Vereinigten Staaten großen Einfluss auf das Wirtschaftswachstum?
Riefer: Er trägt etwa fünf bis zehn Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei. Allerdings wirkt er auch auf die alles entscheidende Größe für die US-Wirtschaft, den Konsum.
sueddeutsche.de: Wie das?
Riefer: In den Vereinigten Staaten gibt es einen hohen Anteil an Hausbesitzern und viele haben sich darauf verlassen, dass die Immobilienpreise weiter steigen - und sich entsprechend verschuldet. Das geht jetzt nicht mehr so leicht. Es ist auch ein psychologisches Problem. Die Leute wissen, dass das, was sie haben, weniger wert ist.
sueddeutsche.de: Bislang hat sich der Konsum aber doch noch ganz gut gehalten ...
Riefer: Das ist richtig. Vor allem, weil der Arbeitsmarkt bislang robust ist. Wer arbeitet, bekommt Geld – und gibt es aus.
sueddeutsche.de: Wie sah das Weihnachtsgeschäft aus?
Riefer: Das vorweihnachtliche Geschäft im November ist sensationell gut gelaufen. Die Zahlen für Dezember sind noch nicht da. Wir gehen aber davon aus, dass das hohe Tempo nicht gehalten werden konnte, vor allem, weil die Kosten für Energie nochmals gestiegen sind.
sueddeutsche.de: Wird sich die Kreditkrise im kommenden Jahr ausweiten?
Riefer: Wir rechnen damit, dass sich die Verspannungen an den Finanzmärkten in den nächsten Monaten weitgehend auflösen. Insofern dürfte es zu keiner nachhaltigen Kreditklemme in den USA kommen.
sueddeutsche.de: Der schwache Dollar kommt den US-Unternehmen zupass: Er macht die Waren billiger. Zeigt sich das schon in den Zahlen?
Riefer: Oh ja. Die Vereinigen Staaten sind keine typische Exportnation wie Deutschland, sondern eine binnenwirtschaftlich orientierte Volkswirtschaft. Der schwache Außenhandel hat in den letzten Jahren eher belastet. Aber jetzt sehen wir plötzlich, dass der Export die Konjunktur stützt. Ein Drittel des Wachstums im dritten Quartal ging auf den Außenhandel zurück. Der Rest der Welt wächst derzeit mit ordentlichen Raten weiter, das hilft den USA.
sueddeutsche.de: Wie lange wird das Land von dem schwachen Dollar profitieren?
Riefer: Das niedrige Niveau des Dollar wird die US-Exporte noch eine ganze Weile begünstigen. Die von uns erwartete Dollaraufwertung im Jahresverlauf wird daran zunächst noch wenig ändern, denn es dauert eine Weile, bis sich Währungseffekte in der Realwirtschaft niederschlagen.
sueddeutsche.de: Wo steht er Ende 2008?
Riefer: Wir prognostizieren einen Kurs des Euro von 1,35 Dollar. Es ist durchaus möglich, dass die US-Notenbank gegen Ende 2008 die Leitzinsen schon wieder leicht anhebt.
sueddeutsche.de: Wird sich die Schwäche der US-Wirtschaft in Deutschland bemerkbar machen?
Riefer: Ganz spurlos wird sie an Deutschland sicher nicht vorbeigehen. Allein schon, weil der starke Euro den Exporten zu schaffen macht. Allerdings entwickeln sich die Aufträge aus dem Ausland immer noch sehr gut. Die Nachfrage aus den übrigen europäischen Staaten ist weiterhin groß. Nur zehn Prozent der Exporte gehen in die USA. Der größte Anteil geht nach wie vor in europäische Länder.
(sueddeutsche.de/hgn/gal)
nachdem es in letzter Zeir nach einem Erreichen des Peaks im Spätherbst ausgesehen haben mag, sieht es jetzt eher danach aus, daß der leichte Rückgang wohl eher saisonal bedingt war. Siehe dazu auch die Periode Okt-Dez in 2006.
Näheres wissen wir natürlich erst, wenn Realtytrac im Februar die Januarzahlen veröffentlicht.
TV-Sender: US-Finanzkonzern Citigroup streicht bis zu 33.000 Stellen
07.01.08 15:32
NEW YORK (dpa-AFX) - Der krisengeplagte US-Finanzkonzern Citigroup Chart Aufruf des Aktiennavigator-Porträts Chart steht einem US-Medienbericht zufolge vor einem massiven Stellenabbau. Die zweitgrößte US-Bank werde voraussichtlich fünf bis zehn Prozent ihrer knapp 330.000 Arbeitsplätze streichen, berichtete der US-Wirtschaftssender "CNBC" am Montag unter Berufung auf darüber informierte Personen. Damit könnten mehr als 30.000 Jobs wegfallen. Der neue Citigroup-Chef Vikram Pandit wolle die Pläne in der kommenden Woche bekanntgeben. Am Dienstag nächster Woche legt die Bank ihre Ergebnisse für das vergangene Jahr vor. Citigroup ist mit am stärksten von der Kreditkrise betroffen. Nach der Ankündigung von Rekordabschreibungen von bis 11 Milliarden Dollar für das vierte Quartal musste Konzernchef Charles Prince Anfang November seinen Hut nehmen. Analysten erwarten inzwischen noch weit höherer Wertverluste. Sie rechnen mit bis zu 18,7 Milliarden Dollar an Abschreibungen (12,7 Mrd Euro). Die Bank müsse zudem eventuell ihre Dividende kürzen. Citigroup holte sich bereits eine Kapitalspritze von 7,5 Milliarden Dollar durch den Einstieg des Emirats Abu Dhabi als Großaktionär. Angesichts der massiven Probleme der Bank war bereits mehrfach über einen deutlichen Stellenabbau spekuliert worden./fd/DP/fj
Technical Analysis
Easy Money Has Been Made for Bears
By Chris Schumacher
Street.com Contributor
1/7/2008 9:21 AM EST
Friday's employment data created price movement that was similar to what occurred at the beginning of November. This major selling is almost a carbon copy of the price movement that took the Nasdaq 100 (NDX) from 2220 to 1980 when the credit issues finally came to light as financial companies began recording their write-downs.
Following the November distribution pressure, price remained in congestion near the lows, prompting many to be talking of a horrible fourth quarter, with regard to investment returns. After that congestion, prices jumped on the heels of Fed shifts in policy and relatively good economic numbers. The 150-point reversal offered temporary relief.
I will be looking for a similar reaction in the index through the middle of February. The ugliness that we saw on Friday following employment and ISM data earlier in the week should offer some relief on the upside, with the next major support at the 1940-50 range.
This reversal, however, should be fast and volatile, leading to congestion near the NDX 2000 level and between the 1950-2000 range, with some quick pops above 2000 that are unsustainable.
Then, after we get a better sense of Bush's economic package, more earnings reports and the Fed decision, assuming all of that comes in better than what is being talked about right now, investors should step in again and begin bidding prices.
A stronger reversal from that will have investors looking for a return to the 2150 level, which has now confirmed a strong double-top resistance that investors will have to push past before they can expect an attack of the October 2007 highs.
The first quarter will definitely continue to be a tough one for investors, but traders should continue to flourish in this environment, as the volatility around each piece of economic data and earnings report creates some massive distribution pressure followed by strong short squeezes. The bulls failed to hold the line in the sand at 2040. Their next saving grace is at the 1940-50 level.
For the Monday session, I'll be looking for any early weakness to hold near the 1940-50 support and create some accumulation and short-covering. The bears' easy money has now been made. They will most likely begin to rein in some of those profits from simple smart money management. This should also help to create some bids in the index. Again, the shift in the sentiment has not changed with the above scenario.
There is simply a change in conceptualizing easy money vs. difficult money. New short-exposure or holding on to full short positions holds a higher risk of losing some of the built-in profit, and any strength we see this week will not be because investors love the markets again and forgot about all the issues that got us to where we are today. It will be a simple shift in price sentiment as traders begin taking profits and reversal traders begin to get more aggressive.
I'll be looking for the early part of Monday to hold 1940 in the first half-hour and return to the 1980 resistance that formed on Friday. A close below 1940 at this point, and the bears are closer to taking control of the daily time frame. Right now they own the intraday and short-term time frames.
Price movement under 1940 in the first-half hour and gaining long exposure for a quick reversal will be a lower-probability setup. It would be smarter to look for short exposure near the 1980 resistance that formed on Friday with NDX 2000 as a final resistance for the early part of the week.
RT-Stand um 16:07 NDX = 1970 (+ 0,3 %) - A.L.