Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

...positiv oder negativ für's Baumötchen?!  

ich denke Sie bekommen den Auftrag!  

 

Verwaltungsgerichts Stuttgart, stellt in seiner Urteilsbegründung darauf ab, das die Gesundheit des Menschen ein höheres Rechtsgut darstellt, als ein Individualrecht, wie z. B. das der Nutzung von Personenkraftwagen. Respekt dafür, weil vollkommen dacor. Es hält sogar zusätzlich der Automobilnation die Möglichkeit offen, effektiv nachrüsten zu können (Software als auch zusätzlich Hardware), durch u.a. Einführung einer blauen Plakette, um Richtwerte einhalten können zu müssen, und somit einem adäquaten Effekt zum evtl. Fahrverbot darstellen zu können. Dieser Richter hat nicht nur salomonisch, als auch weitsichtig geurteilt, er hat auch tatsächlich unsere Verfassung zur Grundlage seiner Entscheidung in kategorischer Art und Weise in Ansatz gebracht, ohne Wenn und Aber, hervorragend! Im Gegensatz dazu, haben unsere Verfassungsrichter sich mit ihrer Entscheidung, Beweise im VW Skandal, der Staatsanwaltschaft München II, nicht nutzen lassen zu wollen, bzw. diese sogar unter sofortigen Verschluss zu bringen, um eine effektive und sofortige Beweisführung auszuschließen, sich bis auf die Knochen blamiert. Hier wird ein persönlicher Mandantenschutz (Folgerecht) einer einzelnen Anwaltskanzlei, über das gesundheitliche Gemeinwohl einer z.B. Deutschen Bevölkerung gestellt, was für ein Paar erbärmliche Gestallten müssen das sein, die einen solch abenteuerlichen Beschluss ihr Eigen werden nennen müssen, denn Lügen haben kurze Beine, das scheinen unsere Rot- Roben- Träger nicht zu wissen, und dies trotz vermeintlich bester Bildung?!? Was für eine absolute, erbärmliche und sinnfreie Schande, wurde dort im Namen des deutschen Volkes beschlossen??????!.      

ist für wann genau vorgesehen?  

http://www.stuttgarter-zeitung.de/...744f-4b4b-a359-d95c6e597a85.html

Barbara Hendricks strebt eine Lösung an. Ob und über welche letztendlich entschieden wird, kann man am 02.August zeitnah in den Nachrichten verfolgen. In den Medien werden immer öfter beide Varianten, also Soft- und Hardwarelösung genannt, wobei die Stimmen darüber immer lauter werden, dass eine Softwarelösung nicht ausreicht.  

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/...obauer_id_7404864.html  

eigentlich mit den Franzosen Italienern Enländern und US Fahrzeugen aus, haben die etwa nicht geschummelt?  

eines VDA Präsidenten, namentlich bekannt als Matthias Wissmann, tritt nunmehr, da er unter erheblichen Druck steht, scheinbar vollends zum Vorschein. Laut TV- Sender n-tv, Zitat: " Die Manipulationen bei Abgaswerten seien möglich gewesen, weil die EU-Regulierungen zu große Spielräume eröffnet hätten, sagte Wissmann. Zitat Ende…..Bleibt festzustellen, Manipulationen, also ein verfälschen der Ursprünglichkeit, ist generell weder wünschenswert noch erlaubt, und stellt somit, wenn es zum wissentlichen Nachteil eines Dritten gereicht, auf einen strafrechtlichen Tatbestand ab (StGB § 263 Betrug), egal wer vormals nicht eindeutige Vorgaben hat erlassen wollen, der Zweck heiligt eben nicht immer die angewandten Mittel, das scheint dem VDA- Präsidenten gelegentlich entfallen zu wollen. Denn nicht die gesetzlichen Vorgaben haben die „Schummel Software“ geschrieben, sondern es waren schuldfähige Menschen, in dem Fall Softwareprogrammierer, die wissentlich und somit vorsätzlich handelten. Noch bedenklicher stimmt seine Aussage, Zitat: Wissmann zufolge will die Autoindustrie der Bundesregierung und den Bundesländern beim "Diesel-Gipfel" in der kommenden Woche anbieten, Autos der Schadstoffklassen Euro 5 und Euro 6 mit neuer Software für die Motoren nachzubessern. "Im Ergebnis soll das die Schadstoffe in der Luft mindestens so stark reduzieren wie Fahrverbote", kündigte Wissmann an. Eine Nachrüstung mit neuen technischen Bauteilen sei "technisch und wirtschaftlich nicht machbar", weil die Fahrzeuge schon zu alt seien. Zitat Ende…..Hier scheint nun vollends das Denkvermögen eines Dreijährigen, latent, permanent durchschlagen zu wollen. Egal wie man nun die „reine und ausschließliche Software- Modifikation“ (ausschließliches Software- Update), in Bezug auf seine Wirksamkeit werten möchte, eine ausschließliche, softwarebasierte Reduktion der Dieselfahrzeuge der Stufen 5 und 6 im tatsächlichen Fahrbetrieb, im Verhältnis gleichsetzen zu wollen, dem eines Fahrverbotes, also NULL Emissionen durch diese Fahrzeuge im Stadtgebiet, weil sie ja dann eben ausgesperrt bleiben, ist schon im Vorfeld als illusorisch zu betrachten, und zeigt abermals auf, wie falsch ein „Typ- Wissmann“ in einer leitenden Position, protegiert und ins Amt geführt, durch ebenfalls geistig tickende Zeitbomben, hier als augenscheinlich völlige Fehlbesetzung,, ehemals motiviert aus rein Lobby- basierten Gründen, einer vormaligen Nähe zur Politik geschuldet, aberwitziger Weise als VDA Präsident installiert zu haben. Als z.B. Fahrzeuge die bis Mitte des Jahres 2015 produziert wurden, als unwürdig einer tatsächlichen Umrüstung durch zusätzliche Hardware qualifizieren zu wollen, weil zu alt, und den Bürger somit „kalt zu enteignen“ spricht wahre Bände, eines Entscheidungsträgers, der finanzziel selbst bestens ausgestattet, die Sorgen der Durchschnittsbürger, nicht einmal ansatzweise wird verifizieren können. Die Gesetzeslage ist hier zum Glück ziemlich eindeutig, entspricht ein Produkt nicht den Herstellerangaben, Abweichungen von max. 10% möglich (z.B. Spritverbrauch, ergo auch Schadstoffausstoß), und ist nach zweimaligen, gescheiterten Reparaturversuch des Hersteller oder seines Erfüllungsgehilfen nicht in den Zustand der Herstellerangaben zu versetzen, (Schadenminderungsverpflichtung des Käufers), so ist dieses als wandelbar (Rückgaberecht) zu betrachten, Nachteil dabei, in Deutschland haben unsere „Volksvertreter“ es bisher immer noch erfolgreich geschafft, Sammelklagen wie in z. B. den USA, ihrem eigenen Volk zu verwehren, was für eine Leistung, als Ersatz dient hierbei vermutlich die Ehe für Alle, na super. Siehe Quellenangabe für Zitate: http://www.n-tv.de/wirtschaft/...zisere-Vorgaben-article19959561.html  Ich persönlich hoffe immer noch, auf eine praxisnahe, dem Wohle des Landes geschuldeter Regulierung, die da lauten sollte, es sind alle nur erdenklichen Maßnahmen in Ansatz zu bringen, die unsere Umwelt nachhaltig wird schützen können, als auch das Eigentum der Bürger wird bewahren können (Werterhalt der Fahrzeuge durch Hardware- Nachrüstungen) bezahlt aus den reichlich vorhandenen Gewinnrücklagen der Initiatoren und tatsächlichen Verursachern des aktuell skandalösen Sachverhaltes, egal wie sie nun alle heißen mögen. Ein Fahrverbot sollte schon aus Eigennutz der Industrie, nach Möglichkeit nur als letzte Instanz angewandt und verstanden werden, von daher sollte die letzte Chance zur sowohl Soft- als auch Hardware- Nachrüstung nunmehr endgültig beschlossen als auch allgemeingültig, per sofort genutzt und umgesetzt werden.    

http://twintecag.twintecbaumot.de/2017/07/28/...ion-der-baumot-group/  

Durchaus möglich, dass die auch geschummelt haben, schauen wir mal was noch kommt.  

Um bei Deiner Bezeichnung bleiben zu wollen, „geschummelt“ haben grundsätzlich alle, und in Rom, London und Paris gibt es bereits Fahrverbote. Diese gab es übrigens (Smok- Alarm) schon ab dem Jahr 1985 in Deutschland vormals auch schon, also alles schon einmal da gewesen, nur war die Bedrohungslage durch einen anderen „Wirkstoff“ verursacht worden, Schwefeldioxid. Die Geschichte lehrt uns, Wirtschaft kann viel, wenn sie denn von der Politik auch nur ansatzweise richtig gefordert und gefördert wird. Siehe Quelle: http://www1.wdr.de/archiv/smog_ruhrgebiet102.html Nur haben wir leider keine „echten Politiker“ mehr, die dem tatsächlichen Volkswohl verpflichteten Volksvertreter entsprechen würden, das stellt vermutlich den größten aktuellen Mangel dar.  

Das sehe ich genauso.

Auch interessant.

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/...obauer_id_7404864.html  

Baumot einer der großen Gewinner der Dieselproblematik sein.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...stern-auf-abwegen-5592370  

Es wird einfach eine Hexenjagd auf den Diesel gemacht.
Euro5 sind Baujahre 2009-2014

Viele davon gehen eh bald in den Export.

Es müsste auf europäischer Ebene schnellstmöglich eine Festlegung der Grenzwerte für neue Fahrzeuge, die in den Handel kommen sollen, festgelegt werden.
Messungen der Grenzwerte im Fahrbetrieb müssten die Grundlage sein.
Fahrzeuge, die diese Werte nicht einhalten bekommen keine Zulassung.
Dann wäre die Trickserei endlich vorbei.

Damit wäre der Umwelt mehr und nachhaltiger geholfen, als mit diesem Sommertheater um Nachrüstungen und Fahrverbote.  

diese Diesel sollen nicht exportiert werden dürfen, damit dieses Problem nicht nur von einem Land zum anderen verschoben werden kann.  

Meines Wissens nach dürfen die ca. 250.000 in den USA gelagerten VW-Diesel das Land nicht verlassen, außer sie werden/wurden sinnvoll(!) nachgerüstet.

 

wenn die nach Osteuropa oder Afrika gehen, ersetzen sie dort noch ältere Kisten ohne DPF.
Oder glaubt jemand ernstlich, dass die dort das Geld haben, die allerneuste Technik zu kaufen????  

@Kater Mohrle

Worauf beziehst Du das?
Es hat in diese(l)m Fall nichts damit zu tun, welche Möglichkeiten das importierende Land hat.

Es gab einen Bericht, in dem recht klar gesagt wurde, dass die Diesel in den USA eher verrotten  müssen, als dass sie ohne sinnvolle(!) Nachrüstung das Land verlassen dürfen.

by
Sky  

Und das finde ich SEHR GUT so.

Es wäre der nächste Skandal, wenn man einmal mehr "seinen Dreck" einfach nur verschiebt, wie das schon oft in anderen Industrie-Zweigen geschehen ist!
 

Die internationale Öffentlichkeit wartet mit Spannung auf den 02.August. Die Autobauer werden ihr Angebot unterbreiten, was jedoch auf Grund der unzureichenden Reduzierung der Abgaswerte nicht ausreicht. Das Angebot wird abgelehnt, und die Frage steht im Raum, wie man die geforderen Abgaswerte erreichen kann. Darauf gibt es Antworten, und wenn alles mit rechten Dingen zugeht, werden die erforderlichen Veränderungen an den Fahrzeugen eingefordert, ansonsten droht Fahrverbot wie in Stuttgart.
Schummeln ist nicht mehr möglich, es müssen Fakten geschaffen werden, die man der Weltöffentlichkeit präsentieren kann, und diese sind messbar.

Schönes Wochenende,

Andrew  

sinne...... es ist gut wenn unsere ghersteller leiden...... hähhh?
klar haben die mist gebaut,  ABER  unsere hersteller sind unsere arbeitgeber,
steuerzahler und extrem wichtig!!!! wie kann man da freude empfinden, wenn in den reihen
der hersteller kriminelle typen agieren? die meinen, sie könnten die welt vera___hen?

ich finde das schlimm und habe auch groll auf die typen. sie ziehen   made ingermany
in den dreck.... da wo damals die engländer es haben wollten. als sie den hinweis forderten.
nur es wurde zu einem  PLUS.  was in der welt gefragt ist. betrüger gehören in den knast.
fertig
 

verschrotten muss..... dann ist das mist! es schadet vw, es schadet der brd.
auch wenn die es sich selbst eingebrockt haben..... die verantwortlichen gehören
an die "wand"......  natürlich nur bildlich gemeint.....

so wenig wie der strom aus der steckdose kommt, ist die wirtschaft der brd
ohne seine automobilbauer so stark....  bitte mal bedenken!  

am Dinestag gegen Abend wird der Kurs wohl anziehen
 

....wenn die Ungewissheit erstmal raus ist und Tatsachen geschaffen werden....