Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
Der Nonnenmacher soll den Steuerzahlern endlich die drei Milliarden zurückzahlen, das sind für eine vierköpfige Familie mit Eltern und zwei Kindern 2.000 Euro. Das geht problemlos, wenn der Nonnenmacher und der Kopper ihre abenteuerlichen Aktivitäten, die nichts mit den Ländern Schleswig Holstein und Hamburg zu tun haben, zurückfahren. Reeder in Bali, Hongkong und Shanghai, wie wir es von Freddy her kennen, sollen sich ihr Schiffe gefälligst von den dortigen Landesbanken finanzieren lassen. Bei einer so reduzierten Bilanzsumme der HSH ist weniger Eigenkapital notwendig, sodass die drei Milliarden locker zurückbezahlt werden können. Und dass die Fililale in New York überflüssig ist, wissen wir eh schon alle - und die in Griechenland auch und wo die doch alles Geld verjubelt haben, könnt Ihr alles lesen, wenn Ihr Euch diesen Thread einmal genauer durchlest.
Ich finde das dumme Geschwätz von Nonnenmacher und Kopper dreist und frech - denn wenn mir meine Oma drei Milliarden schenkt und über Jahre zusätzlichen einen riesigen Bürgschaftsschirm über mich hält, kann der größte Idiot erzählen, dass er seine Ziele erreicht hat, die er selbst definiert.
Ich definiere das Ziel aber so: Die Steuerzahler in Hamburg und Schleswig Holstein wollen ihre 3 Milliarden wieder haben, was für die oben beschriebene vierköpfige Familie 2.000 (in Worten; zweitausend) Euro mehr bedeuten.
Offensichtlich hat er vergessen, Nachbesserungen zu vereinbaren: Bei Nachbesserungen würden die ausgefallenen Zahlungen in Gewinnjahren nachgeholt. Aber ich lasse mit natürlich als Steuerzahler sehr gerne auch vom Gegenteil belehren, wenn der doofe Steinbrück, der die deutschen Finanzterroristen ohne adäquate Rückzahlungsverpflichtungen mit Geld zugeschissen hat, weil sein Opa die Deutsche Bank mitgründete, einmal ausnahmsweise keinen Pfusch gemacht hat.
http://www.ftd.de/unternehmen/...er-coba-rettung-bangen/50191005.html
Und der Bund sollte sich außerdem einmal darüber Gedanken machen, ob an der Spitze der Commerzbank der richtige Mann ist. Meines Erachtens nicht, denn bisher hat der nichts gerissen - offensichtlich macht der sich statt über die Commerzbank ausschließlich Gedanken über sein Gehalt. Das beste wäre, wenn dieser Geldgeier von selbst abhauen würde, auch um von dieser Sippenwirtschaft wie in einer feudalen Monarchie wegzukommen.
Wichtig ist aber dabei, dass die schrägen Finanzterroristen in den Spitzen, die die Steuerzahler um Hunderte von Milliarden gebracht haben, nicht auch noch goldene Handschläge bekommen. Und genau so wichtig ist, dass Schadenersatzklagen erhoben werden, wobei eine strafrechtliche Verurteilung hierfür keine Voraussetzung ist, wie uns einer ewig währenden Lügen-Litanei immer wieder heruntergebetet wird, denn im Zivilrecht hängen die Hürden für erfolgreiche Klagen sehr viel tiefer.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...bleibt-politik/50192458.html
In jeder Privatbank wäre der Nonnenmacher schon lange geflogen, denn der hat die Omegageschäfte als Risikoverantwortlicher abgenickt. So blöd wie der Autor dieses Artikels kann man eigentlich kaum sein, dass man für diesen Schrott nicht bezahlt wird. Meines Erachtens sollte man nicht nur nach den mit 7,5 Millionen bezahlten Spionagefirmen suchen, sondern ergründen, ob PR-Agenturen auf Kosten des Steuerzahlers nicht noch mehr abkassiert haben.
Das ist Aufgabe von Kopper, der zusammen mit dem Nonnenmacher endlich abhauen sollte, statt unter seiner Aufsicht die Steuerzahler beklauen zu lassen.
Haut endlich ab, ihr zwei Riesen-Flaschen und gebt den Steuerzahlern in Hamburg und Schleswig Holstein ihre drei Milliarden wieder!
http://messages.finance.yahoo.com/...65949&tof=2&frt=2#265949
Ich kann die Abwägungen nicht nachvollziehen, dass man den Altersstarrsinn eines Uropas höher stellt als die den Steuerzahlern geklauten drei Milliarden.
Der soll nicht nur keine Abfindung bekommen sondern mit seinem Privatvermögen inkl. seiner Renten- und oder Pesionsansprüche für den Schaden haften!
Er sollte nie wieder ein öffentliches Amt bkeleiden dürfen.
Er sollte nie wieder von öffentlicher Hand beauftragt werden dürfen.
2000 zu leistende Sozialstunden sollten es wohl zudem sein.
Bitte auch auf Seite -2- blättern.
HSH-Nordbank-Chef Nonnenmacher
vor dem Aus
Der umstrittene HSH-Nordbank
Vorstandsvorsitzende Dirk Jens
Nonnenmacher. (Foto: dpa)
Kiel/Hamburg (dpa) - Die Weichen
für eine Entlassung des
umstrittenen Vorstandschefs der
HSH Nordbank, Dirk Jens
Nonnenmacher, scheinen gestellt:
Am Dienstag wollen die
Landesregierungen von Hamburg
und Schleswig-Holstein
gleichlautende Beschlüsse über die
Zukunft des 47-jährigen
Bankmanagers fassen.
Wie der Kieler FDP- Fraktionschef
Wolfgang Kubicki am Montag bestätigte,
gab es dazu schon am Sonntag zwischen
Hamburgs Bürgermeister Christoph
Ahlhaus und Schleswig-Holsteins
Ministerpräsident Peter Harry Carstensen
"ein Gespräch unter Männern", wie
Medien das Treffen genannt hatten.
Laut "Spiegel Online" wollen die
Regierungen als Haupteigner der
Landesbank den Aufsichtsrat um die
Entlassung Nonnenmachers bitten. Eine
offizielle Bestätigung gab es hierfür
nicht. Nonnenmacher selbst sagte: "Dazu
ist mir nichts bekannt." Der Chef des
Aufsichtsrates, Hilmar Kopper, soll dem
"Spiegel"-Bericht zufolge beauftragt
werden, einen Nachfolger für
Nonnenmacher zu suchen. Sollte er dies
verweigern, soll der Rauswurf in einer
außerordentlichen Hauptversammlung
durchgesetzt werden. Mit zusammen
85,5 Prozent sind die beiden Länder die
größten Anteilseigner an dem
Institut. Der Aufsichtsrat stand bislang
hinter Nonnenmacher.
Einem "Focus-Online"-Bericht zufolge hat
Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister
Jost de Jager (CDU) bereits eine
gemeinsame Erklärung vorbereitet, die
an diesem Dienstag vorgelegt werden
soll. Darin werfen Hamburg und
Schleswig-Holstein Nonnenmacher vor,
dass seit Monaten immer wieder neue
Vorwürfe im Zusammenhang mit
Personalangelegenheiten aufgetaucht
seien. Außerdem bestünden Zweifel am
Aufklärungswillen der Bank. Hinzu kämen
der erhebliche Vertrauensverlust und die
Befürchtung, dass die Querelen negative
Auswirkungen auf die Finanzmärkte
haben könnten.
Kubicki rechnet unterdessen nicht damit,
dass Nonnenmacher im Falle seiner
Entlassung eine Abfindung erhält.
Dagegen sprächen zu viele
Anhaltspunkte, sagte er und verwies auf
die Affären der Bank und die
staatsanwaltlichen Ermittlungen in
Hamburg, Kiel und New York. Die kleinen
Koalitionspartner der CDU - die FDP in
Kiel und die Grünen in Hamburg -
dringen seit Tagen massiv auf die
fristlose Entlassung, weil Nonnenmacher
kein Vertrauen mehr genieße und
Schaden von der HSH Nordbank
abgewendet werden müsse.
Noch am Montag hatte Nonnenmacher in
Kiel dem Parlamentarischen
Untersuchungsausschuss zur HSH
Nordbank Rede und Antwort gestanden.
Dabei kündigte er an, sich künftig nicht
mehr zu den sogenannten
Bespitzelungsaffären und
Abhörskandalen zu äußern, weder
öffentlich noch in nichtöffentlichen
Sitzungen. Er habe dies seinem
Mandanten geraten, sagte der
Rechtsbeistand Nonnenmachers, Prof.
Heinz Wagner.
Während die Linke in Kiel einen Rauswurf
Nonnenmachers als "überfällig"
begrüßte, äußert sich der SPD-Obmann
im Untersuchungsausschuss, Jürgen
Weber, kritisch: Dem Gremium lägen
keine Dokumente und Aussagen vor, die
eine fristlose Kündigung rechtfertigten.
"Wenn die Landesregierungen in
Schleswig-Holstein und Hamburg
trotzdem diesen Weg gehen, kann das
für Schleswig-Holstein eine teure Tasse
Tee werden." Nonnenmacher sei
allerdings vorzuhalten, dass es ihm nicht
gelungen sei, die Bank aus den
Negativschlagzeilen herauszuführen.
Zu Beginn der Sitzung hatte
Nonnenmacher in einer Erklärung noch
einmal den Vorwurf, die von der HSH
Nordbank engagierte Sicherheitsfirma
Prevent AG habe eine FDP-Veranstaltung
am 22. Juli 2009 bespitzeln lassen, als
"blanken Unsinn" zurückgewiesen. Es
habe sich bei der Diskussion zum Thema
"HSH Nordbank - vom Bankenstar zum
Finanzwrack" um eine öffentliche
Veranstaltung mit 300 Teilnehmern
gehandelt, über die es im Internet eine
mehr als zweistündige Aufzeichnung
gebe.
Im Raum stehen zudem Vorwürfe, die
Bank habe gegen eigene Mitarbeiter
falsche Verdächtigungen erhoben, um
sie entlassen zu können. Im
Untersuchungsausschuss ist dies jedoch
kein Thema. Das Gremium soll nur
klären, wie die HSH Nordbank in eine
existenzgefährdende Schieflage kam und
nur durch Milliardenfinanzspritzen und -
Bürgschaften von Hamburg und
Schleswig- Holstein gerettet werden
konnte.
Quelle: dpa-info.com GmbH
Börse & Märkte •
Antowrt: Letztlich wurde die Krise ausgelöst durch wenige, selbstsüchtige Menschen. Und wenn man solchen Menschen die unbegrenzte Möglichkeit zum Missbrauch gibt, nutzen sie das aus. Wie es aussieht, werden nette Altruisten eher selten Spitzenbanker. Das System der Finanzwelt filtert offenbar die Sympathischsten aus. Umgekehrt gibt das auch Anlass zum Optimismus: Die wenigen, die die Krise auf dem Gewissen haben, sind nicht repräsentativ für die Masse der Menschheit.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...ank/50192504.html
Jeden einzelenen Steuerzahler in Hamburg und Schleswig Holstein hat diese Verwechslung viele Fässer Heringe gekostet.
Überweigend zutreffend finde ich die folgende Argumentation von Milton Friedman:
"Der Grund, warum es beispielsweise diese maßlosen Gehälter für Topmanager gibt, ist schlicht, dass diese im Vergleich zu den Aktionären zu viel Macht haben. Und sie haben diese Macht nur, weil es nicht genügend Wettbewerb um den Besitz von Unternehmen gibt. Gäbe es ihn, würde ein Unternehmen bei solch verschwenderischen Gehältern aufgekauft, und die Topmanager würden entlassen."
Frage: Was muss getan werden?
Friedman: Nichts. Das korrigiert sich von selbst. Wer als Manager Betrug begeht, sollte ins Gefängis gehen. Aber dafür brauchen wir keinen neuen Gesetze.
Was den Betrugsaspekt anbetrifft und sein Handhabung, gebe ich Friedman für die USA recht - in Gesellschaften wie der Bundesrepublik, die weniger durchlässig und stärker von Seilschaften geprägt sind als die USA und sogar in Nichteigentümerbank-AG's Posten innerhalb von Sippschaften vererbt werden, gibt es dagegem für die Justiz Gleiche und Gleichere: Die Finanzterroristen, die Milliarden um die Ecke bringen und dafür mit dicken Boni und Abfindungen belohnt werden, lässt man laufen, während man Arbeitnehmer, die einen Getränkebon mopsen, fristlos ohne einen einzigen Cent aus der Firma wirft, oder einen kleinen Scheckbetrüger, der sich bei C&A mit ungedeckten Schecks für 1.000 Euro einkleidet, um einmal wie ein Finanzterrorist auszusehen, als Bankbetrüger" gehängt" wird.
Aber das ist alles noch harmlos gegenüber der Annahme, die uns letztendlich ins Schlamassel geführt hat: dass sich das mit den zu hohen Gehälter von selbst wieder in Ordnung bringen werde - denn den von Friedman im letzten Posting beschriebenen Wettbewerb hat seit Adam und Eva nicht gegeben und wird es auch im neuen Jahrtausend nicht geben. Die Folge haben wir erlebt: Ein System ohne Regeln filtert die Geld- und Geltungsgeier an die Spitze, die aus Geld- und Geltungsgeilheit jedes Risiko eingehen, um vorher möglichst viel zu kassieren und wenn die Karre in die Scheisse gefahren ist, den von ihnen produzierten Scheissdreck den Steuerzahlern vor die Füße zu werfen. Oder um es kurz zu machen: Finanzterroristen sind Kinder von Friedman und Konsorten.
Na, er weiß ja jetzt, wem er Müll verkaufen kann; einfach wieder bei der dt. Landesbank anrufen, denn dort wird ja Verstand wegen Arroganz gekündigt
Erstens hat er die Notwendigkeit des 3-Milliarden-Zuflusses und des Mehr-als-10-Milliarden-Bürgschaftsschirm durch seine Omega-Aktivitäten als Risikochef mitverschuldet und zweitens kann ich auch gut eine kleine Kneipe führen, wenn mir meine Oma drei Milliarden schenkt. Offensichtlich müssen die Autoren von der FTD den Artikel entweder im Vollsuff und/oder total zugekifft geschrieben haben, dass sie es für normal halten, dass man drei Milliarden vom Steuerzahler, das sind ca. 2000 Euro für ein Durchschnittsfamilie in Hamburg und Schleswig Holstein, nicht in die Argumentation einbeiziehen muss. Dabei kann schon ein 08/15-Durchschnittsbanker an der Spitze, der den Willen hat, die Aktivitäten, die nichts mit den beiden Ländern zu tun haben, herunterzufahren, der Durchschnittsfamilie in den beiden Ländern das Geld problemlos zurückbezahlen. Was allerdings mit einem Geldgeil Nonnenmacher und einem Geltungsgeil Kopper nicht möglich ist.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...eo/50192802.html
Hauptanteilseigner verlangen Abberufung
Der umstrittene Chef der HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, soll seinen Posten räumen. Die Landesregierungen von Hamburg und Schleswig-Holstein forderten am Dienstag den Aufsichtsrat der Bank auf, die dafür notwendigen Schritte einzuleiten, wie der Regierungssprecher von Schleswig-Holstein, Knut Peters, nach einer Kabinettssitzung in Kiel sagte.
Porträt von Dirk Jens Nonnenmacher
Dirk Jens Nonnenmacher (Quelle: Reuters)
"Beide Regierungen betrachten diesen Schritt als notwendig, um verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen", fügte Peters hinzu. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) habe darüber am Vormittag mit HSH-Aufsichtsratschef Hilmar Kopper gesprochen. Auch in Hamburg war zu diesem Thema am Dienstag der Senat zusammengekommen. Senatssprecherin Kristin Breuer sagte: "Senat und Landesregierung haben heute den Aufsichtsratsvorsitzenden Kopper gebeten, die erforderlichen Schritte einzuleiten, um eine Trennung von Nonnenmacher zu erreichen und den Vorstandsvorsitz der HSH neu zu besetzen." Weiter sagte sie, dass Hamburgs Erster Bürgermeister Christoph Ahlhaus (CDU) am Mittag mit Kopper gesprochen habe. Dieser habe ihm zugesagt, sich nicht gegen die Entscheidung der Hauptanteilseigner zu sperren. Hamburg und Schleswig-Holstein sind die Hauptanteilseigner der Bank.
DER TAG
Mo, 08.11.10, 23.00 Uhr
Die grundsätzliche Verständigung beider Länder zu diesem Schritt war offenbar am Sonntag bei einem Treffen zwischen Carstensen und Ahlhaus erfolgt. Nonnenmacher steht seit Monaten in der Kritik. Eng wurde es für den 47-Jährigen durch die sogenannte Bespitzelungsaffäre. Die von der Landesbank beauftragte Sicherheitsfirma Prevent soll Politiker und Kritiker bespitzelt oder zumindest bei Auftritten beobachtet haben. Nonnenmacher räumte am Montag vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss ein, dass der Besuch einer Veranstaltung unter anderen mit Schleswig-Holsteins Ex-Wirtschaftsminister Werner Marnette (CDU) nicht geboten gewesen sei. Er bezeichnete den Vorwurf der Bespitzelung aber als "blanken Unsinn".
Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt gegen Nonnenmacher wegen Untreueverdachts im Zusammenhang mit undurchsichtigen Geschäften der Bank, den sogenannten Omega-Geschäften. Zudem stehen Vorwürfe im Raum, dass aus der Bank heraus HSH-Topmanager mit schmutzigen Tricks aus dem Job gedrängt worden seien, darunter der New Yorker Statthalter. Ende Oktober waren führende Regierungsvertreter von Schleswig-Holstein und Hamburg erstmals öffentlich von Nonnenmacher abgerückt und hatten das Vertrauen in ihn als "strapaziert" bezeichnet.
http://www.phoenix.de/content//336442
Hoffe der hält nicht die Finger auf und wenn oder auch nicht bekommt der noch was aufgebrummt
""Wir brauchen jemanden, der die Bank möglichst schadlos durch das Beihilfeverfahren in Brüssel steuert. Nonnenmacher hatte das gut im Griff", sagte ein Kontrolleur der FTD.
Die EU entscheidet in den kommenden Monaten, in welcher Form die Bank weiterbestehen darf - nachdem der Staat sie mit 3 Mrd. Euro Eigenkapital vor dem Exitus bewahrt hatte. Im Extremfall kann die EU eine Zerschlagung anordnen. Zuletzt hatte Brüssel den Ton verschärft, als Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia der WestLB, die sich in einer ähnlichen Situation wie die HSH befindet, die Abwicklung nahelegte. "Das politische Gerangel um die Spitzenpersonalie wirkt sicherlich nicht gerade vertrauensbildend", sagte ein anderer Aufsichtsrat."
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...rn/50192801.html
Was damit gemeint ist, kann man leicht erkennen: "Wir brauchen jemand, der den Bürgern in Schleswig Holstein und Hamburg ihre drei Milliarden weiter klaut, damit wir hoch bezahlt weiter so viel Scheiss zwischen Bali und Schanghai, Athen, New York, Texas, Grönland und den Fidschi-Inseln machen dürfen wie bisher - und wenn das Geld nicht reicht, streichen wir das Blindengeld eben nachdem wir es zuletzt nur halbiert haben."