Roth & Rau AG
Durch steigende Kosten wird ergebnis stark belastet. Darum gehe ich von fallenden Börsenkursen nicht nur hier sondern bei allen Zulieferern und Produzenten im Solarbranche!!!
Vorsicht ist angesagt. Der Kurs könnte unter € 15 fallen!!!
VORSICHT.....
Nur meine Meinung. Keinesfalls Aufforderung zum Aktienkauf-oder Verkauf
Weltweit werden keine Solarproduktionsstätten mehr aufgebaut, weil sich Solar als unrentabel und umweltfreundlich erwiesen hat!
Stattdessen haben sich neben den Großen der Branche aus Deutschland, USA, China, Indien und Australien, auch weitere Schwellenländer und dritte Weltländer bereit erklärt ein 2 Trillionen USD-Paket zu stemmen, um den Abbau von Ölsand in Kanada zu fördern, um dort wunderschöne Schwefellandschaften zu errichten!
in china faehrt man zweispurig!
um die jetzige und kuenftige bevoelkerung und industrie ausreichend mit energie zu versorgen,plant man
etliche KKW;wasserkraft&kohlekraftwerke hat man genug,wobei kohlekraft zu schmutzig(emissionen) ist.
als massnahme fuer die landbevoelkerung ist die dezentrale versorgung gedacht.da spielen die regenerativen energien (biomasse,solarthermie,windkraft)eine rolle.
PV ist in china mehr fuer prestige projekte und als aufhaenger fuer klimaschutz gedacht.
um als global player in zukunft mitzuspielen zu koennen hat china eine reihe von bailouts veranschlagt und diese verstaerkt in zukunftsindustrien eingebracht.
bleiben wir mal bei den solaren:
china investiert doch nicht miliarden von renminbi in energie systeme die sich auf dauer nicht durchsetzen werden! was fuer desertech die sahara ist,wird fuer china die takla makan!
dort wird in zukunft solarthermie und pholtaik eine gemeintschaftliche rolle spielen.
bei photovoltaik steht china erst am anfang,das hauptaugenmerk liegt doch mehr in cell und modul herstellung(kristalline&duennschicht),wird sich aber in zukunft auch in richtung ausstatter bewegen.
ergo, der markt waechst weiter,komme was wolle, und gerade unsere hightech branche der ausruester, wie Manz,Centhrotherm, Roth&Rau haben in zukunft viel zu tun,neue fabrikationen,umruestungen,wiederaufbau
werden(weltweit) dafuer sorgen das die aktien auch weiter,, im trend,,bleiben!
lasst doch die preise weiter fallen,der markt wirds richten(cell&modul herst.).
zukunft hat in deutschland und den weiteren G7 staaten nur der,der immer einen schritt der konkurenz voraus ist,siehe unsere werkzeug/maschinen hersteller(konventionelle),die mischen schon seit jahrzehnten an vorderster stelle mit......
immer ein tuck weiter voraus als die konkurenz :-)
regards thoti
PS: @roecki oelsand und oelschiefer sind ein bomben geschaeft,da sie oberflaechlich abgebaut werden.die bitumen muessen gerinigt und chemisch behandelt werden,was kostspielig ist,aber angesichts steigender oelpreise durchaus ertraeglich.Die Vorräte an Ölsand könnten rund zwei Drittel der weltweiten Öl-Ressourcen ausmachen!!
Fazit: ganz klar das man dort investiert,erneuerbare energien werden auch weiter nur ein untergeordnetes verhaeltniss haben,es sei denn der klima wandel beschleunigt sich schneller als befuerchtet....aber kann es schon zu spaet sein.
Die Solarbranche wird schlecht geredet
Solaraktien zählten in den vergangenen Wochen nicht gerade zu den Lieblingen der Anleger. Die Werte litten unter einem interessanten Phänomen: In schöner Regelmäßigkeit wird die Branche geradezu schlecht geredet. Kurzfristige Probleme werden in der Öffentlichkeit breit getreten und überdecken die hervorragenden Langfristaussichten. Speziell die deutschen Solarwerte werden aktuell nach unten gezogen. Aktueller Aufhänger: Der deutschen Solarbranche drohe durch die zunehmende Konkurrenz asiatischer Billiganbieter eine Pleitewelle. Als „Beweise“ dienen den Pessimisten die aktuellen Quartalsverluste einiger deutscher Solarunternehmen.
Dabei sollte eigentlich klar sein, dass 2009 ein Übergangsjahr für die Solarbranche werden wird. Insofern kommen die schwachen Zahlen aus Teilen der Branche nicht wirklich überraschend. Wir befinden uns in einer der größten Wirtschaftskrisen der vergangenen Jahrzehnte. Dies hinterlässt auch in der Solarindustrie Spuren, zumal die gigantischen Solarsubventionen in den USA und China erst im kommenden Jahr greifen. Die langfristigen Aussichten für die Branche bleiben jedoch hervorragend, daran ändert ein zwischenzeitlich schwächeres Jahr nichts.
Neben den USA plant auch China Milliardeninvestitionen in die zukunftsorientierte Solar-Technologie. Solar-Großanlagen werden von der chinesischen Regierung mit bis zu 20 Yuan pro Watt subventioniert. Das entspricht etwa den aktuellen Produktionskosten von Solarzellen. Somit braucht der Betreiber nur die Installationskosten zu tragen. Wenn das kein Anreiz ist…
Auch die im Weltmarkt gut aufgestellten deutschen Solarunternehmen werden von den gewaltigen Subventionsprogrammen anderer Staaten profitieren. Geben Sie daher nichts auf den „Totengesang“ in den Medien. Solche Horrorszenarien dienen lediglich der Effekthascherei. Sicherlich kann es durchaus zu vereinzelten Insolvenzen kommen (wie in anderen Branchen auch), aber die Solarunternehmen mit guter Marktposition werden gestärkt aus diesem Konsolidierungsprozess hervorgehen.
Solche Phasen mit übertriebenem Pessimismus gegenüber der Solarbranche stellen für Langfristanleger einen ausgezeichneten Einstiegszeitpunkt dar. Wer einige Jahre Zeit hat, kann bei den Top-Werten der Branche bedenkenlos zugreifen, selbst wenn es kurzfristig noch etwas weiter runter gehen kann. Mittelfristig orientierte Anleger warten hingegen die Bodenbildung ab und investieren, wenn sich ein Ende der Übertreibung nach unten abzeichnet. Der Startschuss zum nächsten Solarboom kommt bestimmt!
Ausgabe 08/2009, 28.08.2009
Wo die Glieder der Solar-Wertschöpfungskette am dicksten sind Düsseldorf (BoerseGo.de)
– Die Solarbranche als Ganzes wird wachsen. Das geschieht nicht von heute auf Morgen. „Die Frage, die sich aktuell nicht beantworten lässt, ist, welche Technologie sich am Ende der Entwicklung zukünftig durchsetzen wird“, schreiben die Analysten des Bankhauses Lampe in ihrer Studie „Erneuerbare Energien – Photovoltaik Update 2009“. Ähnlich wie ihre Kollegen von Goldman Sachs, die vor Kurzem ebenfalls eine Untersuchung veröffentlicht hatten, kommen sie zu folgendem Schluss: Die Margen der Siliziumhersteller unter Druck und Zell- und Modulhersteller werden kurzfristig in den Hoch-Lohn-Ländern nicht mehr profitabel sein. Die Händler und Installateure dagegen könnten für kurze Zeit von der aktuellen Situation profitieren. Photovoltaik wird ein Massenprodukt Noch in vergangenem Jahr war sich die Solarbranche sicher, dass erst ab 2010 das Angebot an Solarzellen die Nachfrage extrem übersteigen werde. Das war vor dem Höhepunkt der Finanzkrise und noch zu einem Zeitpunkt, als der spanische Markt intakt war. Nun bringt das Überangebot die Branche schon in diesem Jahr unter Druck. Allerdings hat die Überkapazität auch ihre guten Seiten. „Im Quartalsvergleich sanken die Preise in den vergangenen zwei Quartalen im Schnitt um jeweils mehr als sieben Prozent. Gegenüber dem Vorjahr sanken die Preise im zweiten Quartal 2009 sogar um 15,3 Prozent“, heißt es in der Studie. Das bedeutet: Das Investment in eine Photovoltaikanlage wird für den Endkunden immer erschwinglicher. Daraus lässt sich folgendes ableiten: Photovoltaik wir ein Massenprodukt. Damit sollten nach Angaben der Analysten auch die Margen in den einzelnen Bereichen der Wertschöpfungskettesinken. „Kurzfristig könne sich vor allem die Händler/ Projektierer diesem Margenproblem entziehen, da sie den wertvollen Kontakt zum Endkunden haben. Mittelfristig werden auch sie
wieder mit geringeren Margen rechnen müssen,was den Preis von Photovoltaikanlagen weiter senkt“, schreiben die Analysten.
USA bis 2013 größerer Markt als Deutschland
Aus aussichtsreichsten Markt sehen die Analysten die USA. „Wir erwarten hier eine ansteigende Nachfrage nach Solarzellenmodulen sowie Equipment“, heißt es in der Studie. „Wird die Photovoltaik politisch gefördert, könnte sich die
USA bis 2013 noch vor Deutschland zum größten Markt entwickeln.“ Zudem werde die Nachfrage auch in China und Indien steigen. Auch den Nahen Osten sehen die Analysten als Wachstumsregion. Bei China verweist die Untersuchung
darauf, dass das Reich der Mitte zwar ein Drittel aller Solarzellen liefere, aber dort 2008 nur ein Prozent der weltweit installierten
Photovoltaikanlagen installiert wurden. Da die Solarbranche momentan stark von den politischen Förderungen abhängig sei, könnte nach derzeitigem Stand der große Nachfrageschub frühestens 2011 oder 2012 einsetzen.
Was die Zukunft angeht, haben in der Solar- Wertschöpfungskette die Equipmentlieferanten, also Ausrüster, die besten Karten. Das gelte vor allem für jene, die einen Zugang zum asiatischen Absatzmarkt habe. Ein Schwachpunkt sei, dass
allerdings auch Anbieter aus der Halbleiterindustrie sich dicke Stücke vom Kuchen erobern wollen. Generell werde der Trend zu größeren Anlagen gehen. Der Service wird zunehmend eine größere Rolle spielen. „Ferner gehen wir
davon aus, dass es neue Zellkonzepte geben wird, die zu großen Teilen durch die Equipment lieferantenmit erforscht und implementiert werden“,folgert die Studie.Die Ausrüster mit den besten AussichtenKaufempfehlungen geben die Analysten unter anderem für Centrotherm Photovoltaics (ISIN:DE000A0JMMN2) aus. „Mittelfristig will dieGesellschaft ihren Kunden eine integrierte Fabrik zur Produktion von Solarmodulen anbieten.Dieses Konzept soll laut Gesellschaftsangaben dieProduktionskosten je Watt peak senken undsomit die Photovoltaik wettbewerbsfähigermachen“, so die Begründung. Ein „Kaufen“-Votum gibt es auch für die Aktie der PVA TePlaAG (ISIN: DE0007461006). Das Unternehmenunterstütze mit seinen Systemen und Dienstleistungenwesentliche Herstellungsprozesse undtechnologische Entwicklungen. Dadurch sei es auf verschiedenen Gebieten Marktführer. AuchRoth & Rau (ISIN: DE000A0JCZ51) wurde auf„Kaufen“ eingestuft. Das Unternehmen arbeitetmit Manz Automation, einem anderen Ausrüster,zusammen. „Diese Kooperation sollte sich vorallem in Zukunft auszahlen. Zusammen mit dem Partnerunternehmen sollen neue Produkte besser aufeinander abgestimmt werden, um die Kostenweiter zu senken.“
01.09.2009 - 11:06
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat Roth & Rau auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 23,00 Euro belassen. Nach einem schwierigen zweiten Quartal gebe es erste Anzeichen einer Stabilisierung im Solarsektor, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Branchenstudie vom Dienstag. Es würden vor allem die Unternehmen bevorzugt, die auf dem asiatischen Markt tätig seien und deren Verschuldung gering sei. Dazu zähle auch der Anlagen- und Maschinenbauer für die Photovoltaik- und Halbleiterindustrie.
Centrotherm ist schon abgestürzt und nachdem R&R nun die 25 nicht nehmen konnte, könnte es diesmal auch wieder auf das 52-Wochentief rutschen!
Roubini's W lässt grüßen!
ist es doch ne nur ne baerenmarktralley?der herbst wirft seine schatten voraus(in memory of okt.2008)
nicht nur R&R werden mitrunter gezogen,alles kippelt wieder.dann die bundestagswahlen....wer ist fuer die boerse besser und wer fuer die regenerativen??!!
So,jetzt geld zusammen halten(falls noch vorhanden)und lauern wo sich ein re- einstieg lohnt ;-)
momentan sind manz und R&R noch bei einander,koennten sich aber der centhro bald anschliessen.....
Ich denke auch, daß R&R jetzt Kurs auf das 52-Wochentief nimmt, nachdem die 25 Euro nicht überwunden werden konnten!
War halt nur ein kleiner Ausflug in Wunschzonen :(
jetzt sieht es aber allgemeinen beschissen aus, und wenn die indikatoern aus (wie immer,diesmal besonders!)
amiland nicht gut sind oder nicht boersen relevant angenommen werden......wirds ne blutige restwoche :-(
USA
13:00 woechentl. Hypothekenantraege
14:15 Arbeitsmarktbericht Aug.09
14:30 Arbeitsproduktivitaet 2. Quartal 09
14:30 Lohnstueckkosten 2. Quartal 09
16:00 Industrieauftraege Jul.09
16:30 woechentl. US-Oelmarktbericht
20:00 FED-Sitzungsprotokoll
derweil sendet der groesste solar anlagen bauer positives aus:
aus boerse.ard.de
Erholung der Solarbranche ausgerufen
Applied Materials sieht Zeichen für eine Erholung der Solarbranche. Der weltgrößte Hersteller von Maschinen für die Chipproduktion berichtet, in China würden Kapazitäten aufgebaut. "Die Leute tätigen diese Investitionen, weil sie glauben, dass die Nachfrage vorhanden sein wird", sagte Applied-Chef Mike Splinter. In naher Zukunft werde der Schwerpunkt der Produktion weiter in China liegen.