der Euro/Dollar Long Thread
Seite 52 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 236.078 |
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Quelle: AKTIENCHECK.DE
Euro jetzt wohl endgültig von der 1,26er Marke abgeprallt...werd mich wohl bald verabschieden; diese langweilige Ranges in den letzten Tagen machen keinen Spaß...
füx
fürn Mittagessen reichts...
der Rest bleibt einfach mal ohne SL drinnen; auch übers Wochenende...
gruss
füx
liegt der Grund für den von Dir erwarteten Rücksetzer wieder bei deinem Wellensysten?
füx
gruß :-)
aber bin derzeit selbst ziemlich ratlos wenn ich ehrlich bin;
laß einfach mal Hälfte liegen; wenns runter geht eventuell 2 Hälfte bei 1,24 glatt wieder zurückkaufen;
wenns rauf gehen sollte, natürlich umso besser...denke mit dieser Strategie kann ich die nächsten Tag ganz gut leben...
füx
Wenn ich mich verzählt habe, sind wir schon mittendrin und ich bin nicht dabei, wäre schade, aber auch kein Beinbruch. Hälfte/Hälfte so wie du wäre wahrsch. sinnvoller gewesen.
- und das "aber" im Satz mit dem Shortcovering gehört eigentlich weg...
wo gehts deiner Meinung nach hin?
füx
gruß :-)
füx
hat übrigends auch einige Punkte vor der zentralen Unterstützung gedreht; deshalb auch meine "Vermutung", dass wir die 1,2450/70 eventuell nicht sehen und das kurzfristige Tief bereits hinter uns haben...
ist aber nur eine "vage" Theorie...
füx
24.05.2005 19:03:06 (dpa-AFX) | |||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz der Aufforderung der OECD zu einer Zinssenkung erwägt die Europäische Zentralbank (EZB) nach den Worten ihres Direktoriumsmitglieds Tommaso Padoa-Schioppa eine Erhöhung als nächsten Schritt. 'So wie es aussieht, ist es klar, dass der einzige Schritt, den wir uns vorstellen können, eine Bewegung in Richtung neutralerer Zinsen ist', sagte Padoa-Schioppa der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (Mittwochausgabe). Die Zeit dafür sei aber noch nicht reif. 'Bis jetzt hatten wir nicht den Eindruck, dass der Zeitpunkt dafür gekommen ist.' Der Notenbanker widersprach Behauptungen der Bundesregierung, dass die schlechte wirtschaftliche Lage in Deutschland auch die Schuld des Euro sei. 'Alle Länder neigen dazu, dem Euro die Schuld zu geben, um unangenehmen oder unpopulären Dingen auszuweichen', sagte Padoa-Schioppa. 'Wir müssen auch bedenken, dass die EZB-Zinsen niedriger sind als die deutschen Zinsen in den vergangenen fünfzig Jahren und sogar niedriger als die Zinsen, die die Bundesbank in Rezessionen setzte.' Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) empfahl der EZB eine Senkung der kurzfristigen Zinssätze um 0,5 Prozentpunkte. Anders als in den USA sei die Inflationsgefahr im Euro-Raum wegen der unausgelasteten Kapazitäten sehr gering, hieß es. Der Leitzins der EZB liegt seit knapp zwei Jahren unverändert bei zwei Prozent./rw/sk Quelle: dpa-AFX |
24.05.2005 20:36:45 (dpa-AFX) | |||
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Mitglieder des Offenmarktausschusses der amerikanischen Notenbank haben bei ihrer Sitzung am 3. Mai Anzeichen für wachsenden Inflationsdruck gesehen. Die Kernrate der Verbraucherpreise habe sich 'insbesondere in den vergangenen Monaten' erhöht, heißt es in dem am Dienstagabend veröffentlichten Sitzungsprotokoll ('Minutes') der Federal Reserve zur Mai-Sitzung des Offenmarktausschusses. Einige Mitglieder hätten auf die Gefahr einer steigenden Inflation und einer gleichzeitigen Konjunkturabkühlung verwiesen. Insgesamt sah der Ausschuss die Risiken aber ausgeglichen. Einige Mitglieder plädierten für ein Weglassen der Wortwahl 'angemessen' (measured), mit der die Notenbank die Finanzmärkte auf allmählich steigende Zinsen vorbereitet. Die Wortwahl 'measured' schließe aber weder einen größeren Zinsschritt noch eine Pause bei den Zinserhöhungen aus, hieß es. An den Finanzmärkten sorgten die 'Minutes' für keine größeren Kursbewegungen. Der Euro kostete nahezu unverändert 1,2583 Dollar. Der amerikanische Aktienmarkt verharrte leicht im Minus. Die amerikanische Notenbank hatte ihre Leitzinsen am 3. Mai zum achten Mal in Folge erhöht. Der Satz für Tagesgeld wurde um 0,25 Prozentpunkte auf drei Prozent erhöht. Die Zinsen liegen damit deutlich über dem Niveau der Europäischen Zentralbank von zwei Prozent. Volkswirte stellen sich auf weitere Zinserhöhungen durch die Fed in diesem Jahr ein. Die nächste Zinsentscheidung steht am 30. Juni an./rw/sk Quelle: dpa-AFX |
24.05.2005 20:47:28 (dpa-AFX) | |||
Die Kernrate der Verbraucherpreise habe sich 'insbesondere in den vergangenen Monaten' erhöht, heißt es in dem am Dienstagabend veröffentlichten Sitzungsprotokoll ('Minutes') der Federal Reserve zur Mai-Sitzung des Offenmarktausschusses. Einige Mitglieder hätten auf die Gefahr einer steigenden Inflation und einer gleichzeitigen Konjunkturabkühlung verwiesen. Insgesamt sah der Ausschuss die Risiken aber ausgeglichen. Der wachsende Zinsvorsprung der USA gilt als Hauptgrund für die Abwertung des Euro, der seit Jahresbeginn rund zehn Cent verloren hat. Der Leitzins liegt in den USA nach acht Erhöhungen in Folge bei drei Prozent, während er in den Euroländern seit knapp zwei Jahren bei zwei Prozent verharrt. Höhere Zinsen machen Dollar-Anlagen attraktiver. |