Der Antizykliker-Thread


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Neuester Beitrag: 12.08.23 18:50
Eröffnet am:04.10.08 11:46von: metropolisAnzahl Beiträge:14.246
Neuester Beitrag:12.08.23 18:50von: barbadukLeser gesamt:1.386.443
Forum:Börse Leser heute:618
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6741 Postings, 5873 Tage MarlboromannJetzt zeige euch das im 5er S&P500

 
  
    #12501
2
16.09.10 20:49
Ihr seht beim OBOS das mehr Briefkurse bedient wurden, aber das Geld fließt aus dem Markt. Seht auf die roten Pfeile. Man könnte auch sagen, wie oben beschrieben: ,,Danke ihr Deppen das ihr so nett seit und die teuren Aktien vor dem Crash noch kauft."  
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6741 Postings, 5873 Tage MarlboromannUnd beim DAX Daily sieht man auch Kapitalflucht

 
  
    #12502
2
16.09.10 20:52
Aus dem steigenden Keil ist der DAX ausgebrochen, Verkaufssignal gebildet und MFI zeigt das Kapital abfließt. Macht euch Morgen mal auf einen Bumms nach unten gefaßt, wegen dem großen Verfallstag.  
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6741 Postings, 5873 Tage MarlboromannBei 12501 falscher Chart hier der richtige 5er

 
  
    #12503
2
16.09.10 20:55
 
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6741 Postings, 5873 Tage MarlboromannDer EuroStoxx 50 steht vor Durchbruch der SMA 200

 
  
    #12504
2
16.09.10 21:00
 
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6741 Postings, 5873 Tage MarlboromannPhil Fed Index schreit nach Hilfe

 
  
    #12505
1
16.09.10 21:05

Was soll daran jetzt so geil sein das neue Jahreshochstände begründen sollte???

 

 

9108 Postings, 6474 Tage metropolisSchaut auch mal das an

 
  
    #12506
2
16.09.10 21:10
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9108 Postings, 6474 Tage metropolisOder das hier

 
  
    #12507
1
16.09.10 21:10
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9108 Postings, 6474 Tage metropolismarboro: Phili-Fed ist heute wieder auf 0 gestiege

 
  
    #12508
1
16.09.10 21:16
War wohl wie von uns erwartet nur ein Ausrutscher.

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Philadelphia-Fed-Index verbessert sich
16:01 16.09.10

Philadelphia (aktiencheck.de AG) - Der an den US-Finanzmärkten viel beachtete Geschäftsklimaindex der Fed-Regional-Notenbank von Philadelphia hat sich im September 2010 verbessert.

Demnach ist der Index von -7,7 Punkten im Vormonat auf nun -0,7 Punkte gestiegen. Volkswirte waren im Vorfeld von einem Anstieg auf +2,0 Punkte ausgegangen.

Der Index gilt als ein wichtiger Frühindikator für das produzierende Gewerbe in den USA. Werte unter Null deuten auf eine Kontraktion hin. (16.09.2010/ac/n/m)

3329 Postings, 5750 Tage ArmitageEinfachheit

 
  
    #12509
7
16.09.10 21:22
Jetzt mache ich es ganz einfach - zumindest für mich:
Das Abtauchen des PhiliFed war für Pessimisten ein Zeichen, dass es Richtung Double-Dip runter geht.

Wenn der PhiliFed jetzt tatsächlich hoch geht, wird dieses pessimistische Gespenst vertrieben.
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3329 Postings, 5750 Tage ArmitageEinfachheit 2

 
  
    #12510
3
16.09.10 21:30
Was Marlboro mit seinem Oszillators gezeigt hat, kann man auch durch bloßes Hinkucken erkennen: Wir rutschen gerade knapp unter der Decke herum.

Und wir lernen vom Vergleich mit  April, dass man sieben Kerzen lang warten muss, bis die Batterien all sind und das Ding runterfällt. Oder wird die Decke ein wenig angekratzt?
Und wenn es runter geht, wie weit?
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3329 Postings, 5750 Tage Armitagezu #12510: August, nicht April.

 
  
    #12511
16.09.10 21:34

9108 Postings, 6474 Tage metropolisEben

 
  
    #12512
5
16.09.10 21:36
August ist nicht September. Wenn der Untermieter mit dem Besenstiel ständig an die Decke klopft, dann bröckelt früher oder später der Putz.

9108 Postings, 6474 Tage metropolisGold: Noch etwas Luft nach oben

 
  
    #12513
3
16.09.10 21:48
in diesem Move.
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3329 Postings, 5750 Tage ArmitageAbkopplung

 
  
    #12514
5
16.09.10 21:50
Wobei das sieht nicht bullisch aus.
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9108 Postings, 6474 Tage metropolisFehler im System22?

 
  
    #12515
3
16.09.10 22:42
Oder hellseherische Fähigkeit? Auf jeden Fall ein "bedenklicher Chart".
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9108 Postings, 6474 Tage metropolisSchweizer Notenbank hat gesten interveniert

 
  
    #12516
2
17.09.10 07:28
Hat sich offensichtlich gelohnt.
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3329 Postings, 5750 Tage ArmitageÜberlegungen zu Aussagen von Thomas Polleit

 
  
    #12517
5
17.09.10 10:04
Wenn ich zwei Dinge nicht ausstehen kann, ist es wenn jemand versucht mir Angst zu machen und wenn jemand superschlau ist und genau weiß, was abgeht, was kommt, der in seinem Reden keinen (Rest-)Zweifel lässt.

Und solch einen Fall hatte ich vor mir, als ich vor einigen Tagen das Interview in Focus Money mit Thomas Polleit gelesen habe. Ich werde auch nicht müde zu betonen, dass Focus Money der Firma in der meinen Freundin Oberwichtigmotz  ist, umsonst geliefert wird – ich das Ding also nicht kaufe… Was mich nicht hindert, da mein Näslein reinzustecken – zumal es griffbereit auf der Gästetoilette rumliegt…

Und da blickt mich jener Dr. Polleit an, ich sehe, dass er Chefvolkswirt bei ABN Amro Deutschland und Barclays Capital Deutschland war.  Ich bin neugierig, wieso das Ende der Welt kommen wird, ob er was Schlaues dazu beizutragen hat, wie er das begründet und welchen Ausweg er aufzeigt.

Erst mal äußert er sich lobend über die Sonderkonjunktur in Deutschland und die deutschen Unternehmen, welche die Internationalisierung vorangetrieben haben und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit wiederhergestellt haben.

Interessant denke ich, anders als Bofinger fängt er nicht an von der Stimulation der Binnennachfrage an zu faseln – aber wenn die Auslandsnachfrage sinkt, wäre diese verstärkte Internationalisierung doch von Nachteil?! Nun gut, weiter im Text.

Und dann haut er eine Breitseite auf die Politik, dass einem hören und sehen verlässt:
„Mir scheint, Sie überschätzen die Rolle der Politik. Politik behindert in der Regel die Wirtschaft.“
„Ökonomisch gesprochen, ist der Staat nichts anderes als eine Umverteilungsmaschine.“

Aha denke ich, das hört sich nach Chicago an, doch er hat nur in Münster studiert, wo er wohl auch herkommt. Also diesen Neo-Keynes-Mist, den man überall hört, halte ich persönlich für einen konzeptionellen Fehler, aber die Rolle des Staates so zu negieren, gerade nach dem extremen Schock der Finanzkrise zeugt nicht unbedingt von einem klaren Verständnis der Dinge.

„Erstens wird sich das Wirtschaftswachstum im zweiten Halbjahr abschwächen. Zweitens das Trendwachstum.“ Das Trendwachstum ergibt sich aus der Investitionsquote, dem Bevölkerungswachstum und dem Bildungsstand der Bevölkerung. Das Trendwachstum legt er für Deutschland auf 0,75 Prozent pro Jahr fest.

Da wundere ich mich wieder, da das Trendwachstums global gesehen überaus stark ist und Deutschland daran partizipiert, weil alle Welt gerne den deutschen Kram kauft. Die Limitierung des Trendwachstum nur auf Deutschland, halte ich für falsch – das mag er in seiner Frankfurt School of Finance den kleinen Bänkers erzählen, wenn er ihnen in der ersten Seminarwoche ein volkswirtschaftliches Modell einer geschlossen Volkswirtschaft vorstellt.

Und wenige Zeilen später erzählt er, das die Exporte  auf breiter Fronst einbrechen. Wenn doch das Trendwachstums global gesehen steigt?!

Und dann wird er gefragt, was er denn machen würde, wenn er König von Deutschland wäre (es wurde etwas anders formuliert) - den Export senken? Nein sagt er, er wäre Verfechter des freien  Marktes, der internationalen Arbeitsteilung und überhaupt. Ich sehe mich durchaus als Monetarist, der Keynes für einen Trottel hält, jedoch befürworte ich einen staatlichen Stimulus, der nicht unbedingt monetär sein muss. Und sich einfach zurückzulehnen und zu sagen, ich weiß nicht, was man machen soll, der freie Markt möge das richten, ist schon sehr dünn.

Aber ein Bonmot kommt später, dass ich wieder zitieren will, weil man es sonst nicht glaubt:
„[…] schwächer ausfallen wird. Vor allem werden noch ganz eigene Probleme daraus erwachsen, dass Notenbanken eine chronische Niedrigzinspolitik verfolgen. Sie können es drehen und wenden, wie Sie wollen: Es werden schwierige Zeiten.“

Deutlich: Die Schilderung der kommenden Probleme leitet er mit Plattitüden ein ohne zu begründen, zu argumentieren. Er weiß was kommt – er innert mich an religiöse Fanatiker „Du kannst es drehen und wenden, Du wirst in der Hölle...“

Aber es geht weiter, er beschwert sich über die „Kreditvergabe quasi aus dem Nichts“; 90 Prozent der Hokus Money werden jetzt bedächtig nicken und sagen „Ja, ja, das ist echt schlimm mit der Kreditvergabe quasi aus dem Nichts, diese bösen Banken…“

Hallo! Das Ganze ist (a) ein alter Hut und (b) halt die Giralgeldschöpfung und die ist systemimmanent. Die Folgerung ist, das ganze System zu reformieren. Ja, ja denke ich, dieses bei kleinen Jungs und alten Männern vorkommende Reset-Geschwätz.  Und wenig später, will er den Dollar an den Wert von Gold binden – hier finde ich sollte man noch kreativer sein – warum nicht den Wert des Dollars an den Preis von Marc Jacobs-Handtaschen binden – oder an den Preis für eine Gintonic auf dem Flug von Frankfurt nach New York? Oder an den Preis eines Quadratmeters Trochenausbauwand?  Oder an des preis eines Rosinenbrötchens?

Wie kann heute ein vernünftiger Mensch zurück nach Bretton Woods wollen?
Und er geht noch weiter – er will die Geldproduktion privatisieren. Und darauf wird Bofinger zitiert, dass die Banken kaum in der Lage wären, das Geld der Sparer vernünftig zu verwalten. Und der Münsteraner antwortet: „Ich will auf diese Einschätzung nicht eingehen und mich lediglich darauf beschränken zu sagen, dass das freie Marktgeld nicht nur ein denkbar einfaches System ist, sondern es auch das ökonomisch und moralisch-ethisch überlegene System ist.“

Das hört sich seltsam an – so wie: „Ich will auf diese Einschätzung nicht eingehen und mich lediglich darauf beschränken zu sagen, dass das der Antrieb von Großraumflugzeugen mit getrockneten und zerstoßenen Nilpferden nicht nur ein effizientes und umweltfreundliches Verfahren ist, sondern es stellt auch das ökomenisch und moralisch-ethisch überlegene Verfahren dar.“
Und ich dachte die Fed wäre schon eine private Veranstaltung?!

Aber jetzt kommt die Werbung – man soll jetzt sein Buch kaufen, in dem alles, was im Interview beschreiben wird, locker und „leicht verständlich“ beschrieben ist.

Und final wird er gefragt, was denn die Aktienmärkte anstellen würden?
„Ich bin kein Aktienmarktexperte [sic!]. Meine persönliche Einschätzung ist, dass es erst noch mal runtergeht, bevor es wieder raufgeht, […].“
Damit wir das jetzt richtig verstehen, laut Polleit geht es jetzt runter, in die wie die Welt es benennt „Genickbrecher-Rezession“ (http://www.welt.de/die-welt/finanzen/...cher-Rezession-geht-um.html).
Und damit es danach ganz easy, prima und gut hoch geht?!

Darf heutzutage jeder Chefsvolkswirt von irgendwas werden?

9108 Postings, 6474 Tage metropolisHeute fliegt das Blech weg - hoffentlich

 
  
    #12518
3
17.09.10 15:36
Sollten die 1130 fallen, ist Luft bis deutlich über 1200.

JPY zickt rum , CHF zickt rum, keine gute Zeit für Bären.
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6741 Postings, 5873 Tage MarlboromannS%P500 15ner

 
  
    #12519
1
17.09.10 17:38
Sieht danach aus als wenn der Deckel weg fliegt, sondern eher als wenn der Deckel jetzt drauf ist.

Gold ist auf neuem Jahreshoch, na dann kann die Panik ja kommen.  
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9108 Postings, 6474 Tage metropolisGold

 
  
    #12520
17.09.10 18:11
hatte schon mehrere Hochs und nichts kam. Im Gegenteil, wenn Gold ein TIEF hatte, war Panik.
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112 Postings, 5759 Tage Uni59@Armi

 
  
    #12521
1
17.09.10 22:26
Ich hätte Dir gern noch ein "witzig" gegeben, aber das hättest Du vielleicht in den falschen Hals bekommen.  Gleichwohl, ich habe mich über Deinen Beitrag im positiven Sinn amüsiert :)  

9108 Postings, 6474 Tage metropolisUnd was sagt der Altmeister G. Heller?

 
  
    #12522
6
18.09.10 13:43
"Interessanterweise haben die größten deutschen Versicherer gerade angekündigt, dass sie ihre bis nahe Null zurückgefahrenen Aktienquoten wieder aufstocken wollen. Besonders für die Lebensversicherungen scheint das unbedingt nötig, wollen sie in den kommenden Jahren angesichts der historisch niedrigen Anleiherenditen überhaupt die garantierten Verzinsungen erwirtschaften. Unter dem Strich spricht also Vieles für ein Anhalten des Seitwärtstrends an den Märkten. Denn ein Rückfall der Weltkonjunktur in die Rezession wird nicht erwartet. Dagegen sprechen auch die anhaltend hohen Rohstoff- und Metallpreise sowie steigende Container-Frachtraten, die aller Erfahrung nach gute Indikatoren für eine robuste globale Nachfragesituation sind."

http://www.fiduka.com/kolumnen/?view=250

9108 Postings, 6474 Tage metropolisSPQ zeigt Korrekturbedarf beim SPX

 
  
    #12523
3
18.09.10 14:52
Alles kann, nichts muss. Trotzdem: CRV für Long wird immer schlechter.

Schon letztes WE schrieb ich: Der Drop ist gelutscht. Trotzdem stieg der Dow diese Woche nochmals um 200 Punkte. Somit bleibt auch nächste Woche alles offen, zumal wenn der Deckel werfliegen sollte. Der SPQ nämlich kann durchaus nochmals ein gutes Stückchen fallen, Luft hat der noch.
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9108 Postings, 6474 Tage metropolisDeutsche Nebenwerte: Die Gelddruckmaschine

 
  
    #12524
5
18.09.10 15:09
Warum kauf ich Trottel eigentlich Dax-ETFs? Naja, vermutlich weil die es keinen ETF auf den Sdax oder Mdax gibt. Und ein Sdax-Fonds oder Zerti kostet zuviel laufende Spesen.

Trotzdem, weil's so schön ist:
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2857 Postings, 6860 Tage PlatschquatschSPX Weekly

 
  
    #12525
3
18.09.10 15:41
Den Daily hab ich ja schon am Donnerstag gepostet also mal ein  Blick auf den Weekly.
Mittelfristig haben die üblichen Indikatoren noch genügend Luft nach oben und der Trend seit 1040 sollte eigentlich noch nicht beendet sein.
Die BollingerBänder sind arg zusammengezogen was einen Ausbruch in die eine oder andere Richtung mittelfristig wahrscheinlich macht.
Mit Blick auf den Daily und nach drei grünen Wochen wird es laut Weekly sehr unwahrscheinlich das die nächste Weeklykerze eine grüne dynamische Ausbruchskerze wird.(grün vielleicht aber dynamisch ne)
Die Wahrscheinlichkeit ist also recht Hoch das wir nochmal bis zum mBB im Weekly oder Daily/50GD zurückfallen bevor ein möglicher bullischer Ausbruch gelingt also ca.1080/1100.
Da Dienstag FED-Sitzung ist kann ich mir einen Fehlausbruch bis zum oberen BB(1043) noch gut vorstellen bevor die Konso einsetzt.  
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