Credit Suisse - Tal der Tränen ist durchschritten

Credit Suisse is operating from a position of strength

+ As of the end of 4Q22, Credit Suisse had a CET1 ratio of 14.1% and Liquidity Coverage Ratio of 144%
+ The average LCR has since improved to about 150% (as of March 8, 2023).
+  Credit Suisse regulatory capital comprised of CHF 111bn of CET1, AT1, HoldCo and other gone concern capital reflecting the significant regulatory buffers ahead of client and counterparty exposures.

Progress Update

+ We are making significant progress toward our strategic goals, and are on an accelerated schedule, four months into our journey.
+ For example, we have completed the second closing of the Apollo transaction with respect to our Securitized Products Group (SPG) and have already achieved more than 70% of the targeted SPG asset reduction. The transaction will also serve to simplify and refocus the bank and release capital to invest in our core businesses.

https://www.credit-suisse.com/about-cs/en.html  

https://www.credit-suisse.com/media/assets/...-2023-invitation-de.pdf
Ex-Dividende-Tag ist der 6. April 202
https://www.credit-suisse.com/about-us/de/...chweizer-steuerwert.html  

 

NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Credit Suisse auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von 3,00 Franken belassen. Die Nachrichten zur Verbesserung der Liquiditätssituation der angeschlagenen Bank seien positiv, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Nach dem Kurseinbruch vom Mittwoch hat die US-Bank JPMorgan die Einstufung für die Aktien der Credit Suisse mit einem Kursziel von 3,80 Franken auf "Neutral" belassen. Die Kapitaldecke der Schweizer sei nicht das Problem, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.  

Credit Suisse Group AG CEO Ulrich Koerner on Thursday told staff to focus on facts
https://t.co/hZtIg6tTR0  

Das sind die Investoren, die das Credit-Suisse-Beben auslösten
Seit dem vergangenen Herbst ist die größte Bank Saudi-Arabiens auch größter Anteilseigner der Credit Suisse. Wer sind die Investoren aus dem Reich von Kronprinz Mohammed bin Salman? Und was wollen sie?
https://t.co/TKMb09qZI9  

JPMorgan: Commodity Trading Advisors (CTAs) haben ihre Shortpositionen bei Staatsanleihen größtenteils gecovert.
vor 5 StundenKurznachricht News.guidants  

Ich bin zwar schon viele Jahre an der Börse aktiv, habe aber bisher ausschließlich Aktien gehandelt. Derivatehandel etc, hat mich bisher nie gereizt. Nach meinem Verständnis leihen sich Leerverkäufer Aktien, verkaufen die Papiere und warten darauf, dass sie diese später billiger zurückkaufen können.
Fiktives vereinfachtes Beispiel: Leerverkäufer leiht sich als die Aktie noch top war eine CS-Aktie für z.B. max. 3 Jahre und zahlt dem Verleiher nicht den Kaufpreis sondern nur eine Prämie für die Leihe von z.B. 3 EUR und verkauft die geliehene Aktie am Markt zum Kurs von z.B. 50 EUR. Dann wartet er ab, bis die Aktie z.B. auf 10 EUR gefallen ist, deckt sich zu 10 EUR wieder ein und gibt die Aktie wieder an den Verleiher zurück. Einsatz 13 EUR (10 EUR Kaufpreis + 3 EUR "Leihprämie" / Gewinn: 37 EUR (50 EUR Leerverkaufserlös minus 13 EUR Einsatz). Dann hat er ca. 285 % Gewinn. Da man die Transaktion vermutlich nicht real so bis zum Ende abwickelt sondern nur das die Transaktion abbildende Derivat kauft und später verkauft, kann man den Gewinn vermutlich noch entsprechend hebeln, weil sich der Einsatz ja nur auf den Kaufpreis des Derivates beschränkt.
Frage 1 an die Profis unter Euch: Habe ich das Prinzip halbwegs richtig dargestellt?
Frage 2:  Wenn der Kursabstand zu 0 EUR wie hier bei CS nur noch recht klein ist, ist das  Kursverfallpotenzial nach unten ja begrenzt (aktuell kann der Kurs ja noch max. um 2 EUR fallen). Sollte der Kurs sich nun entgegen der Erwartung des Leerverkäufers nach oben bewegen ist der Leerverkäufer ja fast schon gezwungen sich schnellstmöglich zum dann im worst case deutlich höheren Kurs einzudecken, damit er seiner Rückgabeverpflichtung nachkommen kann. Wenn sich die Leerverkäufer dann schnellstmöglich wieder eindecken müssen, treiben sie ja theoretisch damit den Kurs weiter nach oben und erhöhen damit den Verkaufsdruck auf alle Leerverkäufer die sich bis dahin noch nicht eingedeckt haben. Ist das so richtig oder mache ich hier einen fundamentalen Denkfehler?  

Jahrhunderttag zum kauf gewesen sein. Wie werden sehen. Konnte gestern nicht anders. Andere schweizer haben aber auch noch hübsche töchter. Heute 5. Posirion swiss sreel für 0,131 15k gekauft. Ab 0,2045 nach unten mitgekauft. Und noch n tradingüberhang meyer burger im depot.

Die schweiz is n tolles land.  

Divi dazu gekauft. Wolle ma n reinlasse? Tättä tättä tättä.  

Ecke. Aber eher selten.  

Weiß jemand was es mit den BS von der Artegopleite auf sich hat. Sie sollen am 23.3. fällig sein. Ich kann darüber nichts finden. Sind die tatsächlich noch aktiv oder längst "abgewickelt"?  

Ja, macht eine satte Dividendenrendite von ~3%. Aber auch auch zum aktuellen Kurs, ja noch eine gute Rendite und wenn die Bank es schafft, wovon ich erstmal ausgehe, ist man in Zukunft einfach Dividendenaristokrat und lehnt sich zurück. Mal sehen, Changen - Risikoverhältnis eben.

Auffällig ist aber, wie deutlich missverständlich und negativ formulierte Bloombergnachrichten, wie vorgestern über die Misinformationsnachricht der Medien über die Saudis, wo man die eigentlich wesentlichen Aussagen zum Vertrauen der Saudis in die CS einfach weggelassen hat, dann mit den Abverkäufen und gleichzeitig laufenden, riesigen Botkampagnen im Social Medie korrelieren.

"Then the industrial virality complex kicked in.  Minutes later, my twitter feed was awash of prominent accounts being retweeted and raised up basically spelling the doom ... It's scary to think, but the same types of tactics that can manipulate an election can be used to undermine the strength of a bank.  This time around, it was pointing to unrealized losses on high quality assets to pile on and justify a panic.  But it can manifest from anything."
https://twitter.com/ProfessorStam/status/1634722138627121153  

Unglaubwürdig. Suggerieren immer alles wäre unter Kontrolle. Jetzt braucht man 50 Milliarden an Kredit.
Wie will man die jemals zurück zahlen ?? die nächste KE ist nur eine Frage der Zeit. Viele absolut fragwürdige Leute bei der CS involviert. Darunter Herr Klein. Erklärt mir einer mal die extreme Bewertung der Credit Suisse First Boston?  Hier liegen noch viele Leichen im Keller!!!  

Es ist eben nicht klar, was so alles in der "Bad Bank" schlummert, ob z.B. die Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit der Archegos-Pleite noch bestehen (es gibt hier Mutmaßungen u.a. auf reddit in Bezug auf die "Meme"-Aktien GME, BBBY u.a.). Einerseits ist eine strauchelnde Bank ein gefundenes Fressen für die Shortseller, andererseits scheint auch die CS in gewisse Shortaktivitäten verwickelt (gewesen) zu sein. Falls die These der "Ape-Gemeinde" stimmt und es gibt, gerade im Zusammenhang mit  den sog. Meme-Stocks eine Vielzahl ungedeckter Leerverkäufe ("Naked Shorts"), wo eine Bank wie die CS in irgendeiner Weise mit drin hängt (direkt oder als Verleiher oder als Geldgeber für entsprechende Hedge Fonds), so besteht mMn schon ein beträchtliches Risiko weiterer Verwerfungen. Das kann natürlich durch Staatskredite u.ä. weiter hinausgezögert werden. Falls ein Dominostein fällt (z.B. aufgrund von Margin Calls), kann das ganze System zusammenbrechen und wir haben eine neue Finanzkrise.  

Vorndran zur Credit Suisse: "Da blutet mir das Herz"
https://www.wallstreet-online.de/video/...redit-suisse-da-blutet-herz  

Meiner Meinung nach fällt  diese Bank jede Krise fängt so an und wird von der Politik und den Notenbanken nicht so dar gestellt. Der Kurs sagt alles und wenn man die Bilanzsumme ansieht ist diese Hilfe ein Tropfen auf den Heißen  Stein.
 

> Der Kurs sagt alles...
Ja, 8 Milliarden Marktkapitalisierung. Könnte man im Prinzip leicht aufkaufen und damit alles stabilisieren, denn es ist rein Angstgetrieben durch pausenlose virale Angstmacherei und Medienbashing. Stattdessen dann halt lieber den "Totalen Krieg" herbeischreiben, mit Billionen über Billionen die vernichtet werden. Muss aber wohl so sein, wenn eine kranke Finanzpresse ihren "Great Reset" unbedingt haben will. Das ist vergleichbar mit einem willentlich herbeigeführten Weltkrieg. Am Anfang jubeln die Kriegstreiber noch und schreien siegesgewiss. Am Ende steht der Tod, sind ganze Länder wirtschaftlich zerstört und Billionen an Vermögen vernichtet.   => Da blutet mir das Herz
 

Die US Banken haben es wenigstens durchschaut, was hier tatsächlich auf dem Spiel steht und dass hier alle praktisch einfach alles komplett verlieren würden, wenn man diesen Weg der herbeigeführten Selbstauslöschung noch weiter befeuert. Jetzt handeln sie entsprechend:
https://www.citigroup.com/global/news/...ion-into-first-republic-bank  

Jahr, aber ich denke, da gibt es andere Aktien, die davon mehr profitieren werden als diese lausige CSG.

Meine Meinung  

gebunkert worden, unter demnKopfkissen?
Sammelt die wertlosen Wertpapiere und zahlt die Kohle wieder ein und dann wird abkassiert!

Ist die Kohle bei der neuen Bank sicher?
wer weiß das schon so genau  

Eine absolute Skandalbank?? Wo immernoch Milliarden an Russengelder liegen die eingefroren sind und als liquide Mittel ausgegeben werden??? Ein CEO, der die eigene Bank nicht kennt geschweige denn die Zahlen? Heute alles Top morgen wird um 50 Milliarden bei der Notenbank gebettelt ??  Dazu Verluste ohne Ende. Klar ...da reißt man sich drum sowas zu kaufen ...    

Die Bank wird irgendwann abgewickelt und fertig. Die Glaubwürdigkeit ist vollkommen dahin.
Wer ist so blöd und lagert jetzt noch sein Geld auf der Credit Suisse ??? NIEMAND

Muss man ja jederzeit Angst haben alles zu verlieren denn nur 100.000 sind abgesichert.  

The psychology of crowd manipulation and creation of fears
https://www.humanbehaviourandpsychology.com/2023/...owd-manipulation/