E.ON AG NA
Seite 51 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.861.864 |
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den Winter haben wir bei uns kaum die Sonne gesehen!
Ich nenne das immer Deutschland rettet die Welt!!
Wir bauen die Atomkraft ab kaufen den Strom teuer in der Schweiz Frankreich...usw. (Bei einem GAU hält die Grenze ja die Stralung ab) für wie dumm halten uns den unsere Politiker wenn in Deutschland nicht bald ein umdenken stadt findet sind wir pleite wir brauchen eine lange Übergang
Jetzt einen Tipp!
Eon Rwe kaufen sich immer über die Ausschütung freuen und wieder anlegen vergleicht das mal mit einer Lebensversicherung !!
gruß
es ist schon ok, dass Solarkraftwerke gebaut werden, aber es ist auch völlig richtig, das die Subventionen dafür zügig zurückgefahren werden, denn das Ziel, die Solarforchung und Produktion anzukurbeln ist längst erreicht- es sind bedeutende Kapazitäten entstanden- nicht nur in D. Eine Kürzung der Subventionen wird an der Effektivitätsschraube der Solarfirmen drehen und letztlich den Solarstrom konkurrenzfähiger machen- ist also nicht behindernd, sondern förderlich. Als Physiker kann ich zum Abschalten der Atommeiler nur den Kopf schütteln- hier wird nicht nur die preiswerteste und sauberste Energievariante fallengelassen, sondern auch ein Technologievorsprung leichtfertig aus der Hand gegeben. Ein Endlager wird sowieso gebraucht, ob die Kraftwerke nun abgeschaltet werden, oder nicht. Radioaktive Abfälle fallen zudem nämlich nicht nur in Kraftwerken an, sondern lustigerweise auch in Kohle- oder Gaskraftwerken. Zu EON- EOn ist einer der weltweit führenden Energieversorger- die Aktie ist ideal für Langfistanleger, die Dividentenrendite sehr attraktiv und der Wert zur Zeit noch für wenig Geld zu haben, denn im Zuge der Krise wurden auch nahezu alle Qualitätsaktien der Welt nach unten geprügelt. Die marktführenden Rohstoffunternehmen (Exxon, BP, Shell) und Energieversorger- und techniker (EON, RWE, ABB) werden als nichtzyklische Unternehmen auch in Zukunft weiter wachsen- entsprechend wird sich der Aktienkurs entwickeln- dazu muss man kein Prophet sein- man darf jedoch hier keine Kurssprünge erwarten- so ein Riesentanker reagiert entsprechend langsam- bietet dafür aber auch dem Anleger Sicherheit- was ja auch irgendwie nicht schlecht ist, stimmts? Dein Tipp war also völlig richtig.
Alles wird gut!
Das geht einfach nicht. Hauptenenergieträger. Billig.
Eine Laufzeitverlängerung wird kommen, da gehts meiner Meinung um zu viel Geld.
Da gehts hab ich im letzten Capital gelesen um rund 190 Mrd. Euro Mehreinnahmen. 1/3 würde schonmal auf Eon entfallen ,was denke sehr positiv wäre für den Kurs.
Man muss meiner Meinung langsam die erneuerbaren ausbauen und die Abhängigkeit zur Atomkraft jedes Jahr verringern. Stück für Stück
14:15 19.02.10
ESSEN (dpa-AFX) - Eon Ruhrgas (Profil) hat sich mit dem russischen Gaskonzern Gazprom nach monatelangen Verhandlungen auf flexiblere Lieferverträge geeinigt. Erstmals habe der weltgrößte Gasproduzent sich darauf eingelassen, einen Teil der Mengen nicht an den Öl-, sondern an den Spotpreis für Gas zu koppeln, sagte Ruhrgas-Chef Bernhard Reutersberg mehreren Zeitungen (Freitag). Ein Sprecher bestätigte die Berichte. Noch seien einige Details offen, die Eckpunkte seien aber mit Gazprom-Chef Alexei Miller geklärt. Ruhrgas habe nun mehr Flexibilität bei Mengen und Preisen. Die auf dem Sportmarktpreis basierenden Lieferungen sollen im einen niedrigen zweistelligen Prozentbereich liegen.
Der Schritt gilt als Paradigmenwechsel für die Gaswirtschaft. Bislang spielte der Spotmarkt für Gazprom keine Rolle. In den langfristigen Lieferverträgen, die der Branchenriese den großen Importeuren bislang vereinbart hatte, folgten die Preise zeitversetzt und geglättet der Entwicklung am Ölmarkt. Diese Praxis geriet aber spätestens vor zwei Jahren in die Kritik, als der Ölpreis von Spekulanten nach oben getrieben wurde und der Gaspreis wie gewohnt folgte.
LÖSUNG AUCH BEI NICHT ABGENOMMENEN MENGEN
Noch größer wurde der Druck, als im vergangenen Jahr wegen der Wirtschaftskrise der Gasverbrauch deutlich sank. Gleichzeitig wuchs die Menge an verfügbarem verflüssigtem Gas (LNG). Diese waren ursprünglich für die USA vorgesehen. Dort wurden sie aber nicht abgenommen, weil die Amerikaner durch neue Fördertechniken eigene Quellen kurzfristig erschlossen hatten. Zudem bietet Katar erstmals größere Mengen Gas an. Dies hielt den Gaspreis auf dem freien Markt unter Druck, während der Ölpreis bereits wieder anzog. Bei Eon Ruhrgas führte das zu einem Gewinneinbruch von einem Drittel in den ersten neun Monaten 2009. Der größte deutsche Gasimporteur verlangte in harten Verhandlungen mit Gazprom eine Anpassung der starren Regeln.
Auch bei den Verhandlungen über die wegen der gesunkenen Verbauchs nicht abgenommenen Mindestmengen einigten sich Ruhrgas und Gazprom. Die Eon-Tochter muss dafür den Angaben zufolge einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag bezahlen. Dieser soll zudem verrechnet werden, wenn Ruhrgas in den kommenden Jahren die 2009 nicht benötigten Mengen doch noch abruft./nl/stb/stw
Quelle: dpa-AFX
Samstag, 20. Februar 2010
Keine Vorentscheidung zur AtomkraftMerkel auf Distanz zu RöttgenKanzlerin Merkel distanziert sich von Umweltminister Röttgen. Grund ist sein neuer Vorstoß für eine nur geringe Verlängerung der Atomkraftnutzung. Das Umwelt- und das Wirtschaftsministerium würden gemeinsam Szenarien für die im Herbst anstehende Entscheidung über die Energieversorgung erstellten. Alle Vorfestlegungen seien demnach "verfrüht".
Nach einem erneuten Vorstoß von Bundesumweltminister Norbert Röttgen für eine nur geringe Verlängerung der Atomkraftnutzung hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel von ihm distanziert. Die Koalition habe verabredet, dass das Umwelt- und das Wirtschaftsministerium gemeinsam Szenarien für die im Herbst anstehende Entscheidung über die Energieversorgung erstellten, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm der "Welt am Sonntag". Alle Festlegungen vor Erstellung dieser Szenarien seien "verfrüht".
Merkels CDU-Parteifreund Röttgen hatte in der "Frankfurter Rundschau" deutlich gemacht, dass er ein Ende der Atomkraftnutzung spätestens 2030 sieht: "Der Ökostromanteil muss noch von heute 16 auf 40 Prozent ansteigen, dann ist es soweit. Selbst nach den skeptischsten Annahmen ist das 2030 der Fall."
Bei einem Weiterbetrieb der Kernkraftwerke bis 2030 würde sich der unter Rot-Grün gesetzlich fixierte Atomausstieg nur um etwa acht Jahre verschieben. Röttgen blieb damit trotz der Kritik aus den eigenen Reihen bei seinem Zeitplan. Vor allem die CDU-Ministerpräsidenten Roland Koch aus Hessen und Stefan Mappus aus Baden-Württemberg hatten seinen Kurs kritisiert.
Merkels Regierungssprecher Wilhelm hatte dagegen vor zwei Wochen noch darauf hingewiesen, dass Röttgen sich im Rahmen des Koalitionsvertrags bewege, wenn er die Atomkraft als Brückentechnologie bis zu ihrer Ersetzung durch erneuerbare Energien bezeichne. Dies war als Rückhalt Merkels für Röttgen verstanden worden.
[...]
Quelle: www.n-tv.de/politik/Merkel-auf-Distanz-zu-Roettgen-article738917.html
Ist echt nicht mehr auszuhalten das Theater. Sowas von lächerlich.
Gibt es die Merkel überhaupt noch, hab sie schon lange nicht mehr gesehen xd
naja und der röttgen ist glaub von den grünen eingeschleust. Der Hammer wie dich sich streiten
Haben die Verlängerung in ihrer Agenda und labbern aber nur das Gegenteil
Kann man wirklich nicht mehr zuschauen. Musste das wirklich mal so hart ausdrücken
Und um eine Verlängerung wird ein Herr Röttgen auch nicht umher kommen
Phil
das hat eigentlich weniger was mit Herrn Röttgen zutun, als vielmehr mit Vernunft und Geld, bzw. umgekehrt- die Laufzeitverlängerung wird deswegen kommen, da bin ich mir ziemlich sicher. Leider hat man sich den Weg zu neuen KKW durch vertragliche Regelungen schon vor Jahren verbaut- nun werden andere (FRankreich, GB) davon profitieren. Für E-ON kann es nur einen zusätzlichen positiven Schub bedeuten, wenn die Verlängerung kommt- intern plant man aber sicher längst auch ohne diese Aussicht.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...DAX_id_43__dId_11576699_.htm
Kann ein Zusammenhang mit der Gewinnwarnung von RWE bestehen?
Gruß
acgm67
Grund 2: Wenn Bernanke sagt daß die Zinsen niedrig bleiben, weil es noch kein selbsttragender Aufschwung ist, und gleichzeitig die Neuanträge der Arbeitslosen höher als erwartet ausfallen, ist das ein Hinweis darauf daß die Wirtschaft sich nicht richtig erholt.
Damit wird auch die von der Industrie bezogene Energie nicht so stark steigen, weder in Amiland noch bei uns. Das dämpft die Phantasie bzgl. Umsatz- und Gewinnerwartung und damit auch den Kurs.
Müsst euch alle nur die Gedanken machen was würde passieren wenn es kein Strom mehr gibt sind wir dann noch lebensfähig ? Alles geht heute doch nurnoch mehr höher weiter Immer mehr Stromverbrauchende Geräte werden angeschlossen! Denkt doch alle mal wie wird es in 10-25 Jahren aussehen!
Unsere mobilität wird entweder nicht mehr möglich sein weil die Fosilen Energieträger zuende gehen, oder wir haben die Stromversorgung so im griff ( Was für eine Energieform auch immer) das wir mobil bleiben!
Und wer wir dann davon profitieren??
Irgendwann wird sich Googel (oder andere Welt-Konzerne)die nur die Inhalte bereitstellen Gedanken machen müssen sich an dennen zu beteiligen die ihnen den Strom liefern damit sie Ihr Geschäft überhaupt betreiben können!!
Es werden die die Gewinner von Morgen sein die das Anlegen auf Langfristige Art betreiben!!
viele Grüße
sehe ich auch so. E.ON ist ein solides Invesment mit dem man gut schlafen kann. Hört sich zwar banal an, aber als gestern abend bei uns für 30 Minuten Stromausfall war wurde einem wieder bewußt wie wichtig Energie ist. Ohne Energie läuft im Prinzip nichts...da bleiben auch die Monitore der Herren Analysten dunkel !
nach dem Jump auf EUR 26,71 wieder konstant in Richtung Süden unterwegs. Mal gespannt ob zumindest ein paar Cent gehalten werden können. Schon merkwürdig irgendwie ist der Wert total "Out"....da wird dann eine MAN stark zum Kauf empfohlen..mit Verlust in 2009 und auch für 2010 sieht man keine Besserung bei Nutzfahrzeugen und mit Mühe kann man eine Dividende von 0,25 EUR ausschütten....aber der Wert steigt.
SocGen belässt Eon auf 'Hold' - Ziel 29,00 Euro
Die Societe Generale (SocGen) hat die Bewertung der Aktien des Versorgers Eon auf "Hold" und das Kursziel auf 29,00 Euro belassen. Es gebe Hinweise für einen Verkauf des US-Geschäfts, schrieb Analyst John Honore in einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse. Mit dem Verkauf könnte der Konzern die Verschuldung senken und den Fokus wieder auf die Geschäfte in Europa lenken.
AFA0021 2010-03-03/12:33
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
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Hilft momentan leider nicht ......
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17:00 03.03.10
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten das aktuelle Kursniveau zum Einstieg in die Aktie von E.ON (Profil) zu nutzen.
E.ON plane Desinvestitionen. Der Energieversorger werde wie angekündigt in den nächsten Monaten Teile seines Geschäfts verkaufen. Um welche Sparten es konkret gehe, habe das Unternehmen bisher nicht mitteilen wollen.
Seit einigen Tagen würden sich jedoch Gerüchte halten, wonach die US-Tochtergesellschaft LG&E zum Verkauf stehen solle. E.ON habe das Unternehmen erst 2002 übernommen. Durch den Verkauf von Assets wolle E.ON insgesamt einen Erlös in Höhe von 10 Milliarden Euro erzielen.
Die Experten hätten E.ON Anfang des Jahres zu einem ihrer Favoriten für das Börsenjahr 2010 erkoren. Die Aktie sei bisher leider überhaupt nicht in Schwung gekommen. Grundsätzlich sehe man das Unternehmen weiterhin positiv, allerdings stimme im Moment das Sentiment nicht. Kurz- und mittelfristig setze man daher auf andere Investments.
Wer einen langen Atem mitbringt, nutzt nach Ansicht der Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" das aktuelle Kursniveau zum Einstieg in die Aktie von E.ON. (Ausgabe 34 vom 02.03.2010) (03.03.2010/ac/a/d)
über solche aussagen muss ich immer schmunzeln. Wenn der DAX gen Norden zieht ist EON wirklich ein "Riesentanker". Fällt der DAX jedoch ist EON immer richtig gut mit dabei, also kein Riesentanker sondern eher ein UBoot.
Habe viel Geld mit dieser Aktie verloren. Bin damals zu EUR 42,- !! rein und heute leider immernoch drin.
Ich weiss, selbst schuld ist klar...
Ein wirklich gelungender Beitrag. Persönlich war ich auch schon in E.on investiert. Bin bei 27,52 drin gewesen und somit noch gut rausgekommen. Von den Langfristige Chancen für den Sektor halte ich sehr viel. Aber wie schon vorher geschrieben wurde man hat immer das Gefühl das E.on eher mit runter geht, als mit nach Norden läuft. Ein großer Tanker das stimmt, aber er fährt nur sehr schwer nach oben. Die Dividene ist super, aber würdest du bei diesem Wert noch Nachkaufen?
Ich würde es glaube ich nicht tun, meine Anteile in ein Depot schieben wo ich sie nicht jeden Tag sehen muss und dann einfach vergessen...ich weis leichter gesagt als getan.