Rebound !?!
Seite 51 von 62 Neuester Beitrag: 03.02.12 21:45 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.08 18:31 | von: munselmann | Anzahl Beiträge: | 2.541 |
Neuester Beitrag: | 03.02.12 21:45 | von: proxima | Leser gesamt: | 527.277 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 92 | |
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Jetzt auch noch die Zinzsaetze anheben,und das ohne Ansage wieviel,soll ja ein wenig den Konsum zuegeln, und den Bauboom,anderseits ist das auch nicht ohne fuer den Handel,Produktion....
Hat mein gesamtes Invest 2010 auf null negiert, tolle Anlage und ohne SL, irgendwie sind wir wohl auch ein tück selbst Schuld.
Ich wünsche uns zukünftig etwas mehr Erfolg
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,728601,00.html
allerdings noch überbewertet. unter 3.30 geh ich hier nicht rein. in 20 jahen stehen die zwar schön oben aber kurzfristig sind die einfach zu schrottig
Wasserstofftechnik bis 2015
serienreif
Die Brennstoffzelle für
Wasserstofffahrzeuge soll bei Mercedes
bis zum Jahr 2015 serienreif sein. Das
hat Daimler-Entwickler Christian
Mohrdieck in L.A. angekündigt.
Die Brennstoffzelle für
Wasserstofffahrzeuge soll bei
Mercedes bis zum Jahr 2015
serienreif sein. Das hat Daimler-
Entwickler Christian Mohrdieck im
Vorfeld der L.A. Auto Show in Los
Angeles angekündigt.
In fünf Jahren soll die Technik auch bei
den Kosten mit anderen Antrieben
konkurrieren können: "Bei
entsprechender Stückzahl liegen wir auf
dem Niveau eines Fahrzeugs mit Diesel-
Hybrid", sagte Mohrdieck. Eine
Massenproduktion ist aber vor allem
wegen fehlender Infrastruktur für
Wasserstofffahrzeuge vorerst
unrealistisch.
Wasserstoff-Prototypen fahren
erfolgreich
Der Elektroantrieb, für den der Strom
durch eine chemische Reaktion aus
Wasserstoff erzeugt wird, habe sich
bereits bewährt, erklärte der Entwickler
und verwies auf die B-Klasse F-Cell. Sie
fährt mit einem 100 kW starken E-Motor
bis zu 400 Kilometer weit.
Nachdem der Wasserstoffantrieb in
umgerüsteten Fahrzeugen der A-Klasse
bereits mehr als zwei Millionen
Testkilometer absolviert hat, beginnt
Mercedes jetzt unter anderem im US-
Staat Kalifornien mit der Auslieferung
kleiner B-Klasse-Testflotten. Das
Unternehmen baut aktuell 3 Autos am
Tag. 70 Fahrzeuge sind für Kalifornien
bestimmt. Bis Ende 2011 sollen rund 200
Brennstoffzellen produziert werden.
Quelle: 2010 Motor-Presse Stuttgart
dafür einen schadenersatz zu fordern ist fast als kindlich zu bezeichnen, denn genug aktien im depot stärkt ja die möglichkleit ein schlechtes management ggf zu schassen - nur eben leider manchmal nicht in china
aber - eine gute idee die sich verkauft mit schlechtem management - bleibt ein kauf denn das management kann ausgestauscht werden - die schlechte idee eher selten
und es wäre nicht das erste mal dass warren buffet selber aktiv wird um dem management beine zu machen
somit gilt auf lange sicht - wb ist die beste garantie für langfristigen erfolg und da die firma z zt eher nicht vor einem aus zu stehen scheint - heissen fallende kurse depotanteil weiter ausbauen
je nach eigenem alter wird man ggf in 10, 20, 30 jahren froh drüber sein - die aktie zu haben und gehalten zu haben
was nicht heisst - augen zu und durch - sl aus charttechnischer macht durchaus trotzdem sinn ABER nur wenn man wieder einsteigt
Elektro-Kleinwagen und neuer Plug-In-
Hybrid
Auf der Los Angeles Auto Show präsentiert
Honda die Studie Honda Jazz EV Concept. Bei
dem Elektroauto handelt es sich ...
Mit dem Honda Jazz EV Concept geben
die Japaner auf der L.A. Auto Show einen
Ausblick auf das E-Auto auf Basis des
Jazz, das 2012 in Japan und den USA
debütieren wird. Zudem zeigt Honda
eine neue Plug-In-Hybrid-Plattform für
eine Mittelklasse-Limousine.
Bildergalerie zum Artikel
Dabei legt man bei Honda großen Wert auf
die Feststellung, dass kommende
Elektroautos nicht nur umweltschonend sein
müssen: "Nach unserer Auffassung muss ein
Elektroauto einen hohen Alltagsnutzen
ebenso bieten wie Fahrspaß", ließ Honda-Boss
Takanobu Ito verlauten.
Honda Jazz EV kommt 2012
Vom Honda Jazz EV Concept, der auf der Los
Angeles Auto Show seine Weltpremiere feiert,
wird es bereits 2012 in den USA sowie in
Japan eine Serienversion geben, die speziell
auf die Bedürfnisse im alltäglichen
Stadtverkehr maßgeschneidert wird. Wie im
Honda Jazz mit konventionellem Antrieb
finden im Honda Jazz EV bis zu fünf Personen
Platz. Der Elektromotor stammt aus dem
Brennstoffzellenfahrzeug Honda FCX Clarity,
wo er 100 kW leistet. Er bezieht seine Energie
aus Lithium-Ionen-Batterien. Letztere können
an einer 240 Volt-Steckdose in weniger als
sechs Stunden aufgeladen werden.
Die maximale Reichweite des Honda Jazz EV
Concept geben die Japaner mit 112
Kilometern an. Der Fahrer hat die Wahl
zwischen den drei Fahrprogrammen "Econ",
"Normal" und "Sport". Dabei soll die
Reichweite im "Econ"-Modus um bis zu 25
über der im "Sport"-Betrieb liegen. Wer den
Honda Jazz EV Concept jedoch auf Sport
trimmt, wird laut Honda mit einem Antritt
belohnt, der auf dem Niveau eines Zweiliter-
Benziners liegt.
Honda Jazz EV Concept gibt Spartipps
Darüber hinaus hilft der Honda Jazz EV
Concept seinem Piloten beim Energiesparen,
indem er ihm über ein spezielles Display
interaktiv Tipps zum effizienten Fahren gibt,
etwa die Klimaanlage abzustellen. Auch
außerhalb des Fahrzeugs kann der Jazz-Fahrer
mit dem Elektroauto per Smartphone in
Kontakt bleiben und sich beispielsweise über
den Ladezustand der Akkus informieren oder
den Ladevorgang starten. Ein spezielles
Navigationssystem informiert zudem über
Elektro-Tankstellen in der Nähe.
Neue Plug-In-Hybrid-Plattform für die
Mittelklasse
Neben dem Honda Jazz EV Concept
präsentiert der japanische Autobauer auf der
Los Angeles Auto Show auch eine neue
Mittelklasse-Plattform mit Plug-In-
Hybridtechnik. Diese erlaubt sowohl das rein
elektrische Fahren als auch den Kombibetrieb
von Elektro- und Verbrennungsmotor sowie
das Fahren im reinen benzinbetriebenen
Modus.
Ein 120 kW starker Elektromotor soll in
Verbindung mit Li-Ionen-Akkus mit einer
Kapazität von sechs kWh rein elektrisches
Fahren bis zu einer Reichweite von maximal
24 Kilometern ermöglichen. Die
Höchstgeschwindigkeit liegt bei 100 km/h.
Zusätzlich zum E-Motor verfügt die Honda
Mittelklasse-Hybridplattform über einen
Zweiliter i-VTEC-Benzinmotor, der an ein
Direktschaltgetriebe gekoppelt ist. Bei Bedarf
treibt dieser ohne Unterstützung durch den
Elektromotor die Vorderräder an.
Honda Amerika wird gemeinsam mit der
Stanford University, der californischen Stadt
Torrance sowie Google noch in diesem Jahr
ein Testprogramm mit den neuen Elektro-
und Hybridmodellen starten. Im Mittelpunkt
steht hierbei unter anderem auch das
Nutzerverhalten von Testpersonen im Alltag.
Bildergalerie zum Artikel
Quelle: 2010 Motor-Presse Stuttgart
A
wie mann da was analysieren soll. Die einzieg sinvollen und auch wichtigen Linien sind meiner Meinung nach die rote Abwärtstrendlinie und die grüne Unterstützungslinie. Ich weiss das sage ich immer aber jetzt sollte der Kurs wirklich mal nach oben schauen, wenigstens bis zur 38.2% Fibbolevel. Es ging schon viel zu lange nach unten, das wird schon langsam unrealistisch. Stochastic und Adx geben schon mal ein Kaufsignal ab. Mal schauen wie es weiter geht, ansonsten einfach 20 Jahre warten ;)
http://forex-attack.blogspot.com/
25.11.2010 Autoindustrie fordert staatlich finanzierte Batteriefabriken. „Für die Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland ist eine weltweit
wettbewerbsfähige Batterie- und Zellproduktion entscheidend“. Der Präsident des Verbandes der Deutschen Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, fordert die Bundesregierung auf, Batteriefabriken staatlich zu fördern. „Für die Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland ist eine weltweit wettbewerbsfähige Batterie- und Zellproduktion entscheidend“, sagte er dem Handelsblatt ( Donnerstagausgabe). „Dazu ist eine intelligente Förderkulisse von Forschung, Entwicklung und Industrialisierung – auch von Pilotfertigungsanlagen – genauso wichtig wie die Stärkung der universitären Landschaft in der Elektrochemie“, sagte Wissmann. Nötig seien „mehr als eine Batteriefabrik“, um den Rückstand zu China und Japan aufzuholen und „ führend zu werden“. Eine direkte Förderung zur Entwicklung von Elektroautos, etwa durch Kaufanreize, lehnt die Bundesregierung indes ab. „Es ist nicht Sache des Staates, das Konsumverhalten der Bürgerinnen und Bürger mit Kaufprämien zu lenken. Das verzerrt den freien Wettbewerb“, sagte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) dem Handelsblatt. Auch Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) lehnt dies ab: „Man sollte den zweiten nicht vor dem ersten Schritt machen“, erklärte sein Sprecher. Ähnliche Widerstände gibt es in der schwarz-gelben Koalition. „Das sollen Daimler & Co. ruhig selbst bezahlen“, sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Patrick Döring. „Wenn die Unternehmen einen Trend verschlafen, darf nicht am Ende der Steuerzahler dafür geradestehen – zumal, wenn die Konzerne gleichzeitig Milliardengewinne machen.“ Der wirtschaftspolitische Sprecher der Union, Joachim Pfeiffer (CDU), sagte, Kaufprämien seien derzeit „auf jeden Fall der falsche Ansatz“. Es gehe darum, Forschung und Entwicklung zu fördern Kommende Woche legt die „Nationale Plattform Elektromobilität“ ihren ersten Zwischenbericht vor. Ziel ist es, dass Deutschland weltweit zum „ Leitmarkt für Elektromobilität wird.
Quelle: MM-News
Forschung Industrie und Forscher fordern Milliarden für Elektroauto-Entwicklung
Deutschland müsse mehr für die Entwicklung von E-Autos tun, mahnt die Nationale Plattform Elektromobilität. Die Regierung zögert aber mit Zusagen über Milliardenhilfen.
© Marijan Murat dpa/lsw
Bereit zum Aufladen: Ein Stromstecker steckt auf einer Messe in einem Auto
Bereit zum Aufladen: Ein Stromstecker steckt auf einer Messe in einem Auto
Ohne Milliardeninvestitionen droht Deutschland im globalen Wettbewerb um Elektroautos zurückzufallen. So lautet die Warnung von Industrie und Wissenschaft im ersten Zwischenbericht der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE), der am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Länder wie China, Japan, Korea, die USA oder Frankreich hätten frühzeitig ambitionierte Programme gestartet. Deutschland müsse zum Erreichen des Ziels von einer Million Elektroautos auf deutschen Straßen bis 2020 "schnell, geschlossen und zielgerichtet handeln". Dazu müsse die Vernetzung der Industrien, Wirtschaftszweige und Branchen forciert werden.
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Industrie und Wissenschaft schlagen für Forschung und Entwicklung ein Investitionsvolumen von vier Milliarden Euro bis 2013 vor. Welchen Anteil daran der Bund tragen soll, ist in dem Papier nicht zu lesen. Auch die bei der Präsentation des Zwischenberichts anwesenden Bundesminister für Wirtschaft und Verkehr, Rainer Brüderle (FDP) und Peter Ramsauer (CSU), ließen die Frage offen. Ramsauer warnte davor, die E-Auto-Entwicklung in Deutschland schlechtzureden. Brüderle wies darauf hin, dass die Regierung bereits rund 500 Millionen Euro zur Förderung der Elektroauto-Forschung beisteuere.
* A-Klasse E-Cell Elektro-Revolution sieht anders aus
* Elektromobilität Industrie dringt auf Kaufprämie für Elektroautos
* Elektromobilität Japaner kämpfen um die Führung bei Elektroautos
Schlagworte
Elektroauto | Automobilindustrie | Forschung
Brüderle räumte aber ein, dass Deutschland noch mehr Tempo machen müsse, besonders bei der Elektrochemie, um wettbewerbsfähige Batterien zu entwickeln. "Es geht im Kern um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie", sagte der Wirtschaftsminister. Um die E-Mobilität in Deutschland voranzubringen, hatte die Bundesregierung am 3. Mai mit den beteiligten Industriebranchen sowie Vertretern aus Wissenschaft und Forschung die Nationale Plattform Elektromobilität etabliert.
Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, sagte mit Blick auf Länder wie China oder Frankreich: "Es geht nicht darum, wer als erster losläuft, sondern wer als erster ins Ziel kommt." Das ganze sei vergleichbar mit einem Marathonlauf. Wissmann betonte, die deutschen Hersteller und Zulieferer würden in den nächsten vier Jahren zehn bis zwölf Milliarden Euro in alternative Antriebe investieren. "Die Industrie geht also in enorme Vorleistung", sagte Wissmann. Nun sei auch die Politik gefordert.
Offen fordert die Industrie bisher vor allem staatliche Hilfen bei der Forschung, aber auch steuerliche Anreize etwa für Dienstwagenflotten mit Elektroautos. Einer Kaufprämie für Elektroautos wie in Frankreich, den USA oder Japan wird in dem Bericht eine Absage erteilt: "Das Selbstverständnis ist, den Aufbau der Elektromobilität so weit wie möglich dem Markt zu überlassen und nur so weit wie nötig regulativ zu gestalten."
Zwar ertönt bisweilen hinter den Kulissen schon der Ruf nach Kaufprämien, allerdings sind bisher keine elektrisch angetriebenen Serienfahrzeuge aus deutscher Produktion erhältlich. Es steht indes zu vermuten, dass die Hersteller dann solche Prämien immer lauter einfordern werden, wenn Stromer aus hiesiger Fertigung zur Verfügung stehen. Wirtschaftsminister Brüderle ist nach wie vor gegen solche Prämien: Das E-Auto müsse sich am Markt durchsetzen.
Die Bundestagsfraktion von CDU/CSU stützt indes die Forderung nach Anreizhilfen. Der Beauftragte der Fraktion für Elektromobilität, Andreas Jung (CDU), schließt direkte Verkaufshilfen zwar ebenfalls aus, sagt dem Handelsblatt aber, dass es ohne Investitionsanreize nicht gehen werde. Er denkt dabei an Anreizprogramme wie etwa bei der energetischen Gebäudesanierung. Außerdem hält er der Zeitung zufolge die steuerliche Sonderabschreibung für die Errichtung der Ladeinfrastruktur für denkbar.
Verkehrsminister Ramsauer betonte, schon jetzt müsse über die E-Auto-Entwicklung hinaus an Konzepten gearbeitet werden, sei es im Nahverkehr, bei Verleihsystemen oder dem Zusammenspiel von Bahn und Pkw. "Es sind noch einige Kraftanstrengungen notwendig, bis die Elektromobilität auf Deutschlands Straßen angekommen ist", sagte Ramsauer. Brüderle sagte: "Mit der Elektromobilität entsteht eine neue Wertschöpfungskette, die weit über die klassische Automobilindustrie hinausgeht." Es gehe darum, das Automobil "neu zu erfinden".
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* Elektromobilität Industrie dringt auf Kaufprämie für Elektroautos
* Elektromobilität Japaner kämpfen um die Führung bei Elektroautos
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Elektroauto | Automobilindustrie | Forschung
Derzeit haben Elektroautos noch eine geringe Reichweite, da die Batterietechnik noch nicht ausgereift ist. Verbandspräsident Wissmann sieht vor allem auf diesem Feld Handlungsbedarf – Deutschland habe bei der Batterieentwicklung in den vergangenen Jahren "Kompetenz verloren", die nun zurückgeholt werden müsse.
Dem Zwischenbericht der NPE zufolge sollen Kleintransporter mit Batterieantrieb die Speerspitze der E-Mobilitätsoffensive in Deutschland bilden. Kurzfristig seien Gewerbekunden wie Handwerker und Kurierdienste die "vorrangig relevante Nutzergruppe" für die Marktentwicklung. Transporter fahren viel, meist aber nur kurze Strecken in Städten. Zudem würden die Fahrzeuge im Vergleich zu Privatautos nur relativ kurz gehalten, entsprechend schnell könnten sich Elektro-Fahrzeuge auf den Gebrauchtmarkt auswirken. Darüber hinaus könnten Flottenbetreiber ihre Fahrzeuge einfacher finanzieren als Privatkunden.
mfg
Kalle
Ehre: Er würde gerne in einem Papamobil mit
Elektroantrieb herumfahren. Kardinal Giovanni Lajolo sagte
am Mittwoch, Benedikt würde ein Elektroauto sicherlich
einem Fahrzeug mit konventionellem Antrieb vorziehen.
Anlass der Äußerung war die Vorstellung eines Buches
über das ökologische Engagement im Vatikan.
Die deutsche Firma Solarworld erklärte, man habe bereits
über diese Idee mit der Kirchenführung gesprochen.
Haupthürde seien aber die Sicherheitsbedenken des
Vatikans, sagte Marketingleiter Milan Nitzschke. Noch
immer gebe es einige, die fälschlicherweise glaubten, ein
Elektrofahrzeug könne nicht so schnell beschleunigen wie
ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor.
02.12.2010 | (izu/DAPD)
www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ium-Aktie_id_261__dId_13546189_.htm
abwarten und Tee trinken.
Ja, dass frage ich mich auch. Habe den Wert seit einer weile in meiner Watchlist....und irwie gibts da keine Bodenbildung.
- die Förderung für den PKW-Erwerb durch die Chinesen wird gekürzt bzw. läuft aus
- dramatischer Absatzeinbruch im Q3
- Fortschritte in d Batterieentwicklung werden gemeldet, allerdings durch andere Firmen und nicht von BYD
- die Fa. wurde zu einer hohen Millionenstraffe verdonnert, wegen "illigaler Landnahme", d.h. gebaute Fabriken können nicht genutzt werden bzw. müssen neu gebaut werden
warum soll dein Geld über Monate bröckeln und weniger werden, wenn sich wo anders Chancen ergenben, die Verluste wieder auszugleichen und Gewinne zu machen? Vielleicht später mal wieder aber nur die Kenntnis, Buffet hat investiert, reicht nicht, seine Berkhshire Hathaway dümpeln auch seit Monaten vor sich hin,
im Augenblick wüsste ich keinen plausiblen Grund hier wieder zu investieren und wenn man sich hier die Klicks anschaut, interessiert der Wert augenblicklich keine S... mM
http://finance.yahoo.com/news/...aunch-bw-879177739.html?x=0&.v=2
Auch ohne die sieben Werke auf Ackerland wäre der Kurs gefallen. Fünf Euro würde ich für realistisch halten ( also ohne die sieben Werke).
Viele haben sich wohl gedacht, dass kein anderes Unternehmen Batterien herstellen kann. Die Deutschen haben noch gar nichts verschlafen, schaut euch den Prius doch mal an. Nach zwei Jahren ist der nur noch die Hälfte Wert und verbraucht meiner Meinung nach immer noch viel zu viel. Wenn Elektro, dann richtig Elektro und kein Hybrid und da sind wir gut aufgestellt.