Guter Start nach dem Re-split
das die Wohnung nicht verlassen werden darf,und mit Polizeigewalt vorgegangen wird,wenn jemand raus geht.
Insofern ,es wäre nicht zulässig ,falls überhaupt technisch möglich,derartige geschäftliche Bankvorgänge von zu Hause aus zu regeln.
Also ,da hierzu komplexere Dinge persönlich und Beleghaft nötig sind,kann das schon hinkommen.
Das Geldverbrennen scheint ja auch aufzuhören,so das ich mir eine Bank / Investorzeichnung auch vorstellen kann,sollte das mit dem Aktienzeichnen in China eine never ending story werden.
Ganz so aussichtslos ist es wohl nicht.
Wenn das kein Geldverbrennen ist?!
;-))))))))
Wahrscheinlich eher eine ordentliche Schelle. ;-))))
:----))))
Also ,da hierzu komplexere Dinge persönlich und Beleghaft nötig sind..."
Also ich musste noch nie persönlich zur Bank, um eine KE zu zeichnen.
Allerdings ist hier der Betrag etwas höher...
Nutzen die Leute die Windeln jetzt mehrfach oder haben deren Babys weniger Stuhlgang?
Diese Begründung mag ja bei grösseren Investitionen zutreffen, beim täglichen Bedarf ist es wohl eher andersherum, weil gehamstert wird.
Klingt ähnlich plausibel, wie die vom lockdown verhinderten Überweisungen...
Fürstliches Gehalt bei Top- Leistung. :----)))))))
"EBIT mit nur noch -0,8 Mio. Euro deutlich verbessert: Auf Ergebnisebene verzeichnete windeln.de eine deutliche Verbesserung der Bruttomarge von 16,1% auf nun 28,9%. Zurückzuführen ist dies auf die Region China, wo die Marge sprunghaft auf 31,6% stieg (Vj.: 15,3%; Europa: 18,9%). windeln.de begründet dies mit einem extremen Preisanstieg aufgrund von Lieferengpässen und einer damit einhergehenden Verknappung diverser Produkte. Darüber hinaus veränderte sich der Kundenmix hin zu einem deutlich größeren Anteil (margenstärkerem) B2C-Geschäft. Durch die Verbesserung der Bruttomarge gelang es windeln.de, in Kombination mit Einsparungen im Bereich der Vertriebs- und Verwaltungskosten (-23% bzw. -22% yoy) ein fast ausgeglichenes EBIT i.H.v. -0,8 Mio. Euro zu erreichen (Vj.: -3,4 Mio. Euro). Diese Ergebnisverbesserung spiegelt sich auch im operativen Cashflow wider, der mit 0,7 Mio. Euro signifikant über Vorjahr liegt (Vj.: -4,8 Mio. Euro). Allerdings ist hierbei auch ein positiver Working-Capital-Effekt zu berücksichtigen, da windeln.de in Q1/22 u.a. die Vorräte spürbar reduziert hat (-0,6 Mio. Euro). Die liquiden Mittel betrugen per Ende März 2022 insgesamt 4,6 Mio. Euro (31.12.: 4,1 Mio. Euro)."
Quelle: https://www.finanznachrichten.de/...e-vor-sehr-herausfordernd-016.htm
Das ist m.E. ein sehr wichtiger Punkt, wenn es darum geht, den cf und das Ebit zu beurteilen.
Irgendwann sind die Vorräte weg und dann muss man die wieder auffüllen...
sind das die chinesischen Investoren die spätestens in dieser Woche die Finanzierung für den Kackladen sichern?
ich freue mich schon auf den break-even der in Kürze erreicht wird ( diesmal kommt er bestimmt ) ...