Eurogas - wie weiter?
Bei ihren Beziehungen sollte es möglich sein, den Inhalt zu erfahren, nicht dass der Brief nur eine Einladung zum Kaffeekränzchen war!
Super Beitrag Raxll :)
drüben antwortet er ja auch auch nicht. Wem denn? Es werden ja keine Fragen gestellt. Von wem auch?
Stattdessen liest man nur seine Ansicht, Sichtweise, persönlche Meinung. Wessen denn sonst?
Aber da er das ja immer so betont, vielleicht ist die ja indentisch mit der des H. Oftinger, einem wahren "Freund". Schließlich ist ja immer alles möglich. :-) :-)
Hat dieser Oftinger doch bei der Exhumierung des Ch7 Grabes maßgeblich mitgewirkt in dem er seine Forderung für 6000 Döller an die SR verhökertem womit dann diese Standing im Ch7 Verfahren erreichte - und damit EuroGas wie auch uns Aktionären einen unglaublich großen Gefallen getan, wie sich im Nachhinein herausgestlellt hat. :-) :-)
Steht nicht lange, ich weiß :-) ....ist aber so! :-)
Warum wollte der Roberto diese Talc Mine für Taschengeld verscherbeln wenn doch alles sauber ist!
Warum findet er für den Talc keine Abnehmer ?
Warum hängt die Produktion, die werden bestimmt keine Darlehen mehr für diesen Talc Abbau bekommen!
Der Saubermann inkl
Zeitpunkt: 18.08.19 12:19
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 18.08.19 12:20
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Kommentar: Beleidigung
Da findet doch tatsächlich der User malteser in „seinem“ Thread https://www.ariva.de/forum/eurogas-ist-gestartet-393113 #8697
nach Rauballs...
..Darüber hinaus kündigte Rauball weitere Klagen vor US-Gerichten an. Parallel zu dem ICSID-Verfahren werde EuroGas vor dem Federal Court of Texas Strafantrag gegen den heutigen Betreiber der Mine, die österreichische Schmid Industrie Holding (SIH), sowie deren verantwortliche Personen stellen...
Schmids Aussage ...
“ Zu der angekündigten Klage teilte SIH-Chef Robert Schmid mit: „Ich wüsste nichts, wofür uns EuroGas verklagen wollen sollte, wir hatten mit dieser Organisation niemals irgendein Vertragsverhältnis.“
(Teilzitate) www.capital.de/wirtschaft-politik/...-milliarden-klage-gegen-
..interessant.
Fage mich was an dieser Äußerung des Herrn Schmid so interessant sein soll? Etwa „entlastend “ für Schmid und als Beleg dafür, dass EuroGas diesem Groß..Unternehmer mit einer angedrohnten Klage nichts anhaben könnte?
Nun, dann erlaube ich mir daran zu erinnern, dass genau dieser ehrenwerte Herr Schmid seinerzeit EuroGas vor dem Wiener Handelsgericht verklagte. Tja und das, OBWOHL ER, WIE ER JA SELBER SAGTE, MIT DIESER ORGANISATION NIEMALS IRGENDEIN VERTRAGSVERHÄLTNIS HATTE! (Siehe https://www.ariva.de/forum/eurogas-wie-weiter-558007?page=1 #49 u. 50
Dass Schmid mit dieser Klage damals fürchterlich gegen die Wand gelaufen ist, sei nur nebenbei erwähnt.
NEWS! Schmid Industrieholding Tochtergesellschaft Eurotalc s.r.o. (vormals VSK Mining s.r.o.) erleidet schwere Schlappe vor dem Wiener Handelsgericht in Ihrer Klage gegen EuroGas GmbH
https://www.ariva.de/forum/eurogas-reloaded-470368?page=71 #1780
Aber wenn zwei das Gleiche tun ist es ja noch noch lange nicht dasselbe...nicht wahr :-)
..der ehrenwerte Herr Magister R. Schmid redet eben viel wenn der Tag lang ist. Dass man mit jemandem in einem Vertragsverhältnis stehen müsste um ihn ggf. verklagen zu können ist doch Quatsch hoch drei! Dümmer geht’s meines Erachtens kaum noch!
Dazu lügt er auch noch wie gedruckt. So hat er neben dem Wiener Handelsgericht (s. voherigen Beitrag), im Interview mit dem Industriemagazin auch eiskalt die Öffentlichkeit belogen. https://industriemagazin.at/a/...um-die-slowakische-milliarden-mine-2Denn diese VSK Mining (heute Eurotalc s.r.o.) hat damals weder an der Ausschreibung teilgenommen, noch diese gar gwonnen.
Aber das wissen wir ehrlichen Aktionäre ja schon alles. Der ein oder andere User scheint diese Fakten aber einfach zu verdrängen, Aussagen des ehrenwerten SIH Chefs nach wie vor für bare Münze zu nehmen und auch noch "interessant" zu finden. Dass gibt zu denken...
Harren wir einfach der Dinge, die da kommen. Sprich, die Klage in US vs. die Schmid-Industrieholding. EuroGas-Schadenersatzklage: US-Minengesellschaft verlangt ... Denke da darf der Herr Schmid dann antanzen und seine rechtsgültigen Bescheide wie auch die Belege für seine Behauptungen vorlegen.
Ich sage jetzt mal, dass das Kalenderjahr 2019 bezüglich Wiederhandelbarkeit der Aktien (egal ob Inc oder AG) bereits abgehakt werden kann!
Diese argumentativen Scharmützel sind zwar sinnvoll, da man den zweifelhaften Darstellungen etwas entgegensetzen muss, aber dem Aktionär bringt es nichts.
Du könntest diese Gegendarstellungen ja auch lassen. Lass malte schreiben wie er / sie will. Es hat doch keine negativen Konsequenzen für uns. Auf Grund seines Geschreibsels wird niemand EUGS-Aktien verkaufen - da es schlichtweg nicht geht.
Ich möchte von EUGS einen eindeutigen, belastbaren Zeitplan für die Aufnahme des Handels unserer Schei...-Depotleichen! Thats it. Und darauf warte ich seit 5 Jahren? 6 Jahren? Weiß es schon gar nicht mehr.
Sehe ich etwas anders. Meiner Ansicht nach dürfte nicht nur deine, sondern unser aller Warterei demnächst ein Ende haben, denn gewissen Anzeichen sprechen mMn. derzeit dafür, dass EuroGas, neben der neuerlichen Klage vs. die SR https://eurogasag.ch/...kische-republik-ueber-neue-arbitration-klage/ auch diese Absichtserklärung vom Apr 16, 2019 7:25 a.m. ET, Mansfield-Martin Exploration Mining, Inc. Announces Memorandum of Understanding to Acquire Control of EuroGas A.G. From ZB Capital A.G. umsetzen und mit Mansfield-Martin Expl. Mining, Inc. fusionieren wird.
Danach dürfte EUG noch in 2019 wieder gehandelt werden können. Und zwar an namhaften Börsen. Auch wenn das nicht alle erwarten und manche, wenn man so deren Geschreibsel liest, das Gegenteil hoffen.
Wir werden sehen.
Wie oft haben wir schon gelesen "bald" und "demnächst" und "in Kürze"....
Kein Problem, bradetti! Ich verstehe dich schon nicht falsch. Warte ja selber auf die ein oder andere good news. Zudem bin auch kein Sensibelchen, wie...
Aber was soll EUG denn auch vermelden? Die Fusion EuroGas/Manfield-Martin-Expl. Inc. Mining kann erst umgesetzt werden, wenn das STOP bei MMM verschwunden ist. Wobei der Fusionspartner in die Gänge zu kommen scheint. Mit dem „Trigger-Letter“ an die SR ist die neuerliche Klage quasi auf dem Weg. Die Klage gegen die SIH dürfte unerwartet/„aus dem Stand“, kommen - was könnte die GL und denn mitteilen. Zwischenstände? Denke unsere "Freunde" sind da sehr hellhöring und einfallsreich. Außerdem würden derartige Meldungen doch eh wieder als Beruhigungspille abgetan. Und „Überraschungen“, etwa bei Silver&Gold oder der Ukraine sollten ihre Wirkung doch besser nach dem Listing, das meines Erachtens das Ziel ist, entfalten.
Aber das ist alles Sache der GL und die wird sich mMn. mit Sicherheit diesen Jahr noch mehrmals melden.
Auf jeden Fall VIELEN DANK für Deinen unermüdlichen Einsatz in der "Diskussion" mit den "Aktionärsschützern".
"man" tut was man kann. Selbsternannten Aktionärsschützern" und "Freunden von uns Klein- und Streuaktionären", die schon vor Jahren alle ihre Kraft der Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen ggü. den Verantwortlichen der betroffenen Companies gewidmet hatten https://www.ariva.de/forum/eurogas-ist-gestartet-393113?page=252 , daher offenbar tagtäglich vs.Eurogas wettern um den Niedergang der Fa. herbei zuschreiben und partout nicht erkennen wollen, dass EuG mit der Fusion auf der Weg zur Wiederhandelbarkeit ist, kann man schließlich das Feld nicht so einfach überlassen. Zumal sich der Hauptakteur von damals hier aus dem Staub gemacht hat - und Jahre danach wieder...
Ad Wienbesucher - Volle Zustimmung! Wer Mansfield-Martin Exploration Mining mit Eurotalc s.r. o vergleicht, disqualifiziert sich selber.
Listing in 2019 sehe ich eher nicht.
Ist meiner rein persönlichen Ansicht nach eigentlich wurscht. Hauptsache es kommt für EuroGas viel dabei raus, denn es geht ja bei zwei der Klagen um eine Menge Kohle (und für einen der Beklagten wohl um dessen Existenz). Wobei die Kosten für den Kläger ja auch nicht gerade von Pappe sind, denn sie richten sich, soviel ich weiß, nach dem Streitwert und der liegt bei zwei der drei Klagen bei mehreren Milliarden Dollar.
Dagegen dürfte die dritte Klage vs. die Verantwortlichen für den Kläger wesentlich „billiger“ werden, (Siehe hierzu: https://www.iww.de/rvgprof/archiv/...ostet-das-zivilverfahren-f47105) denn der Beklagte hat ja angeblich nix. Weder Assets noch Kohle. Nur Schulden und Gläubiger, die auf ihre Kohle warten, - wenn man wirklichen Fachleuten Glauben schenken darf.
Tja, da darf man gespannt sein, was bei dieser Klage, die sich über Jahre hinziehen dürfte, am Ende für den Kläger rauskommt resp. unterm Strich für ihn übrig bleibt.
Sehe nach wie vor das Re-Listing nach Fusion noch in 2019.
Auch hier darf man gespannt sein.
Hier der korr. Link:
https://www.iww.de › rvgprof › archiv › prozesskostenrisiko-wie-viel-kost...
Übrigens, meiner Ansicht nach sind es fünf (!) Klagen.