ARDX 3,90$
Somit besteht doch die Gefahr, dass wir weiterhin seitwärts laufen werden.
Ich habe Angst, dass die bald irgendwas aus Ihrer Pipeline vorstellen werden und die wieder Millionen für Entwicklung eines neuen Medikaments benötigen. Warum sonst die strategischen Einstellungen usw.?
Ich war so überzeugt von der Aktie aber leider sind die Probleme durch die Politik sehr kritisch.
Binary Events gehen bei mir sehr selten gut aus.
Mit IBSRELA wollen sie eine Milliarde Umsatz zu generieren, auf dem Weg dorthin erwarten sie für das Gesamtjahr 2024 einen Nettoumsatz zwischen 140 und 150 Millionen Dollar.
Meiner Meinung nach müsste XPHOZAH noch viel mehr Umsatz generieren können, wenn sie wieder eine Erstattung bei CMS bekommen. Xphozah ist den bisher übliche Posphatbindern überlegen und würden diesen wohl Marktanteile abnehmen.
Zitat:
"H.R. 5074 has still not a final CBO readout
It is to report that without the final CBO report this bill cannot advance to the floor. And the CBO is going to be busy with budget calculations as Johnson tries to pass some 2025 appropriations during the lame duck session. With very few days left in this Congress the KPA bill has already languished in two committees for over a year, despite the number of "supporters". So, no, the number of co-sponsors has so far meant little when it comes to advancing the bill. This is why ARDX management took the route of litigation and why investors can expect this stock to go nowhere"
Chris Raymond: Okay. Ich schätze, dies würde sich dann in der Gewinn- und Verlustrechnung wieder so niederschlagen, dass, wenn Sie bei all Ihren Bemühungen keinerlei Fortschritte machen, nur diese hohen Kosten für kostenlose Medikamente anfallen würden. Ist das eine faire Aussage?
Michael Raab: Es würde wie bisher kostenlose Arzneimittelvermarktungsausgaben geben.
Der Umsatz wächst derzeit bei Ibsrela um ca 65 Millionen, wären den 2025 um die 210-2020 Millionen Umsatz.
XPHOZAH wird wohl aus dem Stand heuer 170 Millionen Umsatz bringen, Davon verbleiben ungefähr 40 Prozent am Umsatz, dann wären wie bei ca 70 Millionen und dazu eine Wachstumsrate von 50 Prozent ergäbe einen Umsatz von mehr als 100-110Millionen.
Nach meinen Schätzungen konnte wir ohne CMS Erstattung die Gewinnschwelle Ende 2026 statt Ende 2024 erreichen.
Im Jahr 2025 wurden wieder Verluste anfallen im Jahr 2026 könnte eine schwarze Null stehen.
Alles unter der Vorraussetzug dass man das Wachstum beibehalten kann.
Scheinen ja gute Medikamente zu haben die beide das Potenzial für einen Blockbuster haben.
Warum schreit das Management von Ardelyx das nicht von den Dächern, wenn es wahr ist? Die Kommunikation des Managements ist passiv.
Das Schweigen ist ohrenbetäubend. Es scheint einfach so offensichtlich, dass es hier ein Problem gibt, das sie nicht ansprechen wollen!?
40 Prozent sind erstmal von einer derzeitigen Jahresrunrate von 200 Millionen ein Umsatzrückgang von 120 Millionen. Sie haben auch mitgeteilt dass sie den CMS fallenden Patienten das Medikament weiterhin zur Verfügung stellen, notfalls kostenlos um das Absatzwachstum des Medikaments aufrechtzuerhalten.
Was sie nicht gesagt haben wie lange sie das Machen wollen und was das Kosten wird.
Ardelix verliert einfach sehr viel Umsatz, kann das Medikament das hohe Wastum 2025 beibehalten fehlen Ardelix um die 200 Millionen Umsatz dollar, was auch einen Abschlag in der Bewertung von 1 Milliarde Dollar rechtfertigt.
Est wenn das Problem mit der Erstattung gelöst ist wird die Aktien entsprechen reagieren und wieder steigen.