Aumann wohin geht die reise ?
eigene Unternehmen im Bereich E-Mobility entsprechend zu positionieren.
Da würde ich mittlerweile eine Aktie wie ElringKlinger AUmann vorziehen...
Und Kurse von über 20 halte ich für Aumann mittlerweile auch für utopisch... ES gibt bessere Aktien als hier auf einen Rebound zu hoffen....
ich habe mal was fuer 11.30 im Bereich heute morgen gekauft
sehe 14 Euro als Kursziel bis Ende des Jahres
wer raus wollte, der ist jetzt raus und einstellige Kurse sehe ich nicht, aber ich lasse mich (ungern) auch negativ ueberraschen....
Das Geschäft schrumpft massiv, die Gewinne brechen ein, das Eigenkapital wird auch irgendwann aufgebraucht sein.
Die Umsätze im Bereich E-Mobilität sind lächerlich, wenn man bedenkt daß das ein Milliardenmarkt ist. Auch mit den klassischen Produkten wird kein Zulieferer in Zukunft auf einen grünen Zweig kommen.
Das Coronavirus wird der Aumann Aktie den Rest geben und 2020 wird noch schlechter werden als 2019.
In Deutschland wird es immer weniger Aktionäre geben, denn mit dem kriminellen Aumann-IPO haben viele Neu-Börsianer eine Stange hart verdientes Geld verbrannt.
Irgenwann können dann die Banken an den Börsen mit sich selbst spielen, wenn es keine Bürger mehr gibt, die in Aktien investieren.
Investieren? Der DAX stand vor genau 20 Jahren bei 8000 Punkten. Jetzt bei 12500. Das sind popelige 50 % in 20 Jahren. Wenn man die Inflation abzieht hat man in den letzten 20 Jahren mit Aktien nichts verdient.
War übrigens auch kein Zufall, daß die erbärmlichen Zahlen heute publiziert wurden. Gestern stiegt der Dow um knapp 5 % und es war zu erwarten, daß der Gesamtmarkt tiefgrün starten würde.
Man überlege sich die Zahlen wären irgendwann letzte Woche bekanntgegeben worden wo es jeden Tag steil bergab ging an der Börse.
Börse ist alles Manipulation.
Elektromobilität ist eine Wachstumsbranche und in diesem Boom fallen Aumanns Umsätze um 30 %.
Schön war wieder zu sehen, daß bereits im Dezember die Aktie stark fiel, weil mal wieder ausgesuchte "Investoren" vorab von den schlechten Q4 Zahlen informiert wurden. Die blöden Kleinaktionäre werden erst heute ca. 3 Monate später informiert, wo die Aktie fast auf historischem Tief notiert.
Der Aumann-Börsengang war einer der größten Börsen-IPO-Nepps der letzten Jahre. Sehr viele potenzielle Langfristaktionäre wurden vergrault, die jetzt lieber wieder ihr Geld aufs Sparbuch legen, da man dort nur 3 % jedes Jahr verliert und nicht 80 % wie bei Aumann Wertverlust erleidet.
Ich werde den Schrott nicht mal mehr für 4 oder 8 Euro anfassen... Eine Halbierung es Kurses halte ich absolut noch für möglich...
Allein schon die Aufmachung der Webseite von Aumann ist ein Nepp. Bei Aufruf denkt man sofort.. boahh voll E-Mobility...... Und dann solche Zahlen wobei man doch lt. Webseite...
"Wir sind ein weltweit führender Anbieter von innovativen Spezialmaschinen und automatisierten Fertigungslinien mit Fokus auf E-mobility. "
... in einem absoluten Wachstumsmarkt mitmischt...
.... das sollte man bei dem Auftritt nicht für möglich halten, dass bei denen der Laden nicht brummt und es sich um ein Unternehmen handelt, der sich auf Schrumpfkurs befindet...
Das Ding erholt sich nicht mehr... evtl. mal von 4 auf 8 Euro
Eine LH ist das für mich bei 11 Euro weitaus aussichtsreicher... dieser Aktie würde ich 20 Euro wqieder zutrauen.. Aumann leider nicht...
Bin mit meiner Miniposi stark im Minus und die Elektromobilität hat noch gar nicht richtig begonnen. Ich lass sie einfach noch ein bis zwei Jahre liegen.
Glück auf
Ich gebe dem Unternehmen noch maximal 2 Jahre. Danach wird das Unternehmen abgewickelt bzw. von der Börse delistet.
Vor dem Bankrott werden die Top-Manager mit fetten Abfindungen gefeuert und irgendwann ist dann der Rest des Eigenkapitals aufgebraucht.
Ist eigentlich immer diesselbe Masche bei vielen IPOs: Da werden die Anleger betrogen und belogen damit sich die Altaktionäre die Taschen vollstopfen können.
Es wird wegen solchen kriminellen Börsengängen in Deutschland nie eine Aktienkultur geben.
Ich selbst hatte früher sehr viel in Aktien investiert, aber irgendwann gemerkt, daß man mit Aktien kein Geld verdient sondern eher vebrennt.
Übrigens ist die Lufthansa Aktie auch nicht viel besser als Aumann.
Man fragt sich auch, was die mit dem Gewinn anfangen wollen? Rücklage für millionenfache Abfindungen für die Schmarotzer im Management? In 2020 werden ja auch angeblich schwarze Zahlen geschrieben, aber was passiert mit dem Geld.
Man könnte ja als Aumann mal auf die Idee kommen eine Dividende auszuzahlen, aber die Millionen wollen vor der Insolvenz ein paar wenige noch selbst kassieren.
Nichtsdestotrotz: Die Zahlen heute waren schwach und der Ausblick 2020 noch schwächer. Schwer zu sagen, wie es hier weitergeht ...
Ausgabekurs über 40 Euro, jetzt nur noch ein Viertel davon an der Börse bewertet bei fundamental immer schlechteren Daten. Und das Ganze innerhalb von nur 2 bis 3 Jahren.
Voltabox ist auch so ein Nepp-IPO gewesen, bei dem auch sehr viele Kleinaktionäre beim Börsengang betrogen wurden.
Die Analysten und sonstigen bezahlten Schreiberlinge der mutmaßlichen Fachpresse haben auch eine erhebliche Mitschuld an dem Nepp, denn ohne deren positiven Berichte beim Börsengang würde niemand diese Bruchbuden beachten oder gar deren wertlosen Aktien zeichen oder kaufen.
Mir tun die Börsenanfänger leid, die mit so einem IPO eine Menge hart verdientes Geld verlieren.
Beim IPO wird seitens der AGs gelogen und betrogen, nur damit man die Kleinanleger abzocken kann. Wenn es eine kritischere Presse gäbe, dann gäbe es keine dubiosen IPOs. Aber die mutmaßliche Fachpresse verdient ja prächtig an dem Nepp mit und animiert ahnungslose Kleinanleger ins offene Messer zu laufen.
Die Sache mit Evotec und den Leerverkäufern kann man mit Aumann nicht vergleichen. Evotec hat ein goldenes Management, welches fleißig ist und die Aktionäre nicht hinters Licht führt. Die temporären Manipulationen durch Leerverkäufer sind ärgelich aber überwindbar, da sich gutes Management immer langfristig durchsetzt.
Aumann hat ein erbärmliches Management und in meinen Augen führt der Weg von Aumann über kurz oder lang in die Insolvenz.
Und deswegen schreibe ich immer öfters, Leute, investiert in solide Unternehmen! Ich hab’s mit dem Zocken auch fertig, keine Lust mehr darauf, und wenn es um Zocken gehen sollte, dann traden halt, aber ebenso mit soliden Werten, die zurzeit unterbewertet sind.
Interessant finde ich SAF-Holland, obwohl die auch ziemlich abgestraft wurden. Aber bei SAF-Holland hat der Vorstand im Januar bei viel höheren Kursen eigene Aktien gekauft. Bei Aumann hat ja das unfähige Management damals beim Börsengang die Aumann Aktien geschenkt bekommen und haben bisher nur durch Verkäufe eigener Aktien geglänzt.
Aumann hat nur eine reele Chance, wenn das komplette Management ausgetauscht wird. Dar Vertrauen in dem zur Zeit schlafenden Management ist beim Kapitalmarkt gleich null.