Brexit: Wo ist eigentlich das Problem?
Brexit ist das Resultat der ständige Brüche der aufgestellten Regeln
und seine Hoheit von Gotte Gnaden Herrn Juncker hat es immer noch nicht begriffen....
Daher wird England erst ein Anfang sein
https://www.youtube.com/watch?v=JTTC_fD598A
Dass da was im Argen liegt in Brüssel ist bekannt, die grundsätzliche Frage zu stellen, ohne durchdachte Alternativen ist die gleiche Kakophonie wie im Brexit Wahlkampf.
In der Politik spielen aber tausende von Sachen ne Rolle. Da ist das Ergebnis quasi "Zufall". Es kann so oder so kommen. (Nennt man "kontingent"). Bzw. kommt das Bessere manchmal nur auf krisenhaften Umwegen zustande. Eigentlich meistens. Die Politik hatte in GB in den letzten Jahrzehnten offensichtlich kein gutes Händchen. Das Ergebnis sind dann solche krisenhaften Verwerfungen. Das ist aber nie das Ende der Geschichte. Wenn daraus aus der Not heraus für eine Zeitlang bessere Politik hervorgeht, kann es eben auch sein Gutes gehabt haben.
Man weiß es nicht im Voraus.
Mir ging einfach dieser Alarmismus gepaart mit unterschwelligem rechthaberischem Jubel über die "Katastrophe" des Artikels auf den Senkel.
bzw.... die wurden ja von seiner Hoheit Juncker gekippt.
Deutschland kann ja die Schulden anderer EU Staaten übernehmen.
Nur ein Punkt, aber ein sehr wichtiger...
Freuen wir uns weiter auf die nächsten Milliarden an Griechenland....
usw....
Die nächste Krise steht auch schon im Haus...
Italienische Banken....
Deutschland macht das schon
Doch sie machen so weiter wie bisher...
was interessieren mir die Absprachen von gestern....
Der Brexit war die letzte Chance, dass die EU sich endlich reformiert und sich ihrer Rolle
als vermeintliches "Friedensprojekt" ehrlich gerecht wird.
Aber, wie zu erwarten, nur gequirlte Hühnerscheiße und Pattexpolitik der o.g.
Protagonisten dieses Trauerspiels.
wie geht es euch ? meine frage ist ehrlich ...help
Die ganzen Versprechungen die Jonson & Co. damals gegeben haben, werden wenn überhaupt nur in abgemilderter Form erfolgen. Letztendlich wird man nach wie vor Migration erlauben müssen um weiterhin die eh schon geschwächte Industrie bei Laune halten zu können.
Dann ist da noch Schottland, welches sich höchstwahrscheinlich abspalten wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Schottland seine bereits vor dem Brexit bestehenden Unabhängigkeitsbestrebungen wird begraben.
die erde dreht sich weiter, die sonne scheint.....alles wird gut.
Andererseits kann das "Nationalgefühl" auch ein Zugewinn sein, dafür schnallt man den Gürtel gern auch mal etwas enger. ( siehe Russland )
sind die Briten gegen Ausländer ?
hier sollte man wissen, das britische System ist nicht mit Deutschland zu vergleichen, da man ,,Nichts,, braucht um im Land zu leben, wenn man irgendwie an Geld kommt und um arbeiten zu können wird nur die Steuernummer ( National Insurance number ) gebraucht !!!
Antrag gestellt ( Arbeitgeber macht es ) und los geht er ! Adresse !!! nicht nötig kann man auch vom Freund/ Bekannten nehmen.
Am Beispiel der pol. Ernthelfer erklärt
Einer meldet sich an die anderen helfen Ihm bei der Arbeit u.s.w.
Bis vor wenigen Jahren sind Sie nach der Ernte weitergezogen und nun bleiben Sie im Land, es gibt wie in Deutschland komplette Viertel mit Geschäften und Kirchen und Infrastruktur
Hier sollte man wissen, nur ca 30% der Briten haben eine Berufsausbildung und Erfahrung im Lehrberuf, die meisten sind Quereinsteiger egal in welcher Branche !!
Aus diesem Grunde finden deutsche Handwerker sehr schnell Arbeit und der Chef gibt Ihnen 2 – 3 Leute mit ! da Briten meisten als 1 Mann/ Frau Unternehmer arbeiten ( Prinzip dt. ICH – AG )
Deshalb konnte UKIP so eine Panik machen, Motto ,, EU Bürger stehlen unsere Job´s,,
Da er nun auch sein Mandat zurückgibt werden weitere faule Eier erwartet
Fazit
Die Wahl sollte nur ein DENKZETTEL für Cameron werden und nicht mehr, nun haben zu viele für einen Denkzettel gestimmt und es wird gejammert, da
Von der Autoindustrie über Medizin/ Forschung u.a. darüber nachdenken ihre Zentralen zu verlagern, da in diesen Firmen viele Leute z.B. aus Asien arbeiten, die nach dem BREXIT Visa- Probleme haben.
"..Laut der Untersuchung der Beratungsfirma Oliver Wyman könnte die Branche im schlimmsten Fall bis zu 38 Milliarden Pfund an Umsatz einbüßen. Zudem seien 75.000 Arbeitsplätze bedroht, heißt es in der Studie, die vom Branchenverband TheCityUK in Auftrag gegeben wurde.."
"im schlimmsten fall"
"bedroht"
statt
"wird"
"auf jeden fall"
"im eimer"
wie üblich bei solchen studien: konjunktive, vermutungen, befürchtungen.
lesen im kaffeesatz, auftraggeberhöriges geschreibsel.
aber schön, dass es immer noch leute gibt, die drauf reinfallen.
erinnert mich an die weltuntergangsszenarien bei einführung der 5stelligen PLZ und beim y2k-übergang.
hauhauhauahuahuahuaaaa