Adobe: Jeder nutzt es - Wer profitiert davon?
https://www.finanznachrichten.de/...-sorgt-fuer-den-abverkauf-486.htm
Der Deal mit Figma ist essentiell.
Also erstmal Seitenlinie, meine Meinung.
Der Grund für den starken Abverkauf der Aktie am Mittwoch liegt vermutlich bei der britischen Kartellbehörde. Diese scheint nämlich nun den Deal von Adobe mit Figma zu attackieren. In einer Erläuterung erklärte die Competition and Markets Authority, dass sie aktuell erwäge, ob der im November angekündigte Deal nicht „zu einer erheblichen Verringerung des Wettbewerbs auf einem oder mehreren Märkten im Vereinigten Königreich für Waren oder Dienstleistungen führen würde“. Die CMA fügte außerdem hinzu, dass der 30. Juni als vorläufiges Datum für eine finale Entscheidung terminiert wurde.
Aber nicht nur Großbritannien, sondern auch die EU erhebt die Stimme im Kartellrechtsstreit. So hat auch die europäische Kommission angekündigt, den Deal zu prüfen.
Eigentlich sollte die Figma Übernahme die Zukunft von Adobe sichern, da der Service die eigenen Produkte des US-Softwarekonzerns technisch und von der User-Experience her lange überholt hatte. Doch nun könnten die beiden Meldungen über Kartellrechtsuntersuchungen den Deal für 20 Milliarden US$ platzen lassen.
Die Reaktion von Adobe fiel dazu relativ verhalten aus, denn der Konzern betonte einzig, den Deal weiterhin in diesem Jahr abschließen zu wollen.
Der Markt reagiert immer wieder konträr statt die Meldungen mal so zu nehmen wie sie sind. Meine Meinung.
Hintergrund ist, dass ich derzeit lieber Value als Growthwerte aufstocke und wir hier noch viele potentielle Kandidaten habe.
Ein anderer Grund ist der bereits hohe Anteil von Adobe im Depot - nichtsdestotrotz ist es ein ausgezeichnetes Unternehmen zu einem derzeit passablen Preis.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-kursanstieg-einsteigen
Softwarekonzern Adobe hebt Ausblick an - Megatrend KI im Fokus
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der US-Softwareanbieter Adobe rechnet nach einem starken zweiten Geschäftsquartal mit mehr Umsatz und Gewinn auf Jahressicht. Dank der hohen Nachfrage sollen es nun im Gesamtjahr in der Mitte der Spanne 19,3 Milliarden statt bisher 19,2 Milliarden US-Dollar Umsatz werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in San Jose mit. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn je Aktie dürfte bis zu 15,75 Dollar betragen, 15 Cent mehr als noch zuletzt gedacht. Analysten und Börse reagierten positiv. Die Kommentare der Branchenexperten drehten sich dabei vorwiegend um Adobes Potenzial, vom Trendthema Künstliche Intelligenz (KI) profitieren zu können. Die Aktie legte am Freitag im vorbörslichen US-Handel gut drei Prozent zu.
Analysten hatten bereits mit einem Umsatz in der Größenordnung des neuen Ziels gerechnet. Beim bereinigten Gewinn lagen ihre Schätzungen aber etwas niedriger. Gleich mehrere Branchenexperten hoben in Reaktion auf die Zahlen ihre Schätzungen und Kursziele für das Adobe-Papier an.
Im zweiten Quartal habe Adobe von der Nachfrage nach seinen Produkten zur Mediengestaltung und Dokumentenspeicherung profitiert, sagte Konzern-Chef Shantanu Narayen laut Mitteilung. Der Erlös kletterte im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 4,8 Milliarden Dollar. Unter dem Strich verdiente Adobe mit 1,3 Milliarden Dollar ebenfalls rund zehn Prozent mehr.
Während die Experten in den Analysehäusern und Investmentbanken sich in ihrer Interpretation der Quartalsergebnisse im Detail unterschieden, waren sie sich in einer Sache einig: Adobe dürfte einer der großen Profiteure von den momentan stark nachgefragten Anwendungen und Produkten rund um das Thema Künstliche Intelligenz sein.
Im zweiten Quartal habe es noch keine Beiträge durch das KI-Thema gegeben, sie kämen aber, schrieb Analyst Mark Murphy von der US-Bank JPMorgan. Die Begeisterung über diesen Megatrend sowie die Zinspause der amerikanischen Notenbank Fed trieben die Bewertungen in der Softwarebranche sehr rasch an, zurückliegende Ergebnisse stünden eher hinten an.
So soll sich in der Telefonkonferenz mit den Analysten laut Matthew Swanson von kanadischen Bank RBC alles um Adobes Strategie und Produkte rund um generative KI gedreht haben. Und auch sein Kollege Brent Thill vom Analysehaus Jefferies rechnet in der Zukunft fest mit reichlich guten Nachrichten rund um das KI-Geschäft./lew/men/tav/jha/
© dpa-AFX 2023
Der Macher von Photoshop baut immer mehr KI-Features in seine Produkte ein. Das gefällt Anlegern: Die Quartalszahlen übertreffen die Erwartungen der Wall Street. Nimmt die Aktie jetzt wieder Kurs auf alte Hochs?
Adobes Umsatz lag im zweiten Quartal bei 4,82 Milliarden US-Dollar, der Gewinn je Aktie bei 3,91 US-Dollar. Das war mehr, als der Markt erwartet hatte. Auch die Erwartungen für das Gesamtjahr wurden angehoben. Die Reaktion der Märkte ließ nicht lange auf sich warten. Die Aktie ging mit einem Plus von knapp drei Prozent bei 490 US-Dollar aus dem Handel. Vorbörslich liegt die Aktie am Freitag nochmals knapp vier Prozent im Plus.
Seit Anfang Mai hat der Kurs damit um 50 Prozent aufgeholt. Und obwohl das All Time High bei 688 US-Dollar aus dem November 2021 noch ein gutes Stück entfernt ist, sehen manche Analysten die Aktie schon wieder auf einem guten Weg dorthin.
Grund dafür sind unter anderem die mutigen Forschritte von Adobe im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Das Unternehmen baut immer mehr KI-Features in seine Software-Bestseller Photoshop, Premiere und Acrobat ein. Für viel Aufsehen sorgte zuletzt das Tool Firefly, dass Bilder mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt.
Kursziel in Richtung der alten Höchststände
"Nutzer haben inzwischen über eine halbe Milliarde Assets auf der Firefly-Website und in Photoshop generiert, was diese beiden Beta-Versionen zu den erfolgreichsten in der Geschichte des Unternehmens macht", sagte Adobe-Finanzvorstand Dan Durn gegenüber Reuters.
Das hören Analysten wie Brent Thill vom Investmenthaus Jefferies gerne. Noch mehr "KI-Zauber" sei unterwegs, schreibt Thill in einer neuen Analyse zur Adobe-Aktie, deren Kursziel er am Donnerstag deutlich nach oben schraubte – von 530 auf 600 US-Dollar. Mit einem erwarteten KGV von 31 für das Jahr 2023 liege die Bewertung derzeit unter dem historischen Durchschnitt und sei attraktiv.
"Ein breit angelegter KI-Monetarisierungsplan kristallisiert sich heraus und sollte in den nächsten drei bis vier Monaten vorgestellt werden", schreibt Thill. Das sollte dem Umsatz neuen Auftrieb verleihen. Durch seine beliebten Software-Produkte und eine treue Kundschaft entstehe ein verlässlicher Umsatzstrom, bei gleichzeitigem Engagement in Zukunftstrends wie KI.
Für zusätzliche Bewegung dürfte auch die Kartell-Entscheidung rund um die 20 Milliarden-US-Dollar-schwere Übernahme der Cloud-Design-Plattform Figma sorgen. Adobe rechnet mit einem ersten Urteil noch in diesem Monat.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
https://www.bnnbloomberg.ca/video/...s-positioned-to-drive-ai~2709544
Microsoft hat in dieser Woche eine wichtige rechtliche Hürde für den Activision-Deal genommen. Das stimmt Analysten auch für Adobe und seine Übernahme von Figma positiv. Das Analysehaus Jefferies sieht starkes Potenzial.
Am Dienstag hatte ein Gericht einen Antrag der US-Wettbewerbsaufsicht Federal Trade Commission (FTC) zurückgewiesen, in dem diese darum bat, die Activision-Übernahme mit einer einstweiligen Verfügung zu blockieren. Und obwohl die FTC am Mittwoch Einspruch gegen das Urteil einlegte, gilt die Entscheidung als Etappensieg für Microsoft.
Sollte der 69-Milliarden-Deal grünes Licht erhalten, hätte das auch für andere große Tech-Übernahmen eine Signalwirkung. Dazu gehört auch Adobes Übernahme der cloudbasierten Design-Plattform Figma, wie Jefferies-Analyst Brent Thill in einer neuen Studie schreibt. Für den Photoshop-Hersteller wäre es die größte Übernahme der Firmengeschichte und könnte für enorme Umsatzsteigerungen sorgen.
"Wir gehen davon aus, dass der Figma-Deal zustande kommen wird, und die jüngsten Entscheidungen zu Microsoft/Activision und Broadcom/VMWare stärken unsere Zuversicht", so Thull. Dadurch verbessere sich auch die Aussicht für das Geschäftsjahr 2024, "mit potenziellem Rückenwind durch die KI-Monetarisierung und die Umsatzsteigerung durch Figma."
Wie andere Aktien der Branche hat auch Adobe in diesem Jahr dank des starken Wachstumspotenzials durch Künstliche Intelligenz eine Rallye hingelegt. Seit Jahresbeginn steht die Aktie über 40 Prozent im Plus. Und die Rallye könnte sogar noch weitergehen, glaubt Analyst Thill. Die Aktie sei im historischen Vergleich und auch gegenüber der Konkurrenz noch attraktiv bewertet. Er rät weiter zum Kauf mit einem Kursziel von 600 US-Dollar. Damit wären auf dem aktuellen Niveau noch 20 Prozent Luft nach oben.
Vorher muss jedoch auch Adobe noch die Kartellbehörden überzeugen. Zumindest in Europa bahnt sich dazu eine Entscheidung an. Die EU-Kommission will bis zum 7. August entscheiden, ob die Figma-Übernahme eingehend untersucht werden muss oder nicht.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
Hier ein sehr interessantes Interview (zum Markt nicht adobe) von Stifel; ab 3:40/ :50min wird Bannister konkret .
https://youtu.be/BSP28OKjX3o?t=228
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...sausblick-ki-hoffnungen
Adobe erfüllt nicht die hohen Erwartungen an KI-Programme.
Umsatzziel für Geschäftsjahr 2023/24: 21,4 Mrd. US-Dollar.
Aktie fällt um 6,3 Prozent, Gewinn je Aktie hinter Erwartungen zurück.
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der US-Softwarekonzern Adobe hat mit den Aussichten für das neue Geschäftsjahr die hohen Erwartungen an seine Programme rund um Künstliche Intelligenz (KI) nicht erfüllen können. Die Kalifornier planen für das laufende Geschäftsjahr 2023/24 einen Umsatz von rund 21,4 Milliarden US-Dollar (19,8 Mrd Euro) ein, wie sie am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilten. Investoren hatten sich mehr Erlös erhofft, die Aktie fiel nachbörslich um 6,3 Prozent. Der in Aussicht gestellte bereinigte Gewinn je Aktie von 17,60 bis 18 Dollar blieb im Mittel ebenfalls hinter den durchschnittlichen Markterwartungen von 18 Dollar zurück.
Anleger hoffen, dass Adobe mit seinen generativen KI-Funktionen wie automatisch erzeugten Bild- und Medieninhalten früh vom Hype um die neuartige KI-Technik profitieren kann. So können Anwender in den bei Mediendesignern und Grafikern beliebten Adobe-Programmen mittels Textanweisungen bestimmte Inhalte erzeugen oder verändern lassen. Adobe hat in den vergangenen Monaten neue Versionen seiner Software herausgebracht und die Preise angehoben. Die Aktie hatte bislang in diesem Jahr fast 86 Prozent zugelegt.
Im vergangenen Geschäftsjahr, das am 1. Dezember endete, steigerte Adobe den Umsatz um zehn Prozent auf 19,4 Milliarden Dollar. Unter dem Strich fuhr das Unternehmen ein Gewinnplus von 14 Prozent auf 5,4 Milliarden Dollar ein./men
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...and-fiscal-2023-revenue
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-schnaeppchenjaeger-zug
https://www.finanznachrichten.de/...cht-gegen-steigende-kurse-486.htm
Scheint ja fast so als haben die Hedgfonds ein neues Opfer gefunden.
Das kann positiv für die bereits gebeutelten Unternehmen sein, meine Meinung
Ich schaue (auch) auf den GD200, sollte sich ja vom 220er nicht sehr unterscheiden (falls es kein Schreibfehler war).
Leider habe ich bei 300€ zu wenig aufgestockt aber dennoch "zufriedenstellend" - bei 300-350€ würde ich weiter aufstocken.
Adobe verfehlt Umsatzprognose für das zweite Quartal; Aktien stürzen nachbörslich ab
Am 14. März 2024 um 21:57 Uhr
(MT Newswires) -- Adobe (ADBE) meldete am späten Donnerstag ein über den Erwartungen liegendes Ergebnis für das erste Quartal, während der Umsatzausblick für den laufenden Dreimonatszeitraum hinter den Erwartungen der Wall Street zurückblieb.
Der bereinigte Gewinn pro Aktie des Softwareherstellers stieg in den drei Monaten, die am 1. März endeten, auf 4,48 $, verglichen mit 3,80 $ im Vorjahr und lag damit über dem von Capital IQ ermittelten Konsens von 4,38 $. Der Umsatz stieg um 11% auf 5,18 Mrd. $ und lag damit über den Erwartungen der Marktteilnehmer von 5,15 Mrd. $.
"Adobe hat im ersten Quartal einen Rekordumsatz erzielt, der eine starke Dynamik in den Bereichen Creative Cloud, Document Cloud und Experience Cloud zeigt", sagte Chief Executive Shantanu Narayen in einer Erklärung. "Wir haben unglaubliche Arbeit geleistet, indem wir die Macht der generativen (künstlichen) Intelligenz genutzt haben, um bahnbrechende Innovationen in unserem gesamten Produktportfolio zu liefern."
Der Umsatz des Segments Digitale Medien stieg um 12% auf 3,82 Milliarden Dollar, angetrieben durch Zuwächse im Kreativ- und Dokumenten-Cloud-Geschäft. Der neue annualisierte, wiederkehrende Nettoumsatz (ARR) für die Sparte betrug 432 Millionen US-Dollar. Der Bereich Digital Experience verzeichnete einen Umsatzanstieg von 10% auf 1,29 Milliarden US-Dollar, wobei die Abonnements um 12% zulegten.
Für das laufende Quartal rechnet das Unternehmen mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von $4,35 bis $4,40 bei einem Umsatz zwischen $5,25 Milliarden und $5,30 Milliarden. Der Marktkonsens liegt bei $4,37 pro Aktie bzw. $5,31 Milliarden. Adobe prognostiziert für das Quartal neue Nettoumsatzerlöse im Bereich digitale Medien in Höhe von etwa 440 Millionen Dollar.
Die Aktie gab nachbörslich um 11% nach.
Adobe kündigte außerdem eine neue Ermächtigung zum Rückkauf von Aktien im Wert von bis zu 25 Milliarden Dollar bis zum 14. März 2028 an.
"Unsere neue Ermächtigung zum Rückkauf von Aktien im Wert von 25 Milliarden Dollar unterstreicht, was für ein besonderes Unternehmen Adobe ist. Das Unternehmen verfügt über die Rentabilität und den Cashflow, um das Wachstum voranzutreiben und in Innovationen zu investieren, während es gleichzeitig erhebliches Kapital an seine Aktionäre zurückgibt", sagte Chief Financial Officer Dan Durn.
Kurs: 510.9, Veränderung: -59.55, Prozentuale Veränderung: -10.44
Auch werde es einfacher, Objekte aus Szenen zu entfernen - die KI-Software werde dann automatisch die freigewordene Fläche ausgehend von der Umgebung ausfüllen. Das sei etwa nützlich, wenn ein Mikrofon ins Bild rage oder man einen Kaffeebecher auf dem Tisch stehenlasse, sagte Adobe-Manager Joe Saccone in Anspielung auf einen bekannten Fehler in einer Szene der Serie "Game of Thrones".
Außerdem soll die Software zum Beispiel für Übergänge Szenen etwas verlängern können, indem sie zusätzliche Bilder künstlich erzeugt. Adobe machte zunächst keine Angaben dazu, wann genau in diesem Jahr die neuen Möglichkeiten verfügbar sein werden und wie das Preismodell sein soll.
Die Funktionen gehören zur sogenannten generativen Künstlichen Intelligenz, die so heißt, weil sie digitale Inhalte selbst erzeugen kann. Das können Texte wie beim Chatbot ChatGPT sein - oder auch Bilder, Videos und Audio-Dateien. Adobe führte solche KI-Hilfen bereits bei seinem Bildbearbeitungsprogramm Photoshop ein.
Bei Video sorgte die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI jüngst mit der Software Sora für Aufsehen, die Videoclips auf Basis von Sprachbefehlen generieren kann. Die Sorge, dass Studios Schauspieler und Drehbuchautoren zumindest teilweise durch KI-Anwendungen ersetzen könnten, war im vergangenen Jahr ein Grund für die mehrmonatigen Streiks in Hollywood.
Quelle: dpa-AFX
Ich rechne bis auf weiteres erstmal damit, dass der Konzern erst in der zweiten Jahreshälfte seine guidance bis Ende 2025 rausgeben kann.
Dann wenn ihnen klar wird, was sich an Folgeeinnahmen aus den klebenden Produkten und kundenseitigem Interesse an ihren neuen Produkten generiert.
Fehlende Aussichten mag der Handel nicht. Daher erstmal wieder auf den Chart starren.
Ich lasse den alten dcf-Kurs mal drin, bis zum ersten gap hat der Kurs den auch vernünftig verzinst, knapp oberhalb dieses gaps ist er dann in die Übertreibung gewechselt.
Aktuell fehlt für ein sauberes Update der dcf-Analyse einfach an Nachhaltigkeit der Perspektive, der Korridor wird zu groß. Daher schiebe ich die erstmal auf.
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