Wann platzt die Rohstoffblase?
Gold ist zu stark im Preis gestiegen. Mehr als jede Inflation oder jedes andere Commodity. Wertlos wird es aber nicht werden.
Nein Gold ist definitiv kein Geld!
Es hat keinerlei geldeigenschaften die da wären:
- Ich kann meine steuern damit bezahlen
- Ich kann Schulden damit tilgen
- es ist gesetzliches Zahlungsmittel
Wer was anderes behauptet soll doch mal den beweis dafür antreten und mitr die Supermärkte/Tankstellen etc. oder die Finanzämter nennen die einen nicht gleich wieder zum Laden rausschmeißen mit dem Vermerk "Verkaufen Sie das zeug und kommen Sie dann wieder!"
Oder anderes Beispiel: Was wird ein Einbrecher mitnehmen:
- Gold im Wert von 1 Mio Euro
- 1 Mio Euro in bar
Er wird das Geld nehmen, ganz eifnach wiel er dafür ALLES bekommt was er will - im gegensatz zu Gold das er erst verkaufen muß um GELD zu bekommen!
Diese ganze Argumentation der Goldleute zeigt klar daß hier eine Blase vorliegt - genauso (dumm) wurde im Jahr 2000 von Aktienanhängern argumentiert.
Und nochmal: Daß Gold wie alles andere auch Blasen ausbilden kann, zeigte sich im Jahr 1980 - wäre Gold wirklich Geld, dann hätte es diese Goldblase und einen 20 jährigen permanenten Wertverfall damals niemals geben können!
Und daß Gold nicht einmal als Krisenschutz sich eigent konnte man bestens 2008 sehen: Das Finanzsystem stand vor der Implosion und gold fiel um 20% - Silber halbierte sich sogar - toller "Krisenschutz" der dann schlappmacht wenn man ihn braucht.
Aber auch das werden die Goldjünger wieder abstreiten - sie können halt nicht mehr frei denken, weil sie ihre eigene Kaufentscheidung nicht in Frage stellen wollen/können - genauso wie die Aktieninvestoren vom Jahr 2000 kurz vor dem Crash.
Oder seit wann kann man Gold essen?
Im belagerten Leningrad im Zweiten Weltkrieg bekam man für eine Unze Gold nur noch eine gebratene Ratte - so wertlos war das da.
Ein Verdurstender in der Wüste wird alles Gold der Welt für eine Flasche "wertlosen" Wassers geben.
Gerade in wirklichen Krisen zählen eigentlich nur Nutzwerte - Gold hat aber den Nutzwert nahe 0 - deshalb ist der Goldwert gerade in echten Krisen sehr gering.
Als dann das "trommeln" für Gold im internet losging habe ich sofort die Finger davon gelassen und nichts mehr gekauft.
Das gleiche bei den Aktien: Wer war wohl klüger?
Derjenige der 1996 gekauft hat oder der der im Jahr 2000 kaufte, nur weil "alle" es machten?
Man muß immer anticyclisch investieren - das kaufen was keiner haben will und niemals in eine Blase investieren!
Wenn für Gold so breit getrommelt wird wie hete, wenn überall dazu Werbung gemacht wird, wenn in allen Foren sich die Goldjünger überbieten - genau dann ist es zeit die Finger von dem Zeug zu lassen!
Umgekehrt: kaufen muß man dann, wenn alle Gold "langweilig" finden.
Wer von den Goldjüngern hat denn vernünftig investeirt - hat also vor 12 Jahren gekauft?
Die meisten sind doch schon zu deutlich überhöhten Preisen eingestiegen und wollend as jetzt mit allen möglichen Sprüchen rechtfertigen "Gold ist immer was wert" - oder im Jahr 2000: "Aktien steigen immer, weiß doch jeder"
Die Parallelen zum Aktienmarkt im Jahr 2000 sind mehr als deutlich - wobei Aktien wenigstens eine Investition in einen Nutzwert (Unternehmen) und nicht in ein nutzloses Metall waren.
Ironie off. Schon blöd wenn man Short ist und der Goldpreis stabil bleibt ;-).
Ja , Gold ist kein gesetzliches Zahlungsmittel in Deutschland und jeder muss mit Euro bezahlen. Es ist verboten nicht den Euro zu benutzen !
Der Schweizer Franken und alle anderen nicht Euro Währungen nimmt auch keiner im deutschen Supermarkt oder Laden an. Man kann aber jede frei tauschbare Währung in Euro bei der Bank umtauschen, Gold, Silber, Platin oder Palladium Münzen seltsammer weise auch, warum eigentlich ?
Am besten ist das Argument " Gold kann man nicht Essen " ich kenne aber keine einzigste Geldanlage die ich essen möchte, mein Sparbrief schmeckt selbst paniert einfach grauenvoll. Wobei essen kann ich das schon, es liegt nur schwer im Magen.
Warum wird mit Gold immer ein Untergangs Szenario gemalt. Klar kann auch Gold wertlos werden in extrem Situationen aber das ist mit jeder Sache so. Das Wasser in der Wüste ist wertvoller wie Gold, deswegen kosten in AbuDabi der Liter Super weniger wie 1 Liter Wasser in der Flasche. Auf einem sinkendem Schiff ist das Rettungsboot wertvoller wie ne Villa bei München. Was sollen diese extrem Beispiele eigentlich beweisen ? Sie sind alle Richtig.
Alle reden von Crash , wie ist die Definition von Crash, macht es ein Knall und alle rennen mit blutigen Nasen rum ?
Genau an diesen dummen Sprüchen erkennt man Blasen
Was mir auffällt: Sobald man den Goldjüngern Fakten darlegt, werden Sie beleidigend - war 2000 bei Aktien nicht anders
Ich wüsste jedenfalls keinen Grund warum Gold nicht ebenso platzen sollte wie im Jahr 1980
Mit "es kann nicht sein was nicht sein darf" ist man noch nie weitergekommen - nein ich bin nicht shot, im Gegenteil ich habe selber Gold und Silber (zum Tiefstpreis gekauft)
da hege ich berechtigte Zweifel, wenn man die Fundamentaldaten von damaligen Aktien im Neuen Markt zu Grunde legt. Da gabs nicht wirklich einen Nutzwert.
Währen ich den Schweizer Franken SOFORT in Euro in der Bank wechseln kann, heißt es beim Gold: "Das müssen wir erstmal einschicken zum überprüfen!"
Also wieder keinerlei Währungscharakter von Gold.
Und: Finanzcrashs laufen immer deflationär ab, ganz eifnach weil nach jedem Crash Schulden fällig werden, die nur mit geld getilgt werden können - also entsteht eine enorme Nachfrage nach GELD als einzigem Schuldentilgungsmittel.
Die Deflation der 30er Jahre ist da ein gutes Beispiel und beinahe hätten wir auch 2008 eine Deflation bekommen, wenn nicht der Staat eingesprungen wäre und den Banken Geld zugeischert hätte.
Wie nutzlos Gold in Krisen ist zeigt auch die Argentinienkrise: Gold spielte da keinerlei Rolle, niemand wollte es haben. Was man da haben musste waren DOLLARS!
Stimmt Gold ist keine offiziele Währung bei uns.
Warum gab es dann so ein Aufschrei als gesagt wurde das Griechenland, Portugal, Italien doch ihr Gold verkaufen sollen um die Schulden zu reduzieren. Bei 1940,-$ wäre es doch letztes Jahr prima gewesen, stattdessen werden lieber die Leute in die Armut getrieben und die Steuern bis zum geht nicht mehr erhöht. Das ist doch komplett unlogisch, wegen einem normalen Metall.
nicht verkauft werden, es ist ein Tauschmittel. Mich kotzen diese sinnlosen Kommentare von diesem Deflationsmenschen an. Der Typ lässt den Frust bei uns aus. Gibt nicht uns die Schuld, dass du kein Gold hast.
1.
Warum hat er denn nicht zu Höchstpreis verkauft bei 1940$? Er hat doch so einen guten Riecher seiner Meinung nach.
2.
Wieso besitzt er immer noch welches,wäre doch immer noch ein sehr guter Zeitpunkt! Nach all seinen deflationären Gelaber gegen Gold und andere Edelmetalle,das ja bald alles total Wertlos ist. Warum besitzt er dann noch welches?
Der Typ wiederspricht sich sowas von selbst,einfach nur lächerlich.
Ja, das gab es nach dem 2. WK. Meine Tante hatte eine sehr schöne massive Goldkette, die Sie uns Kindern in den 60er Jahren mal zeigte. Woher sie die hatte? Nun, Weihnachten 45 getauscht gegen eine Gans, ein paar Kilo Kartoffeln, Schmalz und Kohl. Eine Stange Zigaretten wären wahrscheinlich ebenso wertvoll gewesen.
Na weil er antizyklisch investiert, er kauft und verkauft immer nur zum Tiefpreis.
Genau das meinte ich - in einer echten Krise ist Gold nur wenig Wert - es ist halt ein Metall für "gute Zeiten".
Und nein mein Gold/Silber verkaufe ich nicht, billigst eingekauft und ich halte es als Risikostreuung - Geld brauche ich momentan nicht.
Ich hab schon viele Kommentare in diesem Forum gelesen, aber was du von dir gibst schreit vor Dummheit! Aber wenn es dir Spass macht schreib halt weiter Unfug!
Verwechseln kann man das eine mit dem anderen ja wohl kaum. Stellt sich die Frage, warum darauf immer zurückgegriffen werden muss, wenn Gold als Anlage so alternativlos ist?
vielleicht isser`s ?
im Prinzip stinkt er dem/der, da Gold für ihn jetzt zu teuer ist und er nicht den bald wieder steigenden Kursen nachlaufen kann...also den Move der noch kommt, verpasst hat, bzuw verpassen wird.
Solange keine fast zweistelligen Zinsen kommen, solange brummt Gold und auch Öl, jeweils abwechselnd.
Mal sehen wie`s wird, nicht entmutigen lassen.
Das alles kenne ich vom Jahr 2000 - wie ich da beleidigt und beschimpft wurde, weil ich vor dem Aktiencrash warnte...
Ich jedenfalls habe eine Abscheu davor irgendwelchen Massen hinterherzulaufen oder Massenmeinungen blind anzunehmen, nur weil es gerade in Mode ist und proapgiert wird.
jeder ist bekanntlich für sein geld selber verantwortlich - und wer meint große Teile in Gold zu stecken (wie heute viele "Finanzberater" empfehlen), der solld as ruhig machen.
Aber keiner kann sagen er hätte von nichts gewusst und wäre nicht gewarnt worden.
Es ist einfach nur blödes Gelaber,mehr iss es nämlich nicht. Jede Wette.