glücksspielsstaatsvertrag in deutschland
Jim Ryan
Bwin.Party Co-Chief Executive Jim Ryan hat einen Großteil des vergangenen Monats in Amerika verbracht, um Präsentationen vor potenziellen Investoren zu halten. Er stellte außerdem die Stärken von Bwin.Party hervor, der größten Online-Gambling-Aktiengesellschaft der Welt.
Seine Präsentation beinhaltete eine kleine Provokation, denn auf einem Chart wurden die drei größten Online-Pokermarken gezeigt: PokerStars, Full Tilt und Party Poker. Die beiden ersten Namen waren mit einer roten Markierung durchgestrichen.
Ryan sagte dazu in einem Interview mit dem Forbes-Magazin: "Wenn sie die roten Linien betrachten - das sind Organisationen, die angeklagt worden sind. Und auch wenn niemand in die Zukunft blicken kann, ist es eher unwahrscheinlich, dass diese Marken zurück in die USA kehren werden." Die Marke mit dem größten Kundenbewusstsein sei seiner Meinung nach definitiv PartyPoker.
Partnerschaften in den USA
Ryan ist - so heißt es - zurzeit in den letzten Verhandlungszügen mit zwei US-Firmen über mögliche Partnerschaften. Er sagte, dass dies der geeignetste Weg wäre, um wieder in die USA zurückzukehren, und besser, als es auf eigene Faust zu probieren:
"Wir müssen realistisch sein bei unserer derzeitigen Lage. Sollte die USA das Ganze regulieren, wäre es eher unwahrscheinlich, dass wir direkt eine Lizenz bekommen würden." Ryan geht davon aus, dass die neuen Gesetze zuerst die Lizenzen der bestehenden US-Betreiber sichern würden.
PartyPoker war bis zum Jahr 2006 die größte Online-Pokerseite der Welt, doch dann setzte der US-Kongress den "Unlawful Internet Gambling Enforcement Act (UIGEA)" durch. Dadurch wurde PartyGaming aufgefordert, den US-Markt zu verlassen und das Unternehmen musste mit anschauen, wie PokerStars und Full Tilt Poker zu Marktführern wurden.
Der Schritt damals wurde heftig kritisiert, genau so wie der Strafzahlungsdeal, den sie im Jahr 2009 machen mussten, um nicht strafrechtlich verfolgt zu werden. Es kostete das Unternehmen $105 Millionen und zwang sie, zuzugeben, dass sie gegen US-Gesetze verstoßen haben. Der Aktienkurs stürzte dadurch immer weiter ab, während PokerStars und Full Tilt größer und größer wurden.
Das blieb bis zum April 2011 so, ehe die Staatsanwaltschaft PokerStars und Full Tilt in den USA stilllegte - es war der in der Pokerszene weltweit bekannte "Black Friday".
Durch den damaligen Deal rehabilitiert
"Ich denke, dass Party jetzt rehabilitiert ist, da sie sich damals zurückzogen und mit dem Department of Justice verhandelt haben", sagt Behnam Dayanim von Axinn Veltrop & Harkrider, der damals den Strafzahlungsdeal von PartyGaming ausgehandelt hatte.
Doch trotz des Einstiegs bei der World Poker Tour im Jahr 2009 und dem Zusammenschluss mit Bwin im vergangenen Jahr, läuft es bei PartyPoker noch nicht rund, denn der Aktienkurs fiel zu Beginn des Jahres um 50%. Die Suspendierung der Lizenz von Full Tilt Poker im Juni könnte aber möglicherweise der Schub für eine Veränderung sein, denn PartyPoker ist nun der zweitgrößte Online-Pokerraum hinter PokerStars.
Deshalb sei laut Ryan jetzt die Zeit gekommen, um sich mit einem Wiedereinstieg in den US-Markt zu befassen: “Mein Fokus liegt auf Amerika. Auch wenn es keine Garantie dafür gibt, dass Online-Gaming in den USA jemals reguliert werden wird."
Er bestätigte außerdem, dass er sich auf die Möglichkeit vorbereitet, dass der US-Markt von jedem Staat einzeln reguliert werden könnte: "Wir müssen uns auf beides vorbereiten - sowohl auf eine Bundes- als auch eine Einzellösung. Es fühlt sich gut an, dass endlich amerikanische Firmen, die Steuern zahlen, diese Projekte antreiben."
25 October 2011
bwin.party digital entertainment plc
Interim Management Statement and Q3 2011 Key Performance Indicators on 8 November 2011
bwin.party digital entertainment plc, the world's leading listed online gaming company, will announce its Interim Management Statement and Key Performance Indicators for the quarter ended 30 September 2011 on Tuesday 8 November 2011.
Jim Ryan and Norbert Teufelberger, Co-Chief Executive Officers, and Martin Weigold, Chief Financial Officer, will host an analyst and investor conference call at 9.30am (GMT).
To ensure access to the calls, attendees should please confirm their attendance in advance by emailing Claire Brown at:
claire.brown@bwinparty.com.
Details of morning conference call: 9.30am (GMT)
Dial-In No:
+44 (0) 20 3003 2666
Replay (available for 1 week):
+44 (0) 20 8196 1998
Replay passcode:
1041127#
Contacts:
bwin.party digital entertainment plc
Investors
Peter Reynolds +44 (0) 20 7337 0100
„Der Beschluss der Ministerpräsidenten ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer zeitgemäßen Glücksspielregulierung in Deutschland. Es geht nun darum, bei der Ausgestaltung der Beschlüsse eine Lösung zu finden, die den Marktrealitäten entspricht und gleichzeitig EU-konform ist.“
Hinsichtlich einer Lizenzbeantragung nach dem zukünftigen Glücksspielstaatsvertrag kündigte Wacker an, dass bwin zunächst das weitere Verfahren bei der Umsetzung der Beschlüsse sowie deren endgültige gesetzgeberische Ausgestaltung abwarten werde. „Die Details bei den Bestimmungen der Konzessionsvergabe werden ausschlaggebend sein. Erst nach deren Kenntnis kann beurteilt werden, welche Anforderungen ein Anbieter erfüllen muss.“
Wacker begrüßte erneut das Schleswig-Holsteinische Regulierungsmodell: „Schleswig Holstein hat mit seinem Gesetz ein Zeichen gesetzt. Dieses entspricht mit seinen Regelungen der Marktrealität und ist zukunftsweisend. Zudem hat das Gesetz von der EU-Kommission grünes Licht erhalten.“
Er bekräftigte die Ankündigung von bwin, in Schleswig-Holstein eine entsprechende Lizenz zu beantragen.
.....
bwin.party digital
US Online Poker Strategy with MGM and Boyd
('bwin.party' or the 'Group')
Announcement of US Online Poker Strategy with MGM and Boyd
· Formation of B2C joint venture with MGM and Boyd
· 1-year B2B agreements with MGM and Boyd
· bwin.party to begin preliminary suitability review in Nevada
bwin.party is today pleased to announce a joint venture agreement and B2B agreements with MGM Resorts International (NYSE: MGM) and Boyd Gaming Corporation (NYSE: BYD) to offer real money online poker in the US should legislation and effective regulation and licensing be enacted. The agreement brings together two of the leading land-based gaming operators in the US with the world's largest listed online gaming company and is central to bwin.party's strategy to enter the US online poker market should it become possible to do so.
Several bills to regulate, license and tax online poker in the US have been introduced at both a federal and state level, each of which are at various stages in the political process. While there is no certainty that online poker legislation will be enacted in the US, bwin.party is preparing to enter into a preliminary suitability review in the State of Nevada.
The agreements with MGM and Boyd are subject to enabling legislation and regulatory approval and include the following elements:
1. Business-To-Consumer ('B2C') Joint Venture
In the event that suitable federal legislation for online poker is enacted in the US, bwin.party, MGM and Boyd will form a jointly-owned US-based company ('Federal NewCo') with bwin.party owning 65%, MGM owning 25% and Boyd owning 10%. MGM and Boyd will have representation on the Federal NewCo board. The funding required by Federal NewCo will be met by bwin.party, MGM and Boyd pro-rata with their respective shareholdings.
bwin.party will supply Federal NewCo with its primary online poker brands for use in the US - including PartyPoker and World Poker Tour. bwin.party will also supply a technologically-advanced and proven poker platform and all other required support services. The platform will offer players a safe, secure and fair gaming environment and will address problem and underage gambling as well as protect against other activities such as money laundering.
Should the US regulate online poker on a state-by-state basis, a stand-alone company will be established to develop each state opportunity ('State NewCo'). The shareholders and shareholdings in a State NewCo may vary, depending on the state concerned and reflecting the contributions to be made by each shareholder. In addition to bwin.party, shareholders in a State Newco may include MGM, Boyd and other partners.
2. Business-to-Business ('B2B') Agreements
The Group will also enter into two separate, 15-year B2B agreements with MGM and Boyd that will enable them to offer real money online poker services under their own brands in the US using the bwin.party technology platform and associated services. Under the terms of these agreements both MGM and Boyd are exclusive to bwin.party and the Group will receive a share of the online poker revenue generated by those services.
3. Preliminary Suitability Review
bwin.party is preparing to enter into a preliminary suitability review with the Nevada Gaming Control Board in order to secure an advanced finding of suitability in anticipation of future US-facing real money poker opportunities.
Commenting on today's announcement, Jim Ryan and Norbert Teufelberger, the Co-CEOs of bwin.party, said:
"Our strategy has been designed to address any and all legislative outcomes, whether federal or state-by-state. We are particularly excited to be working with MGM and Boyd. Combining their significant assets and regulatory expertise with the strength of our PartyPoker and World Poker Tour brands, all supported by our in-house technology, makes us perfectly positioned for any future opening of the US online poker market."
Jim Murren, Chairman and CEO of MGM Resorts International, said:
"MGM has long been supportive of Federal legislation to strengthen UIGEA and provide the needed regulations and consumer protections for online poker. MGM is proud to have bwin.party as our partner as they have the assets and experience that, combined with our brands, can ensure a secure, fair and entertaining online poker experience."
Keith Smith, President and CEO of Boyd Gaming, said:
"We believe the right approach to offering legal online poker in the United States is through a federal regulatory structure that ensures the games are conducted with the greatest possible integrity and security. Should Congress enact legislation to legalise Internet poker, this agreement will allow us to partner with the world's most experienced and prestigious online operator to offer a secure, fair and entertaining experience for players in the United States."
Details of bwin.party analyst and investor conference call: 14.30 (GMT)
Vorweg ich habe seit langen bwin aktien bzw. jetzt bwin/partygameaktien, aber gepokert habe ich solang es ging eigentlich immer auf fulltillt-poker. Die Gründe dafür sind einfach:
1. Die Applikation lief auch auf meinem Mac anstandlos
2. Die Application war wesentlich userfreundlicher und optisch ansprechender als von bwin.
Erst nach dem sogenannten black friday stieg ich auf bwin um, leider. Am Mac nicht spielbar, nach längstens drei Runden Totalabtsurz der Applikation, am PC funktionierts zwar, aber die Optik nervt, die Infos rechts im Fenster eher uninformativ. Punktum hab es schnell wieder sein lassen weil Lust verloren.
Ungachtet der Entwicklungen Richtung neuer Märkte (USA) bzw. Lizenzvergaben, wie bei jeden anderen Unternehmen auch sollte zuerst das angebotene Produkt konkurrenzfähig sein und auf bwin bezogen, auch auf allen heute gängigen Betriebssystemen einwandfrei funktionieren, das ist mindestens genau so wichtig wie die Bemühung um neue Lizenzen und Anfechtung von Glücksspielgesetzen.
Ich kann das Gefühl nicht loswerden, dass das Management nur auf Zocke aus ist, viel Wind mit Fusionen, Fantasien in neue Märkte, teure Werbung, aber nichts dahinter, vielleicht ist das der Grund, dass die Aktie im wesentlichen nur in eine Richtung gehen kann, nämlich nach unten!
........nächter Insider Deal.......
link: http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?id=201111020944023384R
(Reuters) - 888 Holdings Plc expects 2011 earnings to be significantly ahead of current market estimates as British consumers preferred staying back home, watching TV and gambling online amid an economic slowdown.
888, whose rivals include the world's biggest listed online gaming company, Bwin.party digital, said its third-quarter sales grew 42 percent to $86 million, the highest quarterly revenue ever achieved in the company's history.
As of September 30, the company had 10.1 million casino, poker and sport real money registered customer accounts, an increase of 24 percent from last year.
Cash-strapped Britons are staying at home more, updates from consumer-facing companies showed last week, as fears grow that the UK will slip back into recession.
"Trading has continued to be strong into the fourth quarter, and we expect that clean EBITDA for the financial year ending December 31 will be significantly ahead of current market expectations," Deputy Chairman Brian Mattingley said in a statement on Tuesday.
Analysts on average are expecting a full-year EBITDA of $33.5 million, according to Thomson Reuters I/B/E/S.
In August, 888 had said trading across all its business lines for the traditionally weaker third quarter was likely to remain robust, aided by demand from new customers.
888 shares, which have fallen 13 percent in the last six months, closed at 33 pence on Monday on the London Stock Exchange, valuing the firm at about 115 million pounds. (Reporting by Tresa Sherin Morera in Bangalore; Editing by Joyjeet Das)
link: http://www.reuters.com/article/2011/11/01/...0111101?type=companyNews
Der in London börsenotierte österreichisch-britische Online-Sportwettenkonzern bwin.party hat im dritten Quartal 2011 seine Erträge stabil gehalten. Der Umsatz legte um 3 Prozent auf 201,1 Mio. Euro zu, der tägliche Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal um 8 Prozent, so das Unternehmen am Dienstag in einer Vorschau auf die Quartalsergebnisse. Die Nettospielerträge lagen mit 195,7 Mio. Euro um drei Prozent über Vorjahr. Im Oktober seien man um 9 Prozent über dem Vorquartal gelegen, was den Erwartungen entspreche.
Die Synergieeffekte aus der Fusion - das Unternehmen ist aus dem Wiener Sportwettenanbieter bwin und der britischen PartyGaming entstanden - bezifferte bwin.party heute erneut mit 40 Mio. Euro für 2012 bzw. 65 Mio. Euro für 2013.
Für das Gesamtjahr bleibt das Management trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds zuversichtlich. Wenngleich weiterhin unklar sei, wie es in Deutschland und Griechenland puncto Glücksspielmarktliberalisierung weitergeht. In Deutschland will sich bwin.party wie bereits mehrfach angekündigt um eine Konzession im Bundesland Schleswig-Holstein bewerben. Dänemark und Spanien sollten ihre Märkte indes im kommenden Jahr öffnen, die Vorbereitungen dafür sind im Gange. Der Verkauf der schwedischen Pokertochter Ongame sollte bis zum Ende des Jahres über die Bühne gegangen sein.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/...70/index.do
Die Nevada State Gaming Control Board hat bekannt gegeben, dass es ab Februar 2012 Lizenzen für Online Poker geben wird. Dabei dürfen die Angebote nur an Spieler aus Nevada gerichtet werden. Damit will die Regierung Problemen wegen Grenzüberschreitung aus dem Weg gehen.
Ab dem kommenden Februar nimmt das GBC alle Anträge von Firmen an, die planen, ein Angebot für Online Poker zur Verfügung zu stellen. Dies wurde von dem Vorsitzenden Mark Lipparelli auf der Online Gaming Law Konferenz in den USA bekannt gegeben. Die Mitteilung, dass nur Bürger aus dem Staat Nevada Online Poker spielen dürfen, kommt nicht von ungefähr. Es gilt immer noch der UIGEA von 2006, welcher Bundesstaaten übergreifendes Glücksspiel verbietet.
Seit dem 30.06 bin ich dabei für 1,649. Bilanz heute: Bwin Aktie ca 3% Minus gemacht während der DAX -22% gemacht hat..
Jede weitere Öffnung des Wettmarktes in Deutschland und den USA wird uns weiter nach oben peitschen. Das große Finale kommt dann wenn die Osteuropäer wie die bekloppten auf ihre EM wetten. Da wird Bwin ebenfalls zulangen.
Bei 3-4EUR darf dann verkauft werden :)
http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/...W-Kiel_104053.html
Notice of Pre-close Trading Update – Tuesday 13 December 2011
bwin.party, the world’s leading listed online gaming company, will be issuing a pre-close trading update on Tuesday 13 December 2011.
Contacts:
bwin.party digital entertainment plc
link: http://www.bwinparty.com/Investors/FinancialNews/...Update.aspx
.bwin.party erwartet, dass die EBITDA-Marge für das Gesamtjahr zwischen 22% und 24% zu liegen kommt. Die Umsätze seit Ende September haben sich gemäss den internen Erwartungen entwickelt, teilt der Online Gaming Riese mit.
Der Verkauf des Online-Poker-Netzwerks Ongame befinde sich in einem fortgeschrittenen Stadium. Ein Abschluss vor Jahresende sei aber unwahrscheinlich.
13 December 2011
bwin.party digital entertainment plc
(‘bwin.party’ or the ‘Company’ and, together with its subsidiaries, the ‘Group’)
Pre-Close Trading update
Highlights
Revenue performance since the end of September in-line with management’s expectations
Continuing Clean EBITDA margin for the full year 2011 expected to be between 22% and 24%
14 million shares repurchased this year as part of the Group’s ongoing buy-back programme at an average price of 126p per share
Integration remains on-track to deliver approximately €40m of annualised synergies in 2012 and €65m in 2013
Sale of Ongame at an advanced stage
Trading and Regulation update
The Group’s trading performance since the end of September has been solid, in-line with management’s expectations. For the full year, Continuing Clean EBITDA margins are expected to be in the range of 22% to 24%.
The Group’s licence applications for Spain were submitted on 25 November 2011 and it is expected that approvals for our sports, casino, poker and bingo products will be issued in the first wave of licences to be issued ahead of the market opening in 2012. In Denmark, our licence applications were lodged on 17 October 2011 and we expect to be among the first group of operators to become licensed to offer online poker, casino and sports at the beginning of January 2012.
In Germany, the next meeting of the Minister Presidents is due to take place on 15 December 2011. Schleswig-Holstein, Germany’s most Northern Land, has stated its intention to press ahead with its law to regulate and license all forms of online gaming with a 20% tax on gross gaming revenue. Schleswig Holstein’s law has already been approved by the European Commission. Whilst we hope that the other 15 Länder will revise their proposal, they may choose to press ahead with it in its current form, one that we believe fails to comply with EU law or meet the requirements set out by the Court of Justice of the European Union (‘CJEU‘)[1]. Whilst we welcome the move to regulate the online gaming market in Germany, this must be in a consistent and coherent manner in-line with EU law that also enables licensed operators to compete effectively with black market operators. Any other approach, if sustained, will create a commercially unviable market and result in consumers being driven outside the regulated framework.
In the United States there remain a number of initiatives seeking to regulate internet poker at both a federal and a state level. Which route will reach the statute book first and when remains unclear, but we remain optimistic that regulation will take a step forward in 2012. Either way, through our agreements with MGM and Boyd, the Group is well-positioned to take advantage of any such opportunity.
Share buy-back
Since launching our €75m buyback programme in September 2011, the Group has purchased 13,970,335 shares at a total purchase price of £17.6m (€20.8m), with an average price of approximately 126p per share. All purchased shares have been cancelled.
Integration update
Whilst certain of our integration projects were postponed so that we could be ready to launch into Spain and Denmark at the beginning of 2012, we remain on-track to deliver approximately €40m of synergies in 2012 and the full €65 million of annualised synergies in 2013 as previously announced.
Sale of Ongame B2B
As one of the world’s leading online poker networks with a state-of-the-art technology platform, the sale of Ongame’s B2B business has attracted a number of interested parties. The sale process is at an advanced stage but is unlikely to be finalised before the end of the year.
http://www.bwinparty.com/Investors/FinancialNews/...ing%20Update.aspx
Contacts:
bwin.party digital entertainment plc
Investors
Peter Reynolds +44 (0) 20 7337 0100
Glücksspiel: Vertrag soll unterzeichnet werden
Der umstrittene Vertrag zum Glücksspiel soll aller Voraussicht nach heute unterzeichnet werden.
In der schleswig-holsteinischen Landesvertretung in Berlin beraten zur Stunde die Ministerpräsidenten der Länder. Aller Voraussicht nach soll auch der neue Glücksspielstaatsvertrag unterzeichnet werden. Schleswig-Holstein wird diesem jedoch vorerst nicht beitreten. Bleibt es bei den bisherigen Planungen, dann wird mit den heutigen Unterschriften von 15 Regierungschefs unter den Glücksspielstaatsvertrag der Alleingang Schleswig-Holsteins zunächst festgeschrieben. Anders als im übrigen Bundesgebiet wird es hier eine weitreichende Liberalisierung des Glückspielwesens geben.
Schleswig-Holstein sieht rechtliche Probleme
Schleswig-Holstein hält den Staatsvertragsentwurf der anderen Bundesländer für nicht vereinbar mit dem EU-Recht. Erst wenn er nach Abschluss der Prüfungen grünes Licht aus Brüssel bekäme, würden die Karten wohl neu gemischt und die Landesregierung wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren.
Bundeswehr ist auch Thema
Weiteres Thema der Regierungschefs: der geplante Truppenabbau bei der Bundeswehr. Hier erhoffen sich die Länder nach wie vor Hilfen vom Bund für die betroffenen Kommunen. Am Nachmittag werden die Länderchefs mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zusammentreffen.
Na - da bin ich mir noch gar nicht so sicher, daß alle Länder anderen Länder (ausgenommen S-H ) den Vertrag heute ohne Vorbehalt unterschreiben.........mal schaun
http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/...sspiel165.html
ie Welt
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Autor: Ileana Grabitz
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14.12.2011
Glücksspielvertrag zum Scheitern verurteilt
Ehemaliger Verfassungsrichter Hans-Jürgen Papier hält die Reform für rechtswidrig
Am Donnerstag wollen die Länderchefs das neue Gesetz unterzeichnen. Ruhe wird dennoch nicht einkehren
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Seit Monaten versucht die Politik, eine juristisch tragbare Anschlusslösung für den Ende des Jahres auslaufenden Glücksspielstaatsvertrag zu finden. Doch auch das Modell, das die Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Donnerstag verabschieden will, wird es schwer haben, vor den Gerichten zu bestehen. Ausgerechnet der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hält den Vertragsentwurf der Landespolitiker in mehrfacher Hinsicht für "verfassungswidrig". In einem knapp hundertseitigen Gutachten, das der "Welt" vorliegt, stößt sich der Jurist unter anderem an der geplanten Festsetzung der Abgabe auf fünf Prozent des Einsatzes bei Onlinewetten sowie an der Beschränkung der Konzessionen für Sportwettenanbieter.
Die im internationalen Vergleich hohe Abgabenlast sei nicht nur nicht erforderlich, sondern überdies "nicht geeignet zur Bekämpfung des Grau- und Schwarzmarkts im Sportwettenbereich", schreibt Papier. Die Deckelung auf 20 Konzessionen erweise sich zudem als "objektive Berufszulassungsbeschränkung" - angesichts einer Zahl von etwa 3000 illegalen Internetwettseiten und mindestens fünf großer stationärer Sportwettanbieter in Europa. Sie sei angesichts der eigenen Zielsetzung des Gesetzgebers "nicht erforderlich" und orientiere sich eher an "politischen Kompromisserfordernissen als an der Wahrung der verfassungsmäßigen Rechte Betroffener".
Dieses Verdikt des ehemals höchsten deutschen Verfassungsrichters legt nahe, dass in der deutschen Glücksspielbranche auch nach fünf Jahren Chaos noch immer keine Ruhe einkehren wird.
Unter dem Vorwand, dass der Staat die Bürger am besten vor Spielsucht schützen könne, hatten die Ministerpräsidenten 2008 Lotto und Sportwetten unter staatliche Obhut gestellt - und damit Dutzenden privaten Anbietern quasi über Nacht die Geschäftsgrundlage entzogen. Nach Jahren erbitterter Rechtsstreitigkeiten hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) das deutsche Glücksspielmonopol im Herbst 2010 für unzulässig erklärt. Die obersten europäischen Richter stießen sich allem voran daran, dass das Argument der Suchtprävention für Lotto und Sportwetten angewandt werde - für das ungleich suchtgefährdendere Automatenspiel allerdings nicht. Seither beißen sich die Ministerpräsidenten die Zähne daran aus, eine Lösung zu finden, die juristisch Bestand hat, aber zugleich das lukrative Lottomonopol bewahrt: So kommen den Ländern bis zu 40 Prozent der Milliardeneinnahmen der staatlichen Lotterieanbieter zu Gute.
Vor allem mit Blick darauf hatten sich 15 Länderchefs zuletzt nach langem Ringen darauf geeinigt, das Lottomonopol beizubehalten und den Sportwettenbereich unter Auflagen zu liberalisieren. Schleswig-Holstein jedoch ging die Öffnung nicht weit genug, weshalb das nördliche Bundesland bereits im Sommer sein eigenes Glücksspielgesetz verabschiedete. Auch wegen des schleswig-holsteinischen Alleingangs ist zweifelhaft, dass die in Brüssel kritisierte Inkohärenz mit dem neuen Modell beseitigt würde. Darüber hinaus kommt Europarechtler Rudolf Streinz von der Uni München in einem Gutachten zu dem Ergebnis, dass "die unterschiedlich strengen Regelungen für vergleichbar gefährliche Arten des Glücksspiels (....)" auch beim neuen Entwurf wieder "zur Inkohärenz der Gesamtheit der vorgesehenen deutschen Glücksspielregulierung" führen würde. Nachdem sich Brüssel bereits einmal daran stieß, wäre weiterer Widerstand also zu erwarten.
Sollte es wirklich zur Verabschiedung eines Vertrags kommen, der abermals europa- und verfassungsrechtlich scheitert, müssten sich die zuständigen Politiker überdies den Vorwurf gefallen lassen, die Zeit unnötig verschleppt zu haben: In einer begründeten Stellungnahme hatte die EU-Kommission bereits im Sommer ihre Bedenken an dem Entwurf für eine neue Glücksspielordnung zum Ausdruck gebracht. Mit der angemahnten Überarbeitung ließen sich die Länder jedoch viel Zeit. Erst nachdem Brüssel Anfang November eine Überarbeitung anmahnte, reichten hiesige Politiker ihr neues Modell ein - und zwar am 7. Dezember. Ob die EU-Kommission bis zur geplanten Vertragsunterzeichnung am Donnerstag reagiert, ist angesichts der Kürze der Zeit ungewiss. Damit schwindet auch die Chance, Schleswig-Holstein an Bord zu holen für den neuen Glücksspielstaatsvertrag: Ministerpräsident Peter-Harry Carstensen hatte für ein Einschwenken auf eine gesamtstaatliche Lösung von Beginn an eine Notifizierung aus Brüssel zur Bedingung gemacht.
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/...itern-verurteilt.html
Lotto und Wetten
Glücksspielstaatsvertrag ist unterzeichnet
15.12.2011 · 15 der 16 Bundesländer haben den neuen Glücksspielstaatsvertrag unterzeichnet - private Wettanbieter sind bestürzt. Auch Verfassungsrechtler sind skeptisch. Schleswig-Holstein erlaubt eine deutlich liberalere Lösung.
Von Caroline Freisfeld
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© dpa
Einer schert aus: Peter Harry Carstensen (l.) hat den Glücksspielstaatsvertrag nicht unterzeichnet - Kurt Beck sehr wohl
T
rotz Protesten von privaten Glücksspielunternehmen und Verfassungsrechtlern haben die Ministerpräsidenten von 15 Bundesländern in Berlin einen neuen Glücksspielstaatsvertrag unterzeichnet. Nicht dabei ist Schleswig-Holstein.
Das nördlichste Bundesland geht zum 1. Januar 2012 mit seinem Glücksspielgesetz einen eigenen, deutlich liberaleren Weg. In den übrigen Bundesländern wird sich der Markt durch den Staatsvertrag nur moderat öffnen: 20 Konzessionen stehen für Sportwettenanbieter zur Verteilung an. Am Lottomonopol sowie am Verbot von Kasinospielen im Internet halten die Ministerpräsidenten fest.
Kiel hingegen hat das Internetverbot teilweise aufgehoben und die Konzessionen nicht beschränkt. Zudem wird im Norden die Besteuerung günstiger ausfallen.
Der Vertrag soll nach dem Willen der Ministerpräsidenten erst dann Geltung erlangen, wenn die EU-Kommission ihre Zustimmung erteilt hat, sagte der Kieler Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU). Sollte die Zustimmung der Kommission nicht oder nicht mehr rechtzeitig bis zum Jahresende erfolgen - zum 31. Dezember läuft der alte Staatsvertrag aus -, gelten die schon vorhandenen Länderglücksspielgesetze weiter fort.
„Klagen programmiert“
Die privaten Wettanbieter äußerten Bestürzung über die Reform. Der Anbieter Betfair hat schon Beschwerde bei der EU-Kommission eingelegt, weil das Reformvorhaben „eklatant gegen die EU-Gesetzgebung“ verstoße. Klagen gegen das Glücksspielmonopol seien programmiert. Große Sportwettenanbieter haben angekündigt, in Schleswig-Holstein eine Glücksspiellizenz zu beantragen. Auf das legale Geschäft im restlichen Deutschland wollen sie verzichten, heißt es.
Durch die Konzessionenvergabe und einer Senkung der Steuer von knapp 17 auf 5 Prozent auf den Spieleeinsatz wollen die Ministerpräsidenten das Sportwettenangebot nach Deutschland ziehen. Schleswig-Holstein will den Anbietern noch mehr entgegenkommen und die Steuer nicht auf den Einsatz, sondern den Bruttoertrag erheben. Schätzungsweise 95 Prozent der Sportwetten werden von ausländischen Internetanbietern abgewickelt.
Kritik von Hufen und Papier
Die Neuregelung wird auch von Verfassungsrechtlern kritisiert, die zum Teil Gutachten für die Privatwirtschaft geschrieben haben. Nach Ansicht des Mainzer Juraprofessors Friedhelm Hufen überschreiten die Länder ihre Kompetenzen, da sie auch Regelungen für Betreiber von Glücksspielautomaten aufstellen, für die der Bund zuständig sei.
Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hält unter anderem die hohe Abgabenlast und das Konzessionsmodell für Sportwetten für nicht erforderlich.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...zeichnet-11564729.html
Einsparungen. Der Zusammenschluss zum weltgrößten Online-Wett-und Glücksspielanbieter soll Einsparungen bringen. Allerdings ist so ein Schritt bekanntlich zuerst mit höheren Kosten und gewissen Unsicherheiten verbunden. Nach mehr als einem halben Jahr sollte das Gröbste jedoch vorbei sein. Und die Zahlen zum dritten Quartal sehen nicht so schlecht aus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte Bwin. party den Nettospielertrag um 3,3 Prozent auf 195,7 Millionen € steigern.
Dabei gab es im Sommer vergangenen Jahres die Fußball-WM. Und sportliche Großereignisse wirken zumindest ein paar Monate nach: Wer bei der WM zu wetten begonnen hat, wird zumindest in den darauf folgenden Wochen gelegentlich sein Glück versuchen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Wettumsätze heuer im dritten Quartal leicht auf 60,2 Millionen € zurückgegangen sind. Online-Poker blieb nahezu konstant bei 52 Millionen €. Lediglich bei Bingo, dem kleinsten Bereich der Gruppe, gab es einen Umsatzrückgang von knapp 16 Prozent auf etwa 14 Millionen €.Kräftig zulegen konnte Bwin. party jedoch im reinen Glücksspielbereich, dem Online-Casino. Hier stieg der Spielertrag um rund 25 Prozent auf knapp 69 Millionen €. Summa summarum kann man also mit dem dritten Quartal durchaus zufrieden sein.
Laut Quartalsbericht ist aber auch das vierte Quartal gut angelaufen - auch wenn es wohl noch etwas dauern wird, bis die Synergien aus dem Zusammenschluss wirksam werden. Allerdings geht Bwin. party davon aus, dass bereits nächstes Jahr unter diesem Titel 40 Millionen € eingespart werden. Und 65 Millionen sollen es im Jahr darauf werden.
Allerdings beschränkt sich Bwin. party nicht alleine darauf, die Kosten zu senken - gleichzeitig soll auch die Expansion vorangetrieben werden. Dies hängt wohl mit der Rechtsunsicherheit zusammen, mit der die Glücksspielindustrie im Online-Bereich nach wie vor zu kämpfen hat. Schließlich agieren viele Online-Anbieter mit Lizenzen aus Gibraltar oder Malta und berufen sich auf die Niederlassungsfreiheit in der EU - auch Bwin blieb von jahrelangen Rechtsstreitigkeiten nicht verschont.
Daher gehen jetzt einige Staaten dazu über, diesen Bereich über eigene Lizenzen zu liberalisieren. Dazu zählen etwa Dänemark und Spanien. Dänemark hat zwar schon länger das entsprechende Gesetz parat. Da jedoch Online-Casinos geringer besteuert werden sollen als reale Spieltempel, musste hier erst auf die Freigabe aus Brüssel gewartet werden. Aber nächstes Jahr soll es so weit sein.
Bwin. party hat bereits angekündigt, in Dänemark künftig mitschneiden zu wollen - allerdings ist hier mit großer Konkurrenz zu rechnen, wobei direkte Mitbewerber mit Partnerschaften der österreichisch-britischen Gruppe Paroli bieten wollen. So wollen etwa Ladbrokes und Microgaming in Dänemark gemeinsame Sache machen. Aber auch Spanien will nächstes Jahr das Online-Glücksspiel liberalisieren. Und auch hier steht Bwin. party bereits in den Startlöchern.
Der größte Clou wird allerdings noch auf sich warten lassen: Auch in den USA wird der Ruf nach Liberalisierung lauter. Hier hat Bwin. party bereits eine Kooperation mit den Casino-Betreibern MGM und Boyd geschlossen. Sobald die rechtlichen Grundlagen geschaffen sind, will das Trio unter der Führung von Bwin. party loslegen.
Fazit. Vergleichen wir Bwin anhand der aktuellen Eigenkapitalrendite und des Kurs-Buchwert-Verhältnisses, so ist Bwin. party eindeutig unterbewertet. Die Expansionspläne in Dänemark und Spanien sind ambitioniert - und der Mitbewerb gibt hier nicht klein bei. Dennoch sieht es von den Prognosen für 2012 nicht so schlecht aus.
Vom Chart her waren die vergangenen Monate alles andere als ein Vergnügen, hier ging es tendenziell stetig bergab. Allerdings dürften wir das Tief bereits hinter uns haben. Bereits drei Mal hielt die Marke bei 100 Pence. Und seit Mitte Oktober erkennen wir eine Trendumkehr. Die Durchschnittslinien für 50 und 200 Tage liefern bei Bwin. party gute Signale: Kreuzt die 50-Tage-Linie die 200-Tage-Linie von oben, geht es mit dem Kurs bergab, umgekehrt jedoch aufwärts. In der nächsten Zeit dürfte die 50er-Linie die 200er-Linie von unten schneiden, also sollte es mit dem Kurs weiter aufwärtsgehen. Wer also vorsichtig agieren will, wartet auf dieses Signal. Echte Zocker können aber schon jetzt einsteigen und sich die Aktien des österreichisch-britischen Glücksspielanbieters ins Depot legen. Allerdings muss man bedenken, dass die Aktie auch bei intakten Trends volatil ist.
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