Wulf ist ein ökonomischer Dummbeutel und
Und ne Finanzierung über nen geldmarktnahen Dispo ist überhaupt nix ungewöhnliches, wenn man ein Kunde mit guter Bonität ist.
Daß sowas nur Firmen bekommen würden, zeugt von eklatantem Unwissen der sog. "Experten"...
...mit "Sparkassenbengels" (O-Ton H.D.Esch) hatte ich nie was zu tun...
ERGO: Er war nie bei einer Bank, sondern Politiker
komplett überschätzt,
dümmlich, charakterschwach und nur peinlich!
Es gibt viele d...e Deutsche die Ihn mögen,.
Der "normale Deutsche" wird entlassen, es gibt das Bröttchen.
"Da Wulffs neuer Kreditgeber eine Tochter der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist und Wulff attraktive Sonderkonditionen erhielt, stellt sich die Frage, ob der damalige niedersächsische Ministerpräsident alles getan hat, um den Anschein einer Interessenkollision zu vermeiden. Denn Wulff wirkte innerhalb der CDU als Koordinator für die Reform der Landesbanken, die für die öffentlich-rechtlichen Finanzinstitute von großer Bedeutung war."
"Im Frühjahr 2010 berichtete der Kopp Verlag in seiner DVD-Reihe Unzensiert bereits darüber, dass die griechische Postbank (TT Hellenic Postbank) Kreditausfallversicherungen in Höhe von etwa einer Milliarde Euro auf den Staatsbankrott Griechenlands gekauft hatte. Es wirkte ein wenig seltsam, dass ein griechischer Staatsbetrieb auf die Pleite des eigenen Landes setzte. In diesen Tagen stellt sich aber heraus, dass das erst die Spitze des Eisberges war. Premierminister Papandreou scheint in einen schier unglaublichen Skandal verwickelt zu sein. Über Umwege sind diese Credit Default Swaps in den Besitz seiner Familie und seines Freundeskreises geraten – und angesichts des tatsächlich drohenden Staatsbankrotts mittlerweile etwa 23 Milliarden Euro wert."
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/06/12/...insidergeschafte/
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...ssen-vorzuegen/60147553.html
Verunglimpfung des Bundespräsidenten
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Bundespräsidenten verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) In minder schweren Fällen kann das Gericht die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2), wenn nicht die Voraussetzungen des § 188 erfüllt sind.
(3) Die Strafe ist Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, wenn die Tat eine Verleumdung (§ 187) ist oder wenn der Täter sich durch die Tat absichtlich für Bestrebungen gegen den Bestand der Bundesrepublik Deutschland oder gegen Verfassungsgrundsätze einsetzt.
(4) Die Tat wird nur mit Ermächtigung des Bundespräsidenten verfolgt.
http://www.ariva.de/forum/...che-Betrugssystem-40-40-20-sollte-456798