Ausländeranteil Hartz4, erschreckend
Und der WDR schreibt in #124 überhaupt nichts von Ausländern, die man ins Ausland abschieben könnte, wie es objekt tief in #119 fordert.
Btw. auch z.B. mit fragwürdigen Investmentbankern, Steuerbetrügern usw.
Aber die Multi-Kulti-Utopie der .... wird nicht aufgehen!
Und wenn, dann nur mit gebildeten Ausländern, nicht mit dem Schrott
der Nationen.
Die Links-Grünen von Ariva sind einfach zu naiv oder einfach nur zu dumm.
Ich wohne im Ruhrgebiet und habe Verwandte, die in Agentur für Arbeit bzw. im Job Center als Vermittler tätig sind. Ich fahre jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit und was sich mir dort für ein Bild bietet, ist einfach nur erschreckend. Ohne Ende Jugendliche "mit Migrationshintergrund", die nicht mal in der Lage sind, zwei fehlerfreie Sätze am Stück zu sprechen und die in jedem Satz mindestens dreimal das Wort "Ey Alter" von sich geben. Denen spricht die Dummheit aus dem Gesicht und die Prognose über deren berufliche Zukunft, erfordert keine hellseherischen Fähigkeiten.
Meine Verwandschaft aus dem Jobcenter berichtet, dass ein sehr hoher Anteil dieser Jugendlicher überhaupt nicht qualifiziert und auch nicht qualifizierbar ist. Jobs für Dummmalocher gibt es nun mal nicht mehr so zahlreich wie noch vor 40 Jahren.
Die Linke Ecke ist schnell dabei mit Schlachtrufen, wie "verfehlte Integrationspolitik", "mangelnde Sprachförderung" und "mangelnde Einstellungsbereitschaft der Arbeitgeber". Wen würdet Ihr denn einstellen, wenn ihr überhaupt einen Job für diese Klientel anzubieten hättet: Einen nicht- oder schwachqualifizierten Deutschen oder einen ebenso nicht- oder schwach qualifizierten und dazu noch schlecht deutsch sprechenden Libanesen (nur als Beispiel)?
Ich weiß auch nicht, wie man das Thema richtig anpacken kann, aber ich habe was dagegen, wenn das Problem einfach abgetan wird als braune Propaganda oder Diskussion für Bildzeitungsleser. Und wer behauptet, Sarrazin schreibe Quatsch, der sollte das Buch erstmal lesen (die meisten "Kritiker" haben das nämlich nicht getan, allen voran Frau Bundeskanzlerin), bevor er mitredet und die Thesen mit Argumenten wiederlegen. Gut das Sarrazin (noch) SPD-Mitglied ist, so muss man sich wenigstens inhaltlich mit ihm auseinander setzen und kann ihn nicht einfach ohne jeden sachlichen Kommentar in die rechte Ecke stellen, wie es ansonsten gern getan wird.
Es gibt dieses Problem und die Statistik in #1 spricht eine deutliche Sprache.
Dass Deine Verwandten auf die von Dir benannten Klischeetypen treffen, ist dann ebenso selbstverständlich. Es gibt nämlich mittlerweile in jeder Ethnie und in jedem Alter Arbeitslose.
Aber es ist doch nun mal eine Tatsache, dass der Anteil der nicht und wenig qualifizierten unter den Migranten deutlich höher ist. Daher kommt es ja auch die in #1 dargestellte Statistik. Ich weiß nicht, in welchem Teil der Republik Du lebst und woher Du Deine Erkenntnisse hast. Als Bewohner des Ruhrgebiets weiß ich jedenfalls aus eigener Erfahrung, wovon ich spreche.
Über die Ursachen und die notwendigen Maßnahmen zur Lösung des Problems kann man sicher trefflich streiten. Aber die Augen vor der Realität zu verschließen, wie es viele in Politik und Gesellschaft gerade nach Sarrazin gern tun, ist der völlig falsche Ansatz. Das schürt nur den berechtigten Frust und die Aggression der Leute, welche die Zustände jeden Tag live mitbekommen.
Wie wollen die den Prof. (hej Alder ) folgen ?
Dazu reicht deren Sprachvermoegen nicht aus.
An den Hochschulen sind andere Auslaender !
mfg
Kalle
Dort ist die Arbeitslosenquote extrem hoch und durch alle Nationalitäten gleichermaßen verteilt.
Ich gebe Dir sogar Recht: es gibt Jugendliche, die keine Motivation haben, sich aus diesem demoralisierenden Morast aus Zukunftslosigkeit, Ausbildungsstellenmangel, Hartz4 und Vergammelung der Infrastruktur herauszukämpfen. Man muss doch z.B. nur mal durch Gelsenkirchen fahren, um zu sehen, dass dort die Zeit quasi in den 80er-90ern stehengeblieben ist.
Weiterhin steigen die Erwartungen der Arbeitgeber an den Nachwuchs. Technologischer Fortschritt erfordert immer mehr Sachverstand und die Fähigkeit, komplexe Vorgänge überschauen und beurteilen zu können. Das war früher sicher nicht schwieriger als heute! Und es wird zukünftig noch viel anspruchsvoller werden.
Aber mir gefällt es nicht, dass die Statistik aus #1 herangezogen wird, um eine pauschale Abwertung der Bereitschaft hier lebender Migranten (und deren womöglich in DE geborenen Nachkommen) zur aktiven und sozialen Partizipation am gesellschaftlichen Leben herbeizureden.
Diese Tabelle aus #1 beschreibt keine Ursache sondern eine Wirkung. In der Tabellenspitze aus Libanesen und Irakern deutet es sich bereits an. Beide Länder sind und waren bereits in den letzten drei Jahrzehnten von Krieg geschädigt. Das muss man zwingend zur Betrachtung heranziehen. Ein Großteil waren ehemalige Flüchtlinge, die nicht dauerhaft in DE leben sollten, deren Länder aber immer wieder in Kriege zurückgeworfen wurden, haben natürlich ganz andere Integrationsfähigkeiten als beruflich motivierte Migranten. Die Kinder gingen hier zur Schule, lebten allerdings weitgehend isoliert von der Gesellschaft, immer unter dem Damokles-Schwert der Abschiebung. Nachfolgend wurden dauerhafte Aufenthaltsgenehmigungen und Arbeitserlaubnisse ausgesprochen, weil eine Abschiebung der Familien in die zerstörten Länder den hier aufgewachsenen Kindern zurecht nicht mehr zuzumuten sein kann. Aber was nun?
Natürlich dauert es Generationen, bis sich diese Familien besser integriert haben. Das sehen wir doch bei den Türken! Sie stehen bereits viel tiefer in der Statistik aus #1.
Diese Statistik ist also manipulativ. Sie erklärt nicht die sozialen Hintergründe auf, warum es z.B. bei Libanesen und Irakern zu durchschnittlich schlechterer Bildung und daraus resultierenden Berufsperspektiven kommt. Sie erklärt auch nicht, dass dieser Zustand nur temporär ist, sofern wir aktiv mithelfen, den Menschen die Integration zu erleichtern.
bezahlen muss das alles der Steuerzahler.
Warum müssen diese deutschen Steuerzahler diese Menschen der
Welt alimentieren, die dann teilweise noch unwillig sind, ihr Leben
in die Hand zu nehmen und zu arbeiten?
Simple Arbeit gibt es überall, jedoch auch meistens schlechter
bezahlt als H4.
Es fehlt für die Unwilligen und Faulen daher der Anreiz zur Arbeit.
Das ist keine pauschale Abwertung, hier sind auch 5 Millione Migranten aufgeführt, die keine Sozialleistungen Hartz4 in Anspruch nehmen, ergo geregelter Arbeit nachgehen und Steuern bezahlen (hoffe ich zumindest) und/oder Kinder, Schüler, Studenten etc.
Gegen die hat doch keiner was, solange Sie sich in der Integration versuchen. Also pauschalisieren tust anscheinend nur Du, oder?
Gruß aus der ländlichen Gegend, wo es noch ein wenig besser aussieht Dank Eigeninitiative
Kennst Du die echte Zahl der arbeitenden Erwachsenen? Nein? Dann erspare uns doch mal dieses Gejammer um "deutsche" Steuerzahler. Hier zahlt schließlich jeder Steuern, wenn er über dem Bemessungssatz liegt, egal ob Deutscher oder Migrant. Und auch Hartz4ler zahlen Steuern über ihren Konsum.
Meine persönliche Erfahrung und die Erfahrungen meines Verwandten-
und Bekanntenkreises bestätigen die Aussagen von P 1.
Die Anreizproblematik ist der springende Punkt, und zum anderen hat sich seit
Jahrzehnten rumgesprochen, dass Deutschland ein sehr liberales
Sozialparadies ist.
Das lockt verständlicherweise einen bestimmten Menschenschlag an.
Sprich bitte mal mit Mitarbeitern eines grossen Ausländeramtes.
Arbeitgeber dies auch nicht ausnutzen können..
Sie müssten mit ihrem Lohn höher gehen, oder die Arbeit bliebe liegen,
oder ihre Arbeitnehmer würden verhungern oder oder.
Aufstockung durch H4 bedeutet in der Praxis einen Anreiz für Arbeitgeber,
in die Taschen der Sozialvers. zu greifen, um die Gewinne zu erhöhen.
Die Chinesen sind z.B. in den USA äusserst tüchtig und arbeitssam.
(Seite: 95)
Somit ist der Anteil an arbeitsberechtigten Ausländern, die keine Arbeit haben und Hartz4 empfangen: 7,8%
Warum sie nicht arbeiten, wissen wir nicht. Ich unterstelle aber der überwiegenden Mehrheit, dass sie suchen und keine finden.
Und ungefähr 720.000 der ausländischen Hartz4ler gehen also sehr wohl arbeiten. Ihr Einkommen reicht aber nicht aus, so dass der Staat nachhilft.
Sklavenhandel am Ekel-Wok
18.08.2009 - 16:24 UHR
Da vergeht einem der Appetit – chinesische Menschenhändler schleusten „Spezialköche“ nach Deutschland, die Männer wurden wie Sklaven gehalten!
http://www.bild.de/BILD/news/2009/08/18/...hina-menschenhaendler.html
So sind sie, die Chinesen. Das Individuum zählt nichts, denen steckt die Unterdrückung und Sklaverei in den Genen, da können sie einen Kontakt zu staatlichen Stellen natürlich nicht gebrauchen.
Ich wollte auch mal so nen einfältiges Posting schreiben wie in #121.
Gruß
Talisker
Booah, Argumente wie vor 100 Jahren, nur dass Rasse durch Gene ersetzt wurde.
...obowhl das seitens Talisker mE zynisch gemeint war.