Ad Pepper 100% +X Gewinnsprung!
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Zeitpunkt: 14.06.11 17:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Pushversuch - reine Spekulation/Mutmaßung o. Beleg
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18. April 2011 Montega AG – Equity Research – Beteiligung an Facebook-Vermarkter ausgebaut Kauf EUR 2,50
05. April 2011 Montega AG – Equity Research Starke Zahlen - Sonderausschüttung angekündigt Kauf EUR 2,70
30. November 2010 Montega AG – Equity Research Hohe Nettoliquidität, werthaltige Beteiligungen, niedrige Bewertung – Aktie kaufen! Kauf EUR 2,70
15. Oktober 2010 Adrian Pehl, CFA, Equinet Solid 3Q10 confirms our positive view - Nur in englischer Sprache erhältlich! Kauf EUR 2,40
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12. August 2010 Montega AG – Equity Research Endgültige H1-Zahlen berichtet – Aktie deutlich unterbewertet Kauf EUR 2,65
02. August 2010 Montega AG – Equity Research Restrukturierung erfolgreich – Erhebliches Kurspotenzial Kauf EUR 2,65
Rubrik: Pressemitteilungen ad pepper media gibt Gas! Zielgruppen der Internationalen Automobilausstellung (IAA) relevant mit semantischem Targeting erreichen
München, 15. Juni 2011 – Rechtzeitig zur IAA im September können Werbungtreibende mit semantischem Targeting von ad pepper media ihre Werbung auf relevanten Webpages zu allen Themen der Automobilausstellung ausliefern und damit entsprechende Zielgruppen exakt erreichen. Denn der internationale Online-Vermarkter hat eine neue Themenkategorie für sein semantisches Targeting-Produkt iSense entwickelt, um Targeting auf IAA-Themen zu vereinfachen. Besonders Automobil- und Zubehörhersteller – zum Beispiel aus der Elektonik- oder Reifenbranche – können so ihren Werbedruck im Vorfeld der IAA erhöhen und zielgenau in relevanten Themenumfeldern präsent sein.
Mit der neuen Kategorie erkennen Ad Server alle Webpages im iSense Meta-Netzwerk, die sich mit relevanten IAA-Themen wie zum Beispiel Automotive, Motor-Sport, IAA-Neuvorstellungen, Autoelektronik, Navigationsgeräte, Kfz-Versicherungen oder Mietautos beschäftigen. Das geschieht durch semantische Analyse beim Aufrufen der jeweiligen Webpage. Dabei wird jedes einzelne Wort des Contents ausgelesen und der semantische Zusammenhang bestimmt. Nur wenn die Webpage inhaltlich zur IAA-Themenkategorie passt, werden die entsprechenden Werbemittel ausgeliefert.
„Der Vorteil der neuen IAA-Kategorie liegt zum einen darin, dass sich Werber aus dem Automobilbereich sicher sein können, ihre Zielgruppe höchst-relevant zu erreichen und zwar genau dann, wenn diese sich mit Themen rund um die Automesse beschäftigen. Streuverluste werden also vermieden“, erklärt Christian Hinze, Produktverantwortlicher bei ad pepper media. „Zudem erkennt die semantische Technologie markenschädigende Umfelder wie Berichte über Autounfälle und blockiert die Werbeauslieferung auf solchen Webpages.“
Eine zusätzliches Targeting auf spezielle Automodelle wie Familienvans, Sport- oder Kleinwagen ist ebenfalls möglich. Dafür werden bereits vorhandene iSense-Themenkategorien entsprechend gebündelt, sodass Werbung beispielsweise für Familienvans nur auf Webpages mit den Themen Familie, Erziehung, Kinderfilme oder ähnlichen ausgeliefert wird.
Über ad pepper media:
ad pepper media ist einer der führenden, unabhängigen, internationalen Online-Werbevermarkter. Das Unternehmen bietet Media-Agenturen, Werbetreibenden und Websites in den Bereichen Display-, Performance-, E-Mail-, und Affiliate-Marketing individuelle und effiziente Lösungen an, die nahezu die gesamte Palette der Online-Werbung abdecken. Die Produkte iLead (Interessentengewinnung) und iSense (Semantisches Targeting) sind einzigartig in ihren Marktsegmenten. Webgains ist das am schnellsten wachsende Affiliate-Netzwerk in Europa. Die Unternehmen der ad pepper media-Gruppe Emediate (Ad Serving), ad agents (Suchmaschinen-Marketing) und Globase (E-Mail Marketing-Technologie) bieten richtungsweisende Lösungen in ihren Bereichen an. Mit 16 Niederlassungen in acht europäischen Ländern und den USA wickelt ad pepper media für Tausende von nationalen und internationalen Werbekunden Kampagnen in derzeit mehr als 50 Ländern weltweit ab.
Weitere Informationen über ad pepper media finden Sie im Internet auf www.adpepper.de und https://twitter.com/adpeppermediaDE.
Kontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & Co.KG
Christina Achtert
Tel.: + 49 (0) 89 74747058-0
Fax: + 49 (0) 89 74747058-20
E-Mail: cachtert(at)kafka-kommunikation.de
ad pepper media International N.V.
Thomas Gahlert
Tel.: +49 (0) 911 929057-0
Fax: +49 (0) 911 929057-157
E-Mail: pr(at)adpepper
für mich ganz klar das entspannteste Investment seit langem !
Gewinn mit Facebook Gewaltig: Facebook hat weltweit bereits knapp 700 Millionen Mitglieder. Alleine in Deutschland benutzen 18 Millionen Menschen diese Online-Community. Richtig Geld verdienen dabei Firmen, die in diesem Online-Umfeld Werbung platzieren können. So wie SocialTyze. Das US-Unternehmen fokussiert sich auf die Vermarktung in sozialen Netzwerken wie Facebook. Alleine 2010 dürfte die Firma einen Nettogewinn von zwei Millionen Dollar erzielt haben. Tendenz stark steigend. Der Wert dieses "Facebook-Vermarkters" wäre bei einem angesetzten Gewinnwachstum von 20 Prozent und einem 2012er-KGV von 15 bei über 43 Millionen Euro anzusetzen. Glücklicher Mitbesitzer von SocialTyze ist Ad Pepper (WKN: 940 883). Der deutsche Internet-Werbervermarkter hat seine Beteiligung an SocialTyze jüngst zu einem Schnäppchenpreis (1,25 Millionen Dollar für 10 Prozent) auf 20 Prozent verdoppelt. Firmenchef Ulrich Schmidt erklärt dem AKTIONÄR diesen Coup so: "Wir hatten uns bereits zuvor die Option gesichert, die zweiten zehn Prozent zu Vorzugskonditionen zu erwerben. Bei SocialTyze ist Musik drin." Auf das Kerngeschäft angesprochen sagte er: "Ein großes Thema ist die automatisierte Werbebuchung und -schaltung im Internet. In den USA werden bereits bis zu 20 Prozent automatisiert abgewickelt, in Europa jedoch erst rund ein Prozent. Wir sind auf diese Marktveränderung dank unserer Technologie-Investitionen der letzten Jahre gut vorbereitet. Das zweite Quartal läuft sehr gut an."
12:31 29.06.11
MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Google (Profil) bläst zum Großangriff auf Facebook. Der Suchmaschinen-Gigant tritt mit dem neuen Projekt Google+ gegen das Online-Netzwerk an. Dabei will Google gezielt Schwachstellen von Facebook ins Visier nehmen: Als Stärke des neuen Dienstes präsentiert der Konzern, dass die Nutzer Informationen immer mit ausgewählten Menschen teilen statt mit allen ihren Online-Bekannten.
"Man steht zu unterschiedlichen Leuten in unterschiedlichen Beziehungen", erläuterte der für Software-Entwicklung zuständige Google-Manager Vic Gundotra am Dienstag im Firmenblog. Im richtigen Leben teile man das eine mit Freunden von der Uni, anderes mit den Eltern - "und fast nichts mit dem Chef", argumentierte er. "Das Problem ist, dass heute jeder im Web den Stempel "Freund" aufgedrückt bekommt, und das Teilen von Inhalten unter diesem Freundschaftsbrei leidet."
Gundotra spielt damit auf Facebook an. Das weltgrößte soziale Netzwerk hatte zuletzt für Negativ-Schlagzeilen gesorgt, unter anderem mit versehentlichen und absichtlichen Massenparty-Aufrufen seiner Nutzer in Deutschland und einer umstrittenen Gesichtserkennungsfunktion. Mit geschätzten bis zu 700 Millionen Nutzern weltweit hat Facebook aber bereits eine kritische Masse erreicht, die auch einen einstiegen starken Konkurrenten wie MySpace dahinsiechen lässt.
Bei Google+ teilen die Nutzer ihre Kontakte in sogenannte "Circles" (Kreise) ein, etwa für den Austausch mit Familienmitgliedern oder den Arbeitskollegen. Der Dienst besteht aus mehreren Bausteinen. Bei "Sparks" trägt man seine Interessen ein und bekommt dann einen Strom an Web-Inhalten zu dem Thema. Mit der Videoplattform YouTube und einem Dienst wie Google News hat der Internet-Konzern hier aus dem Vollen schöpfen. Will man etwas zu dem Thema beitragen, erreicht man die Google-Nutzer mit den selben Hobbys. Die Funktion von Facebooks "Gefällt mir"-Knopf übernimmt dabei die kürzlich gestartete Google-Alternative "+1".
Bei "Hangouts" sind Videochats in größerer Gruppe möglich oder eine Unterhaltung per Text. Ein weiterer zentraler Baustein heißt "Mobile". Man kann jedes Mal, wenn man etwas bei Google+ einträgt, seinen Standort angeben. Und um das Teilen von Fotos von unterwegs zu erleichtern, gibt es die Funktion "Sofort-Upload": "Mit eurer Erlaubnis fügt Google+ eure Fotos gleich nach der Aufnahme zu einem privaten Album in der Cloud hinzu, und macht sie für alle eure Geräte verfügbar." Von dort kann man sie mit ausgewählten Menschen teilen.
Seit Monaten war darüber spekuliert worden, dass Google an einem Gegenentwurf zu Facebook arbeitet. Bisherige Vorstöße in die Welt der sozialen Netzwerke wie der Dienst Buzz hatten sich eher als Fehlschlag erwiesen, das Google-Netzwerk Orkut war nur in einigen Ländern erfolgreich.
Google ist aber praktisch gezwungen, Facebook etwas entgegenzusetzen, weil immer mehr Leute immer mehr Zeit dort verbringen - Zeit, die Google entgeht. Beide Internetfirmen machen ihr Geld mit Werbung und deshalb ist es für sie überlebenswichtig, dass möglichst viele Menschen ihre Seiten besuchen.
Facebook experimentiert zudem gemeinsam mit dem Google-Erzrivalen Microsoft (Profil) an einer "Sozialen Internet-Suche", bei der Informationen aus dem Bekanntenkreis eines Nutzers stärker im Vordergrund stehen. Damit kam das Google-Kerngeschäft direkt ins Visier - der Internet-Konzern verdient sein Geld immer noch vor allem mit Anzeigen im Umfeld der Suchergebnisse. Google-Mitbegründer Larry Page soll bei seiner Rückkehr an die Konzernspitze im Frühjahr den Erfolg bei sozialen Online-Diensten zu einer Top-Priorität ausgerufen haben. Google kann potenziell ebenfalls eine riesige Nutzerbasis ansprechen: Jüngst kam der Konzern erstmals auf eine Milliarde Nutzer seiner Suchemaschine in einem Monat.
Google+ läuft vorerst lediglich im Testbetrieb mit einer kleinen Anzahl von Nutzern. "Das Projekt kann momentan nur auf Einladung genutzt werden", schrieb Gundotra. Wann es für die Allgemeinheit freigeschaltet wird, ist unklar./das/so/DP/zb
Quelle: dpa-AFX