Silicon Sensor: Kamerasysteme, Drucksensoren, opto
Um die Einkaufskosten der Silicon Sensor AG zu minimieren, wäre ein Kauf eines Waferherstellers die beste Einkaufskosteneinsparung für den gesamten Silicon Sensor-Konzern.
Der Bedarf nach Silicium, würde für den ganzen Silicon Sensor-Konzern brutal ansteigen, weshalb die Einkaufskosten für die jetzige AG, spürbar zurückgehen würden.
http://www.wlw.de/treffer/silicium-wafer/hersteller.html
http://www.si-mat.com/en/pages/home/index.php
Durch die Wafferherstellung für andere Unternehmen (langfristig auch gerne kundenspezifisch), würde der Siliciumbedarf von SIS stark ansteigen, wobei der Silicium-Preis für Silicon Sensor durch die größere Masse an Silicium runtergehen würde.
Es hieß immer vom Vorstand, dass SIS ab einem Umsatz von 100 Mio Euro andere Möglichkeiten hätte.
Da die Waferproduktion, am meißten Silicium benötigt und Dieses, das Grundmaterial von SIS-Produkten ist, könnte durch den Kauf eines Waferherstellers, die Einkaufskosten, des Grundmaterials von SIS eingespart werden.
http://www.financial.de/imgs/uploads/2010/10/...iew-SiliconSensor.pdf
manag ement-interview
im interview
Dr. Hans -Georg Giering
Vorsitzender des Vorstandes
financial.de: Herr Dr. Giering, Silicon Sensor ist als Sensor-Spezialist in einem wachstumsstarken
Zukunftsmarkt tätig. Können Sie unseren Lesern bitte kurz Ihr Geschäftsmodell erläutern?
Dr. Giering: Silicon Sensor hat sich in den letzten Jahren zunehmend auf die Entwicklung und Herstellung
von qualitativ sehr hochwertigen Sensoren „Made in Germany“ spezialisiert. Dabei analysieren
wir im ersten Schritt die Aufgabenstellung des Kunden und erarbeiten mit ihm gemeinsam eine Entwicklungsstrategie.
Im zweiten Schritt wird die Entwicklung im Kundenauftrag in unserem Hause ausgeführt. Dabei
kommt es darauf an, einen Sensor zu entwickeln, der die für den Kunden interessante
nichtelektrische Messgröße (Strahlung, Licht, Druck, Lage, Geschwindigkeit und vieles mehr) möglichst
hochwertig in eine elektrische Messgröße umwandelt, die dann in den elektronischen Systemen
des Kunden weiterverarbeitet werden kann. Kurz gesprochen sorgen wir mit unseren Sensoren
für das Bindeglied zwischen den Prozessen in der realen Welt und der Welt der Elektronik.
Nach Abschluss der Entwicklung werden die Sensoren bei unseren Kunden umfangreichen Tests unterzogen,
die mehrere Monate dauern können. Im dritten Schritt fertigen wir die vom Kunden freigegebenen
Sensoren bei uns im Hause.
financial.de: Was macht den Erfolg Ihrer Strategie aus?
Dr. Giering: Für die erfolgreiche Umsetzung unseres Geschäftsmodells kommt es darauf an, immer
genügend Entwicklungsprojekte im Vorlauf zu haben, um dann später unsere Produktion auszulasten
und Skaleneffekte zu nutzen. Unsere Kunden kommen dabei aus den unterschiedlichsten Branchen.
Dies mindert unsere Abhängigkeit von einzelnen Branchenzyklen.
financial.de: Nach dem Einbruch während der Finanzkrise brummt das Neugeschäft wieder.
Der Auftragsbestand lag zum 30.06.2010 bei 21,3 Millionen Euro und damit 76 Prozent über
dem Vorjahresniveau. Worauf führen Sie diesen Erfolg zurück?
Dr. Giering: Unsere Kunden honorieren damit letztendlich die großen Anstrengungen, die unsere
Mitarbeiter zur Überwindung der Auswirkungen der Finanzkrise geleistet haben. Insbesondere haben
unsere Kunden sehr positiv auf die strukturelle Verschlankung unserer Prozesse und die neue Produktionsstätte
in Berlin reagiert. Nicht unerwähnt darf auch die Stärkung unserer finanziellen Stabilität
bleiben, die wir unseren Aktionären zu verdanken haben. Bei zwei Kapitalerhöhungen im letzten
Jahr haben die Anteilseigner ihr Vertrauen zum Management und dem Geschäftsmodell deutlich zum
Ausdruck gebracht. Gerade auch finanzielle Stabilität schafft das für unser Geschäft notwendige Vertrauen.
Immerhin sind unsere Kunden darauf angewiesen, dass wir die für sie entwickelten Sensoren
auch über einen Zeitraum von mehreren Jahren stabil produzieren können.
financial.de: Das dritte Quartal ist für Silicon Sensor in der saisonalen Betrachtung traditionell
das schwächste. Wie zufrieden waren Sie in diesem Jahr mit den Sommermonaten?
Dr. Giering: Ich bin mit dem letzten Quartal sehr zufrieden. Entgegen den bisherigen Erfahrungen hat
es in diesem Jahr keinen erkennbaren Rückgang in der Produktionsleistung gegeben. Dies ist umso
bemerkenswerter, da wir und auch unsere Kunden im dritten Quartal einige Wochen Betriebsferien
verkraften müssen. Insbesondere der weiter gestiegene Umsatz mit asiatischen Kunden hat uns in
diesem Quartal geholfen, den langjährigen Trend zu übertreffen.
financial.de: Sie haben im Frühjahr die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Die Konzernumsätze
werden demnach bei 38 bis 40 Millionen Euro erwartet. Nach dem erfolgreichen
Geschäftsverlauf der letzten Monate gehen Beobachter davon aus, dass sie eher im oberen
Bereich dieser Bandbreite landen werden. Ist dies realistisch?
Dr. Giering: Ja, dies kann vielleicht sogar noch übertroffen werden. Wir werden jetzt so schnell wie
möglich die Zahlen für das dritte Quartal zusammenfassen und auf dieser Basis unsere Prognosen
überarbeiten. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass wir spätestens mit der Bekanntgabe der
Ergebnisse für das dritte Quartal in der Lage sind, unsere Umsatz- und Ergebnisprognosen nach oben
anzupassen.
financial.de: Zudem streben Sie eine Umsatzrendite von über zehn Prozent ab 2012 an. Welche
Rollen spielen Skaleneffekte bei dieser Entwicklung?
Dr. Giering: Wir sind auf einem guten Weg zurück zu unserer alten Ergebnisstärke. Nachdem wir jetzt
die Kinderkrankheiten des Neubaus in Berlin in den Griff bekommen haben, spielen Skaleneffekte
eine große Rolle für die Steigerung unserer Ertragskraft. Die neuen Kapazitäten sind schließlich auf
einen langfristigen Umsatzanstieg ausgerichtet. Gleichzeitig werden wir weiter an der Effizienz unserer
eigenen Struktur und Prozesse arbeiten.
financial.de: Sie haben ehrgeizige Ziele für die nächsten Jahre ausgegeben. Ab 2011 wollen
Sie organische Wachstumsraten von über 20 Prozent ausweisen. Worin begründet sich Ihr
Optimismus?
Dr. Giering: Mein Optimismus kommt von einer Vielzahl von Entwicklungsprojekten, die in den letzten
Monaten erfolgreich abgeschlossen wurden. Die regelmäßig langfristig mit unseren Kunden abgestimmten
Lieferpläne sprechen eine deutliche Sprache. Die geplanten 20 Prozent durchschnittliche
jährliche Steigerung könnten in den nächsten beiden Jahren noch übertroffen werden. Wie sie sich
auf die beiden Jahre verteilen, können wir aber noch nicht voraussehen.
financial.de: Das werden Silicon-Sensor-Aktionäre sicherlich gerne lesen. Dürfen sich die Anteilseigner
mittelfristig auch über eine Dividendenzahlung freuen?
Dr. Giering: Bereits auf der diesjährigen Hauptversammlung habe ich die Wiederherstellung der Dividendenfähigkeit
für das Jahr 2011 als eine sehr wichtige Zielstellung für das Management dargestellt.
Daran werde ich auch in Zukunft festhalten. Aus der heutigen Sicht ist dieses Ziel auch erreichbar.
STAMMD ATEN
financial.de: Herr Dr. Giering, wir wünschen Ihnen viel Erfolg und danken für das Interview.
financial.de: Die Silicon-Sensor-Kassen sind prall gefüllt. Zum 30.06. beliefen sich die liquiden
Mittel auf 13,1 Millionen Euro. Es gibt Spekulationen im Markt, dass Sie an einer weiteren
strategischen Übernahme arbeiten. Was ist dran an diesen Gerüchten?
Dr. Giering: Auch dazu habe ich mich bereits auf der diesjährigen Hauptversammlung geäußert.
Zum Ausbau unserer Marktmacht werden wir auch auf das Mittel von Übernahmen zurückgreifen.
Allerdings muss die Übernahme zu einem realistischen Preis erfolgen und entweder unsere technologischen
Fähigkeiten oder unseren Marktanteil erweitern. Daran werden wir nach den guten Erfahrungen
mit der Übernahme der First Sensor kontinuierlich weiter arbeiten. Ergebnisse dieser Arbeit
werden unter Umständen noch vor dem Ende dieses Jahres sichtbar werden. Sobald dies der Fall ist,
werden wir das dem Kapitalmarkt und unseren Anlegern sofort mitteilen.
financial.de: Wo steht Silicon Sensor Ihrer Einschätzung nach in fünf Jahren?
Dr. Giering: Unser Ziel ist es, in den nächsten Jahren unseren Marktanteil kontinuierlich auszubauen
und dabei entlang der Wertschöpfungskette zu wachsen. Für das Jahr 2015 planen wir derzeit auf
konservativer Basis mit einem Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro. Das wäre dann mehr als eine
Verdopplung unserer heutigen Umsätze und damit ein sehr großer Erfolg. Wenn wir mit unseren eigenen
Anstrengungen noch weiter verstärken können und die uns offen liegenden Wachstumspfade
konsequent nutzen, dann ist auch hier eine Erhöhung unserer Prognosen möglich.
financial.de: Es gab zuletzt Veränderungen im Aktionärskreis. Ein weiterer institutioneller
Investor hat die 3-Prozent-Marke überschritten. Wie schätzen Sie diese Entwicklung ein?
Dr. Giering: In der letzten Zeit haben vor allem institutionelle Investoren verstärkt Kontakt zu uns
aufgenommen und weiteres Interesse signalisiert. Es würde mich nicht wundern, wenn wir auf die
nächste Meldung einer Schwellenüberschreitung nicht mehr lange warten müssten. Mit der Rückkehr
zu unserer alten Ertragsstärke sollten wir für langfristig orientierte Anleger ein gutes Investment sein.
Vor allem weil die Sensorik in den nächsten Jahren noch sehr viel stärker an Bedeutung gewinnen
wird.
Notiert in: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wertpapierkennummer: 720190 ISIN: DE0007201907
Index: CDAX, Prime All Share, Technology All Share
Webseite: www.silicon-sensor.de
Kamerasortiment von Silicon Sensor:
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
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Schön zu sehen, dass Silicon-Sensor schon 2008 ]Fahrerassistenzsysteme hergestellt hat
http://www.daf.fm/video/...-das-unternehmen-8330549-DE0007201907.html
Dadurch guten Einblick in das Unternehmen möglich
http://www.daf.fm/video/...-das-unternehmen-8330549-DE0007201907.html
Hier nochmal:
Silicon Sensor ist Abstandstempomathersteller seit 2006 (Assistenzsystem (Einparkhilfe, Spurhaltesystem))
http://aktiencheck.de/forum/all/253277/thread
Wie läuft das Projekt mit dem [COLOR="Blue"]Abstandstempomaten[/COLOR] für den PKW – Mittelklassebereich?
Dr. Giering: Auch der Endabnehmer unseres Kunden hat das Produkt bereits technisch abgenommen. Wir rechnen damit, dass die ersten mit dem optischen Abstandstempomaten ausgerüsteten Pkws im November 2006 vom Band laufen. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir weltweit der einzige Produzent dieses innovativen Sensors sind, der den Abstandstempomaten zum Leben erweckt. Wir glauben, dass wir diesen Vorsprung auf eine Sicht von anderthalb bis zwei Jahren auch beibehalten werden.
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Wie wir wissen stelt Silicon Senso Abstandstempomaten für z.B. Spurhaltesystemen, Bremsassistent, her.
http://aktiencheck.de/forum/all/253277/thread
http://www.abstandstempomat.de
Silicon Sensor: weltweit einziger Produzent für Abstandstempomat
(aus W:0 am 11.04.2006)
Die Silicon Sensor International AG ([WIKI]WKN[/WIKI] 720190), ein Spezialist zur Herstellung von optischen High-End-Sensoren, hat die Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 veröffentlicht. War 2004 ein Ausnahmejahr, das auch von vorgezogenen Aufträgen profitiert, so konnten dennoch für 2005 die Erwartungen erfüllt bzw. sogar leicht übertroffen werden. So steigerte sich der Umsatz um 15% auf knapp 16 Mio. Euro, das [WIKI]EBIT[/WIKI] konnte mit 2,0 Mio. (Vorjahr 2,1 Mio.) annähernd stabil gehalten werden. Bedingt durch eine [WIKI]Kapitalerhöhung[/WIKI], die auf Grund institutioneller Nachfrage dreifach überzeichnet war, ging das EPS von 0,60 auf 0,52 Euro zurück. Die Aussichten für die Folgejahre sind laut Aussage der Firmenleitung glänzend – es wird eine durchschnittliche jährliche Steigerung im Umsatz von 20% und eine überproportionale Ertragssteigerung prognostiziert. w:o. sprach mit dem Vorstand, Dr. Hans-Georg Giering, über die Aussichten der Silicon Sensor.
Herr Dr. Giering, wie zufrieden sind Sie mit den Zahlen vom vergangenen Jahr?
Dr. Giering: Wir hatten frühzeitig angekündigt, dass sich bei einem unserer Großkunden auftragsbedingt Verschiebungen in den Abrufmengen ergeben werden. Daher sind wir zufrieden, dass wir durch neue Kunden beim [WIKI]EBIT[/WIKI] ein annähernd gleiches Ergebnis wie in dem hervorragenden Jahr 2004 erzielt haben. Bedingt durch die Akquisition der MPD, die den Silicon Sensor-Konzern in eine ganz neue Größenordnung hineinkatapultieren wird, ist natürlich die Zahl der zugelassenen Aktien gestiegen, und deswegen sind die Earnings per Share leicht zurückgegangen. Wir haben die Akquisition benötigt, um die Basis dafür zu schaffen, unser weiteres Wachstum profitabel gestalten zu können. Insofern war 2005 ein klassisches Übergangsjahr auf eine neue Konzerngröße und ein Jahr der [WIKI]Konsolidierung[/WIKI]. Im Jahre 2006 werden wir alle Voraussetzungen schaffen, gerade im Bereich der Automobilzulieferung, eine neue Qualität und Größenklasse zu erreichen.
Sie haben in 2005 den Umsatz durch den Erwerb der Microelectronic Packaging Dresden (MPD) den Umsatz um 15% steigern können. Warum hat sich dieser Erwerb nicht auch im [WIKI]EBIT[/WIKI] niedergeschlagen?
Dr. Giering: Es ist richtig, dass der Gesamtumsatz des Konzerns um 15% gesteigert wurde, auch weil die Akquisition der Microelectronic Packaging Dresden erfolgt ist; dazu muss man allerdings beachten, dass die MPD nur im 4.Quartal im Konzern konsolidiert worden ist. Insgesamt ist die MPD deutlich margenschwächer als der Silicon Sensor-Konzern. Wir wussten beim Erwerb MPD, dass die [WIKI]EBIT[/WIKI]-Marge der MPD mit unter 10% deutlich von den bisherigen Konzern-[WIKI]EBIT[/WIKI]-Margen abweicht. In diesem Bereich werden wir mit der MPD gemeinsam an der Erhöhung der [WIKI]EBIT[/WIKI]-Marge arbeiten. Die MPD ist akquiriert worden, um eine starke Basis für die Automobilzulieferung zu schaffen. Ohne den Erwerb von MPD hätten wir die hohen Anforderungen des Auftrages aus der Automobilindustrie nicht in vollem Umfang erfüllen können.
Welche Synergieeffekte erwarten Sie aus der Integration der MPD für die nächsten beiden Jahre?
Dr. Giering: Die MPD stellt in vollem Umfang die Verlängerung unserer Wertschöpfungskette dar. Sie ermöglicht das Packaging der High-End-Sensoren für die Automobilindustrie in der benötigten hohen Stückzahl und Qualität und gleichzeitig wird es Synergieeffekte zwischen den beiden Packaging-orientierten Firmen Lewicki und MPD geben. Wir werden Synergien aus der inneren Organisation schöpfen, wie auch aus der Entwicklung neuer Produkte.
Mit dem Erwerb der MPD hat sich die Mitarbeiterzahl mehr als verdoppelt. Haben Sie jetzt zu viele Mitarbeiter?
Dr. Giering: Nein, wir haben nicht zu viele Mitarbeiter, ganz im Gegenteil: Mit dem von uns angestrebten Wachstum in den nächsten fünf Jahren werden wir auch die Mitarbeiterzahl weiter erhöhen.
Ist im Abschluss von 2006 noch mit einem spürbaren Integrationsaufwand der MPD zu rechen oder ist die Übernahme schon abgeschlossen?
Dr. Giering: Giering: Ich rechne im Jahr mit 2006 nicht mit weiteren Belastungen aus der Integration der MPD. Der Prozeß der Integration wird sicherlich noch bis zum Jahresende andauern, wir glauben jedoch nicht, dass dadurch zusätzliche finanzielle Belastungen auf den Silicon Sensor Konzern zukommen werden. Die wesentlichen Integrationskosten haben wir 2005 „verdaut“.
In 2006 soll sich der Umsatz auf rund 30 Mio. verdoppeln. Was macht Sie so zuversichtlich, dass Sie dieses Ziel erreichen?
Dr. Giering: Alle Abrufe aus den laufenden Großprojekten deuten bereits im ersten Quartal darauf hin, dass wir dieses anspruchsvolle Ziel erreichen werden. Die MPD selbst wird etwa die Hälfte zum Umsatzvolumen beisteuern, die Verzögerungen bei dem Abruf bestimmter Produktgruppen, die im Jahr 2005 das Bild prägten, sind mittlerweile behoben, so dass also auch in diesem Bereich unserer Großkunden wieder Ruhe eingekehrt ist und im Bereich der avisierten Automobilzulieferaufträge sind wir völlig im Plan. Wie bereits früher gemeldet, wird dieser Auftrag erst in 2007 und verstärkt in 2008 zum Umsatz und Ergebnis beitragen.
Stehen in den nächsten beiden Jahren weitere Übernahmen zum Erreichen der ambitionierten Wachstumsziele auf der Agenda?
Dr. Giering: Die derzeitigen Planungen für Umsatz- und Ertragswachstum enthalten keine weiteren Übernahmen, allerdings würden wir im Einzelfalle immer die Profitabilität und das synergetische Potential einer Akquisitionsgelegenheit prüfen, und - sollte es sich um ein Schnäppchen handeln – dann auch entsprechend handeln. Wir vertrauen bei dem von uns angestrebten Wachstum lieber auf unsere eigenen Stärken. Wie Sie bereits der Presse entnehmen konnten, haben wir es immerhin geschafft, mit Mr. Nicklas den Vertriebschef eines der größten Wettbewerbers in den USA für uns zu verpflichten. Da Mr. Nicklas ein profunder Kenner unserer Zielmärkte in den USA ist und darüber hinaus auch über sehr gute Kundenbeziehungen verfügt, glauben wir, dass dies ein wichtiger Schritt in Richtung weiteres Wachstum ist.
Wie stellen Sie die für das angestrebte Wachstum notwendige Liquidität sicher?
Dr. Giering: Wir haben in der Vergangenheit – und so werden wir das auch in Zukunft handhaben – stark auf die Kennzahl „Operativer Cashflow“ abgehoben. Wir haben es in diesem Jahr geschafft, den Finanzmittelbestand von 3,7 Mio. Euro auf 4,7 Mio. Euro zu erhöhen und außerdem haben wir in nicht unerheblichen Umfang noch nicht ausgenutzte Kreditlinien für eventuellen kurzfristigen Finanzbedarf zur Verfügung.
Welches Ihrer fünf Tochterunternehmen wird der größte Wachstumsbringer in den nächsten Jahren?
Dr. Giering: Wir haben eine positive Wachstumserwartung bei allen unseren Töchtern, wobei der Schwerpunkt sicherlich im amerikanischen Markt liegen wird.
Wo werden in den nächsten Jahren die Investitionsschwerpunkte liegen – in Europa, Übersee oder Asien?
Dr. Giering: Die Investitionsschwerpunkte liegen eindeutig in Deutschland, denn wir können Aufträge aus Übersee und Asien von unseren deutschen Produktionsstätten konkurrenzfähig bedienen. Eine Produktion in Asien beispielsweise würde uns aus dieser Sicht nicht weiterhelfen.
In 2005 hat sich der Forschungs- und Entwicklungsaufwand auf 1 Mio. Euro verdoppelt. Wie viele Produktneuheiten haben Sie in der Pipeline und bis wann kommen Sie auf den Markt?
Dr. Giering: Die Ausweitung der Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen ist zum einen bedingt durch die Akquisition der MPD, aus der in etwa die Hälfte des Forschungs- und Entwicklungsaufwandes resultiert. Die Neuentwicklungen betreffen in erster Linie den Automobil-, den Sicherheits- und den Consumerbereich. Ich bitte Sie Verständnis dafür zu haben, dass wir über noch nicht abgeschlossene Verträge auch in diesem Rahmen noch nicht sprechen werden. Ich kann Ihnen aber garantieren, dass die Neuentwicklungen in den nächsten zwei bis drei Jahren deutlich zu Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Konzern beitragen werden.
Die starke Spezialisierung auf Kundenwünsche birgt doch auch gewisse Abhängigkeiten. Wie begegnen Sie diesen Risiken?
Dr. Giering: Die starke Spezialisierung bringt aus unserer Sicht mehr Vorteile als Nachteile, weil auch der Kunde sich an Silicon Sensor bindet. Wir versuchen, das Risiko zu minimieren, indem wir branchenübergreifend für eine Vielzahl verschiedenartiger Branchen arbeiten. Gleichzeitig versuchen wir das Vertrauensverhältnis zwischen uns und unseren Kunden vor allem durch innovative Problemlösungen und die ständige Lieferung unserer Produkte auf höchstem Qualitätsniveau aufrechtzuerhalten, was uns in den letzten 15 Jahren auch sehr gut gelungen ist. Solange die Kunden mit den Produkten der Silicon Sensor, die speziell für seine Bedürfnisse entwickelt und gefertigt worden sind, zufrieden ist, sehen wir kein Risiko, dass die Zusammenarbeit beendet wird, zumal wir in vielen Fällen gemeinsam mit unseren Kunden bereits in der nächsten oder übernächsten Entwicklungsphase für neue Produkte stecken.
Wie läuft das Projekt mit dem [B][COLOR="RoyalBlue"]Abstandstempomaten[/COLOR][/B] für den PKW – Mittelklassebereich?
Dr. Giering: Auch der Endabnehmer unseres Kunden hat das Produkt bereits technisch abgenommen. Wir rechnen damit, dass die ersten mit dem optischen Abstandstempomaten ausgerüsteten Pkws im November 2006 vom Band laufen. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir weltweit der einzige Produzent dieses innovativen Sensors sind, der den Abstandstempomatenzum Leben erweckt. Wir glauben, dass wir diesen Vorsprung auf eine Sicht von anderthalb bis zwei Jahren auch beibehalten werden.
Wann müssen Ihre Kapazitäten erweitert werden?
Dr. Giering: Potenzielle größere Auftragsvolumina könnten dazu führen, dass wir in der nächsten Zeit gezwungen sind, unsere Kapazitäten zu erweitern. Möglicherweise können wir Ihnen dazu noch im ersten Halbjahr 06 weitere Informationen geben.
Worauf führen Sie den Kursrückgang der [WIKI]Aktie[/WIKI] in 2005 in Höhe von 14% zurück? Haben die Anleger kein Vertrauen in Silicon Sensor?
Dr. Giering: Ich sehe den Kursrückgang als durchaus normal an, denn woher sollen Kurssteigerungen begründet werden, wenn eine Stagnation im EPS vorhanden ist. Im Übrigen hat gerade die Entwicklung in den letzten Wochen gezeigt, dass keinesfalls von einem Vertrauensschwund der Silicon Sensor-Aktionäre gesprochen werden kann.
Wenn Ihre [WIKI]EBIT[/WIKI]-Schätzung von 5 Mio. Euro bis 2008 so eintrifft, ab wann zahlen Sie dann [WIKI]Dividende[/WIKI]?
Dr. Giering: Unter der Voraussetzung, dass unsere [WIKI]EBIT[/WIKI]-Schätzungen so eintreten, halte ich es für nicht ausgeschlossen, dass wir uns in den nächsten Geschäftsjahren auch dem Thema [WIKI]Dividende[/WIKI] zuwenden. Letztendlich müssen die Aktionäre entscheiden, ob Teile des Gewinns als [WIKI]Dividende[/WIKI] ausgeschüttet werden oder für weiteres Wachstum verwendet werden sollen.
Herr Dr. Giering, wo wollen Sie den Aktienkurs Ihres Unternehmens zum Jahresende sehen?
Dr. Giering: Sie werden verstehen, dass ich als Vorstand andere Aufgaben habe, als über Kursentwicklungen zu spekulieren. Ich würde an dieser Stelle auf die Analysen verweisen, die auch auf unserer Homepage zu finden sind und lade alle Aktionäre und potenziellen Anteilseigner ein, sich über die Wachstumschancen unseres Unternehmens ein eigenes Bild zu machen.
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Assistenzsysteme von Silicon Sensor mit auf der Electronica:
Angebot von Silicon Sensor AG auf der Automatica am 09-12.11.2010
http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307
> Produkt- und Dienstleistungskategorien ->
1.1.2 Avalanche-Dioden
1.1.11 PIN-Dioden
1.1.25 Leuchtdioden (LED)
1.1.26 Fotodioden
1.4.1 Leuchtdioden
1.4.2 Laserdioden
1.4.4 Fotodetektoren
1.4.5 Fotodioden
5.1.8 Position, Kontur (2D/3D)
5.6.1 Lichtstärke
5.6.2 Strahlung
5.10.4 Optoelektronische
5.10.8 UV und IR
11.5.4 Keramische Schaltungsträger, sonstige
13.5.2.3 Precrash
13.6.1. Adaptive Cruise Control
13.6.1.11 Lidar
> Anwendungsgebiete ->
1 Industrieelektronik
2 Automotive
9 Medizinelektronik
10 Elektronik für Luft- und Raumfahrt und Verteidigung
> Partnerfirmen ->
First Sensor Technology GmbH A2.307
LEWICKI microelectronic GmbH A2.307
MPD Microelectronic Packaging Dresden GmbH A2.307
Silicon Micro Sensors GmbH A2.307
Kamerasysteme von Silicon Sensor:
Heute sind 634570 Euro mit Aktien von Silicon Sensor gehandelt worden
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SIS.aspx?hour=17
Das sind 78.342 Silicon Sensor Aktien
Liebe Grüsse
Gruss
http://www.mpd.de/de/branchen.html
Hörgeräte, Blutzuckergeräte, Endoskope, sensorbasierte Endgeräte von Tochter von Silicon Sensor
http://www.mpd.de/de/branchen.html
Mal gucken, ob sensorbasierte Endgeräte von Tochter von SIS auch auf der Electronica angeboten wird.
Das SIS Assistenzsysteme, sowie Kamerasysteme anbietet, habt Ihr ja auf letze Seiten ja schon gesehen.
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
Assistenzsysteme von Silicon Sensor mit auf der Electronica am 09-12.11.2010
http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307
13.5.2.3 Precrash
13.6.1. Adaptive Cruise Control
13.6.1.11 Lidar
In jedem Bericht, den ich lese, steht nur die Produktion von Microelektronische Systeme, sowie Drucksensoren, optoelektronische Sensoren von Silicon Sensor.
Kotzt mich bischen an.(finde ich bischen bescheiden)
Wer bischen die Augen offen hat, erkennt auf Anhieb, dass verschiedenste hochauflösende Kamerasysteme (im Reinraum produziert), Assistenzsysteme (in viele Berichte des Unternehmens nachzulesen,(auch auf der Electronica ausgestellt, siehe oben)), Hörgeräte, Blutzuckergeräte, Endoskope, allgemein, sensorbasierte Endgeräte für andere Unternehmen hergestellt wird.
Zu lesen ist trotzdem immer nur, Produktion von optoelektronische Sensoren, Drucksensoren, Microelektronik von Silicon Sensor.
Man hat auch nie die Chance, bei Silicon Sensor mitzubekommen, wie die Kamerasparte, sowie die Assistenzsysteme laufen.
Über die Produktion von Hörgeräte, Blutzuckergeräte, Endoskope, sowie sensorbasierte Endgeräte im allgemeinen, hört man auch nichts.
Immer nur Microelektronik, Drucksensoren, optoelektronische Sensoren.
Was nennt man einseitige Berichterstattung, wenn Dies keine ist.
Alles Liebe. Gruss
http://www.mpd.de/de/branchen.html
Hörgeräte, Blutzuckergeräte, Endoskope, sensorbasierte Endgeräte von Tochter von Silicon Sensor
http://www.mpd.de/de/branchen.html
Mal gucken, ob sensorbasierte Endgeräte von Tochter von SIS auch auf der Electronica angeboten wird.
Das SIS Assistenzsysteme, sowie Kamerasysteme anbietet, habt Ihr ja auf letze Seiten ja schon gesehen.
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
Assistenzsysteme von Silicon Sensor mit auf der Electronica am 09-12.11.2010
http://www.electronica.de/exvi/de/Silicon_Sensor_International_AG/DE/A2/307
13.5.2.3 Precrash
13.6.1. Adaptive Cruise Control
13.6.1.11 Lidar
Durch die meisten Berichte, in den vielen Zeitungen, ist nur bekannt, dass SIS optoelektronische Sensoren, Drucksensoren, sowie microelektronische Systeme und Bauteile herstellt, was ich schade finde.
Wenn man das gesamte Unternehmen betrachtet, sieht man, wie breit das gesamte Unternehmen aufgebaut ist.
Wenn Diese Produktpalette, in mehreren Ländern als heute angeboten würden, wäre ein riesiges Potenzial dahinter.
Deswegen bin ich für Käufe von Konkurenten in anderen Kontinenten, oder einer breiterer Ausrichtung in Europa.
Dafür müssten kleinere Unternehmen in ganz Europa aufgekauft werden, damit Diese, SIS-Produktpalette anbieten können. Isra macht es nicht anders.
Indem Isra kleinere Unternehmen, in Bereiche aufkauft, in Denen Isra noch nicht richtig fussgefasst hat, konnte das Gesamtunternehmen, größere Produktpalette anbieten,, die neue Unternehmen, konnten wiederum das ganze Sortiment des Gesamtkonzerns in verschiedenste Länder anbieten, wo noch kein Vertrieb vorhanden war.
Herr Dr. Giering, versucht es nur mit einem verbreitertem Vertrieb, ich wäre für viele kleine Übernahmen, verteilt auf Europa, wo überall, das ganze Sortiment mit angeboten wird.
Die Produktionen, könnten alle nach Berlin verlagert werden, indem die neuen Mitarbeiter Angebote der berliner Niederlassung bekommen könnten.
Die berliner Fabrik wäre besser ausgelastet, verwurzelte Unternehmen in den anderen Ländern, könnten das ganze SIS-Produktportfolio anbieten, was besser, als mit Vertrebspersonal aus Deutschland funktionieren würde, da eine Kundenbasis schon geschaffen wurde.
Ist halt meine persöhnliche Meinung.
Beim Kauf von vielen kleinen Unternehmen, verbreitet auf ganz Europa, mit Angebot des gesamten Unternehmens, wäre sehr sinnvoll.
Dann ganze Produktion in Berlin, mit beibehaltung des Vertriebs, in den Länden.
Isra fährt Diese Strategie, die bei den Damstättern gut aufgeht.
SIS bietet breites Sortiment an, Isra bietet das große eigene Sortiment, wiederum, verteilt auf dem Globus an, (durch verschiedene Übernahmen.)
Isra ist auch nicht viel größer als SIS.
Ähnliche Strategie wie ISRAS, würde ich mir halt auch für SIS wünschen.
Alles Liebe.
Gruss
Wie das Vorbild, Isra Vision:
http://www.jondetech.com/documents/applications.html
Die könnten die Produkte von SIS mitvertreiben.
Gleichzeitig, würde SIS so in neue Nischen reinfinden.
Diesen, könnte dann das gesamte Sortiment angeboten werden.
http://www.codico.com/de/hersteller/
Siehe:
http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307
Da Assistenzsysteme für verschiedenste Branchen, ein zukünftiger Miliardenmarkt ist, würde ich mich freuen, wenn SIS sich nicht mit Ihren Fahrassistenzsystemen der Tochter ausruht, sondern Forschungsprojekte mit Riesen, wie Siemens, Bosch, Phillips im Thema Assistenzsysteme eingehen würde. (Auch mit kleinen Unternehmen, die nicht im Bereich Fahrassistenzsysteme aber in andere Bereiche Assistensysteme anbieten.)
Kauf von mehreren kleinen Unternehmen, die Assistenzsysteme herstellen, sowie Deren Verschmelzung, dass SIS nur ein breitgefächertes Assistenzsystemunternehmen als Tochter hat.
(SIS als Auftragshersteller im Bereich Assistenzsysteme)
http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307
siehe:
13.5.2.3 Precrash
13.6.1. Adaptive Cruise Control
13.6.1.11 Lidar
Wie Ihr auf den letzten Seiten sieht, stellt Silicon Sensor verschiedene Fahrassistenzsysteme her.
Siehe:
[url]http://www.electronica.de/exvi/de/...International_AG/DE/A2/307[/url]
Da Assistenzsysteme für verschiedenste Branchen, ein zukünftiger Miliardenmarkt ist, würde ich mich freuen, wenn SIS sich nicht mit Ihren Fahrassistenzsystemen der Tochter ausruht, sondern Forschungsprojekte mit Riesen, wie Siemens, Bosch, Phillips im Thema Assistenzsysteme eingehen würde.(SIS als Auftragshersteller im Bereich Assistenzsysteme, für die Riesen)) (Auch mit kleinen Unternehmen, die nicht im Bereich Fahrassistenzsysteme aber in andere Bereiche Assistensysteme anbieten.)
Kauf von mehreren kleinen Unternehmen, die Assistenzsysteme herstellen, sowie Deren Verschmelzung, dass SIS nur ein breitgefächertes Assistenzsystemunternehmen als Tochter hat.
[url]http://www.electronica.de/exvi/de/...International_AG/DE/A2/307[/url]
siehe:
13.5.2.3 Precrash
13.6.1. Adaptive Cruise Control
13.6.1.11 Lidar
Mein Wunsch: Silicon Sensor mit solche Assistenzsystemen, breit im Markt, neben Fahrassistenzsystemen aufgestellt.
Wenn SIS sich als Assistenzsystemehersteller profilliert, können sie neben den Assistenzsystemen, Kamerasysteme dazu anbieten, die wiederum Kamerasensoren brauchen.
Durch Assistenzsysteme, könnte dazu Kameras, Kamerasensoren verkauft werden.
Sich also als Komplettanbieter von Assistenzsystemen anbieten, bevor es ein Milliardenmarkt ist. (Assistenzsysteme, ohne Fahrassistenzsysteme)
Siehe Link:
[url]http://derstandard.at/1271374731060/Chirurgie-Maschinen-im-OP[/url]
[url]http://www.anthronics.com/[/url]
[url]http://www.innovations-report.de/html/berichte/...g_137246.html[/url]
[url]http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/1929.php[/url]
[url]http://www.innovations-report.de/html/berichte/...r_128742.html[/url]
[url]http://www.innovations-report.de/html/berichte/...g_127879.html[/url]
[url]http://www.unternehmen-region.de/de/3800.php[/url]
[url]http://www.medizin.uni-koeln.de/projekte/...1/tagungsband/6.pdf[/url]
[url]http://www.innovations-report.de/html/berichte/...0%C2%A0%C2%A0[/url]
In dem Silicon Sensor, durch kleine Übernahmen bei kleinen Assistenzsysteme-Hersteller zuschlägt und Diese als eine gemeinsame Tochter laufen lässt, kommen sie in einem späteren Milliardenmarkt (außer Fahrassistenzsysteme, der schon jetzt riesig ist) Über dem wachsenden Markt Assistenzsysteme, kann SIS sich als Hersteller von Sensorendgeräte profilieren. Links funktionieren jetzt: http://derstandard.at/1271374731060/Chirurgie-Maschinen-im-OP http://www.anthronics.com http://www.innovations-report.de/html/berichte/...rschung_137246.html http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/1929.php http://www.innovations-report.de/html/berichte/...orscher_128742.html http://www.innovations-report.de/html/berichte/...aehrung_127879.html http://www.unternehmen-region.de/de/3800.php http://www.medizin.uni-koeln.de/projekte/...hop2001/tagungsband/6.pdf http://www.innovations-report.de/html/berichte/...0%C2%A0%C2%A0%C2%A0
Über dem wachsenden Markt Assistenzsysteme, kann SIS sich als Hersteller von Sensorendgeräte profilieren.
Links funktionieren jetzt:
http://derstandard.at/1271374731060/Chirurgie-Maschinen-im-OP
http://www.anthronics.com
http://www.innovations-report.de/html/berichte/...rschung_137246.html
http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/1929.php
http://www.innovations-report.de/html/berichte/...orscher_128742.html
http://www.innovations-report.de/html/berichte/...aehrung_127879.html
http://www.unternehmen-region.de/de/3800.php
http://www.medizin.uni-koeln.de/projekte/...hop2001/tagungsband/6.pdf
http://www.innovations-report.de/html/berichte/...0%C2%A0%C2%A0%C2%A0
Neue Tochter für Assistenzsysteme, würde sich mit der Tochter für Kamerasystemen vertragen, da Assistenzsysteme mit Hilfe von Kamerasysteme, sowie Kamerasensoren laufen.
(Kameras laufen mit Hilfe von Kamerasensoren, die Silicon Sensor auch herstellt, nicht nur Kameras für Assistenzsysteme)
Gleichzeitig, würde Silicon Sensor ins Sensorendgeschäft in einem stark aufstrebendem Markt gelangen.
Da SIS mit dem Verkauf der neuen Assistenzsysteme, Kameras für Diese Bereiche über bestehende Tochter anbieten könnte, sowie Kamerasensoren aus Berlin bekäme, gäbe 1+1, mehr als 2.
Unternehmen gehört über Hompage, übersichtlicher dargestellt.
http://www.mut-group.com/de/startseite.html
Bei M-U-T auf der Hompage, ist übersichtlich dargestellt, in welche Bereiche, welche Produkte, vom Gesamtunternehmen angeboten werden.
Das Gesamtunternehmen M-U-T, wird oben auf der Hompage in die Bereiche, Spektroskopie, Sensor, Laborautomation, LWIR-Thermographie, Aviation,.eingeteilt, wo die Produkte aller Töchter eingetragen sind.
Bei Silicon-Sensor auf der Hompage, muss man erst auf die einzelnen Töchter klicken, um überhaupt zu sehen, was dass Gesamtunternehmen Silicon Sensor International AG überhaupt anbietet.
Dass man unten auf einzelne Töchter klicken kann, um auf Dessen Hompage zu gelangen, ist ja ok.
Auf der Hompage des Gesamtunternehmens, sollte, aber die Bereiche übersichtlich dastehen, für die das gesamte Unternehmen Produkte anbietet, mit den Lösungen der Töchter, für die einzelnen Bereiche. (Siehe, Hompage der ganzen M-U-T-Gruppe.
Bei Silicon Sensor, ist die Hompage,gleichzeitig, die Haupthompage (darunter der Link) gleichzeitig die Hompage der AG, sowie der Silicon Sensor GmbH.
Potenzielle Kunden, sollen auf der Hompage des Gesamtunternehmens, die Bereiche und die angebotenen Produke,Dienstleistungen sehen können, was der Gesamtkonzern anbietet.
Dass potenzielle Kunden jeden Link von den Töchtern der AG anklicken, um sehen zu können, was das Unternehmen anbietet, kann nicht verlangt werden.
Die Bereiche(Beispiel , sollen oben mit den Angeboten strukturiert sein.
Diese Produktseiten,(Link darunter) könnten unter Microsystemtechnik eingeordnet werden.
http://www.silicon-sensor.de/produkte.php
Auf der Hompage des Gesamtunternehmens, sollten oben auf der Hompage die Bereiche (Beispiel) Kamerasysteme,Assistenzsysteme, Drucksensoren, optoelektronische Sensoren, Microsystemtechnik, auch Packaging, Sensorendlösungen(auch gerne unterteilt) mit den Angeboten dazu dastehen,
http://www.finanznachrichten.de/...eftsentwicklung-bestaetigt-016.htm
Bei der AD-Hoc von 28.10.2010 , ist zu entnehmen, dass SIS über liquide Mittel von 13,1 Mio verfügt (siehe Link darunter)
http://www.ariva.de/news/...satzverdopplung-im-Visier-deutsch-3562753
Bei einem Eigenkapital von 36,5 Mio Euro, sind liquide Mittel von 13,1 Mio Euro umgerechnet, 20,3 % des des Eigenkapitals.
Rechnet man das Eigenkapital von 36,5 Mio euro (Eigenkapitalquote von 57% mit den Liquiden Mitteln von 13,1 % zusammen, hätte SIS momentan eine Eigenkapitalquote von 77,3%, was nicht täglich anzutreffen ist.
http://www.financial.de/imgs/uploads/2010/10/...iew-SiliconSensor.pdf
sind Perspektiven vorhanden.
Wenn man das jährliche Wchstum der nächsten 3 Jahre von über 20% sieht, (siehe Link)
http://www.financial.de/imgs/uploads/2010/10/...iew-SiliconSensor.pdf
sind Perspektiven vorhanden.
Wenn man das Eigenkapital mit den liquiden Mitteln im Gegensatz zur Marktkapitalisierung zusammen sieht, gibt es das operative Geschäft mit einer Sensorfabrik neusten Standes fast Geschenkt momentan obendrauf.
Wenn Silicon Sensor ohne Übernahme gerechnet, nächstes Jahr wie erwartet ca 6 Mio Euro Gewinn erwirtschaftet, sieht es nochmal anders aus.
Wobei das Umsatzwachstum nächster Jahre durch Neuanläufe, sowie neuer Produkte nach Vorstandsangaben über 20% liegen wird.
Für ca 389631 Euro heute wieder Silicon Sensor Aktien gehandelt worden, wobei der Kurs fast unverändert blieb.
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SIS.aspx?hour=17