Inbev kaufen?
Somit den Moving Average weiter reduziert und die PDR erhöht.
Ich sehe eigentlich nur noch Luft nach unten, wenn sich ein absolutes Corona-Negativszenario abzeichnet. Also Absagen von Europameisterschaften, Festivals, Spotveranstaltung, die Leute Bars und Restaurants meiden etc. Leider wird Bier halt viel in geselligen Anlässen getrunken.
es gab in den letzten monaten keine länder die bier verboten haben auch ist der Konsum im normalen rahmen geblieben also würde ich mich freuen, dass es ein unternehmen dass schon in den letzten monaten die weichen richtig gestellt hat (abbau von schulden) nochmal richtig abgestürzt ist.
ich werde hier wohl auch diesen oder nächten monat einen vierten kauf tätigen. aktuell überlege ich eine limitorder bei 50,10 zu setzen (falls die 50 nicht ganz getroffen werden :D)
Becks, Corona, PU - Alles super Marken.
Warum redet im Forum jeder über LH, Gazprom, Wirecard usw. aber niemand über Anheuser-Busch? :)
über Corona wird jedenfalls laufend gesprochen ;)
auch die H2-Wasserstoff Institutionellen haben Anheuser im Auge.
Stichwort Nikola Motors Kooperation mit Anheuser-Busch.
Coca Cola hat eine umsatzwarnung rausgegeben und damit gezeigt, dass auch krisensichere unternehmen kurz mal wackeln können.
Begründung für diese Warnung, ist dass weltweit immer mehr Restaurants, Hotels und Discos schließen dadurch versiegt die nachfrage temporär enorm stark. Genau so eine Pressmitteilung erwarte ich noch bei Anheuser.
Wichtig ist dabei für uns Anleger das Temporär, wer die Nerven hat so eine Nachrichtenlage durchzustehen der kann nun gute Schnäppchen machen. Wichtig ist dabei gutes Money Management. Denn alles was 50 % gefallen ist, kann nochmal 50 % fallen.
Ich werde Anfang April hier aufstocken (egal wo dann der Kurs steht).
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Mein Depot im Überblick.
AB InBev zieht Jahresprognose wegen Corona-Krise zurück
Von P.R. Venkat
LONDON (Dow Jones) - Der Brauereikonzern Anheuser-Busch Inbev hat seine Jahresprognose wegen des zunehmend unsicheren Umfelds nach dem Coronavirus-Ausbruch zurückgezogen. Die Pandemie stelle Gesellschaften, Regierungen und Unternehmen weltweit vor beispiellose Herausforderungen, sagte CEO Carlos Brito. Der Konzern hatte bereits im Februar angekündigt, dass seit Jahresbeginn eine Gewinnbelastung über 170 Millionen US-Dollar verzeichnet zu haben. "Wir leben in außergewöhnlichen Zeiten", so Brito.
AB Inbev wollte ursprünglich dieses Jahr das EBITDA um 2 bis 5 Prozent steigern. Den Großteil wollte der Konzern, zu dem Marken wie Budweiser, Bud Light and Michelob Ultra gehören, in der zweiten Jahreshälfte erwirtschaften.
Immer mehr Unternehmen aus ganz unterschiedlichen Branchen ziehen den Ausblick für dieses Jahr angesichts des unsicheren Umfelds infolge der Pandemie zurück. Derzeit ist nicht vorhersehbar, wann sich die Infektionszahlen verringern.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/kla/jhe
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/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Glaube soviel kann man gar nicht zu Hause saufen um das alles auszugleichen .....
Aber 2021 ...da sollte man Überkante hier drin sein ...Frage ist ..wann der Markt das nächste Jahr kauft und wo das Messer hier stecken bleibt ...35 -...30 ...25....20 ...15 ....
Seriös kann das keiner vorhersagen ....Grundsätzlich denke ich aber ist je weiter es runter geht ...desto großer wird der finale Gewinn ...
Die großen Profiteure werden in meinen Augen UNternehmen mit einen hohen und regelmäßigen Cash-Flow und gleichzeitig hoher Verschuldung sein. (AB-InBev, KraftHeinz, etc) da durch das jetzige Gelddrucken die KOnsumpreisinflation endlich in Gang kommen soll und wird.
Damit werden sich die Staaten entschulden. (Durch die dann nominal höheren Einnahmen)
Hier kann es durchaus noch auf 20 Euro runtergehen, wenn die Märkte noch einen finalen Sell-Off sehen.
Danach wird die Aktie aber ein großer Profiteur sein. (Hoffe ich mal...)
Ich halte und würde nachlegen...
Allerdings kam heute morgen die Nachricht, dass die Schlussdividende um 50 % gekürzt wird. Dadurch erhalten wir 50 cent statt einem Euro. Sicherlich ärgerlich aber dadurch bleibt ca. eine Mrd mehr in der Kasse des Konzerns, welche ausreichen sollte um einige Monate zu finanzieren.
Und überall wird gesoffen .....
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/...-4188-9bf0-a3ccdc40c8c4
Da fällt der Absatz in einem nie gesehenen rahmen und trotzdem steigt die Aktie, weil man schlimmeres erwartet hat.
Persönlich habe ich meinen Aktienbestand an Anheuser Bush Anfang des Monats verdoppelt womit das Unternehmen erstmal das Maximum an Depotgrößere bei mir erreicht hat. Evtl. nehme ich noch als Ergänzung Heineken oder Diageo dazu.
Wenn man ab nächste Woche in Deutschland und ab nächsten Monat in ganz europa nach und nach die Restaurants und Gaststätten wieder öffnen dürfte auch der Absatz wieder steigen. Ich hoffe nur dass das unternehmen dann "enttäuscht" weil man eine schnellere Erholung wartet hätte.
Leider kann ich das unternehmen dieses Jahr nicht auf dem Münchener Oktoberfest unterstützen indem ich möglichst viel Bier trinke :/
langfristig dürfte der Einstiegskurs aber bestimmt freude bereiten.
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Mein ganzes Depot im Überblick
ich bin hier häufig am grübeln, wann ich endlich den Einstieg wagen soll.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Tag kommen wird an dem man am besten Unmengen an AB InBev halten sollte. Langfristig kann man hier meiner Meinung nach nicht viel falsch machen bei aktuellen Kursen.
Immerhin liegt hier knapp eine > 200% Chance (bei Rückkehr zu alten Kursen) vor.
Da mir sowieso immer das Glück fehlt zu Tiefstkursen einzusteigen, werde ich in Kürze die erste Position aufbauen.
Viel Erfolg allen Investierten.
Cheers
C
Wenn man jetzt in der Kriese nicht kauft wann soll man die Aktie dann kaufen.
Die Dividende wurde gekürzt was nicht immer schlecht ist.
Lieber Schulden abbezahlen und weniger Dividende.
In 5 Jahren steht sie höher abwarten.
Wenn man die normale Aktie kaufen kann warum dann für ADR Gebühren bezahlen?
Ich habe die normalen A2ASUV