GB Mining News
Da unterstelle ich dann einfach mal Absicht.
Dass dieser angebliche "Global Player" im I-net nicht auffindbar ist,ist doch auch sehr befremdlich.
Was passiert aber wenn morgen bekannt wird, das alles nur eine "Verarsche" ist/war, auch diese Möglichkeit sollte in Betracht gezogen werden, aber das wollen die Investierten ja nicht hören, denn das denken nur Shorties, Basher und neuerdings Arbeitslose!
Da habt ihr beiden doch wieder was zu diskutieren, du und du. :-)))
Wo soll die Aktie denn noch hin?? Also noch mehr bashen wie es momentan bei GB Mining gemacht wird geht doch gar nicht mehr.
Ich lache zum Schluß und werde die Basher dran erinnern.
Hier ist es doch fast genausschlimm und das muß doch reichen oder.
Also so viel wie die anderen bashen können können Sie gar keine Zeit mehr für Ihre Invests haben.
Ich vermute mittlerweile schon das Sie bei GB auch schon dabei waren und das zun wesentlich höheren Kursen und dann mit fettem Verlust raus sind.Nun spielen Sie den gefrusteten und bashen die Aktie die Ihnen nur Pech und Verluste bescherrt hat.
Aber laß Sie nur reden wer zuletzt lacht lacht am besten oder wie heißt es so schön.
Auf meine Erwiederung dann doch: "die Mail ging an IQ du Scherzkeks ;-))))))))))))))"
Zitat von Dir:" Auf Mailanfrage bez. des Fehlers wird auch nicht
reagiert.Da unterstelle ich dann einfach mal Absicht."
Nur das wir das dann mal endlich verbindlich haben: Du unterstellst IQ Investment den Namen wissentlich felsch geschrieben zu haben, um die Anleger zu täuschen?
Meine Platte hört sich immer gleich an weil sich nichts geändert hat.Aber Du basht immer noch ohne jeglichen fundamentalen Grund oder hast Du schon einmal einen genannt??
Ne außer das nachplappern aus dem WO Boards kam von Dir nichts was eine negative Einstellung zur Aktie rechtfertigt.
Also bitte warte doch einfach mal ein paar Wochen ab und schau dann noch einmal hier rein.Bist doch eh nicht investiert dann nutze deine Zeit doch für wichtige Dinge.Wenn Du Recht hast kannste ja in ein paar Wochen hier so richtig loslegen.
Bis dann
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...60/was-haltet-ihr-davon
....Verklage mal einen chinesischen Vertragspartner, den es gar nicht gibt oder der auf einmal den Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt, da es sich um eine Briefkastenfirma in Peking handelt.
IQ ist da sofort draußen, da man ja schließlich niemals behauptet hat, daß es sich bei dem Partner um den Big Player "China Metallurgical Group" handelt. Und ein unterschriebener Vertrag ist auch vorhanden. IQ ist also nicht angreifbar, da man dann sicherlich den Unwissenden spielen wird und vordergründig davon ausgegangen ist, daß die Firma existent und liquide genug ist. Ausserdem hat man ja nur im Auftrag von gb mining gehandelt.
GB Mining hat seinen Firmensitz in der Schweiz. Dort ist das Rechtssystem anders aufgebaut. Und da ja der Vertrag über die deutsche iq investment abgeschlossen wurde, ist auch gb mining fein raus.
gb phosphate hat den Firmensitz, warum auch immer, auf den Cayman Islands, ist also auch nicht greifbar für die deutsche Gerichtsbarkeit.
Man sieht deutlich, eine Firma deckt die andere. Fliegt es auf, so kann keiner haftbar gemacht werden.
Ach ja, und die shares werden über 5 weitere vertrauenswürdige Freunde an der Börse an die deutschen Anleger verscherbelt.
http://www.boerse-online.de/forum/...um=5&thread=77608&message=284259
Millionenbetrug Emissions-Abzocke
von Bettina Seidl
Wie funktioniert eigentlich Emissions-Abzocke? Vereinfacht gesagt, werden Unternehmen „erfunden“. Wertlose Unternehmen. Deren Aktien werden dann gepusht, zum Beispiel von Börsenbriefen, und teuer verkauft.
Emissions-Abzocker sind keinen Deut besser als Geldfälscher: Statt gefälschte Banknoten bringen sie wertlose Aktien unters Volk. Das Geschäft ist genauso lukrativ wie das „Blüten“-Drucken. Es ist außerdem illegal. Und die Hintermänner sind genauso schwer zu kriegen. Nur so einfach zu erklären wie Geld fälschen ist diese Art der Abzocke nicht.
Es gibt etliche Arbeitsschritte, um die perfekte Abzock-Aktie zu kreieren. Sehr beliebt ist die Mantel-Masche: Man kauft einen bestehenden Aktienmantel, also eine Firma, die keine Geschäfte mehr betreibt und daher nur noch aus ihrer Hülle besteht. Das ist schnell und recht kostengünstig. Diesen wertlosen Mantel peppen die Abzocker auf: Der Zuschnitt wird verändert – das heißt, die Firma bekommt eine gute Story verpasst, einen zugkräftigen Geschäftszweck. Der Renner sind in diesem Jahr Schweizer Aktien - das soll wohl den seriösen Anstrich vermitteln. Schnell noch ein neues Label eingenäht, also ein passender Unternehmensname - fertig ist das Grundgerüst.
Viele, viele kleine Aktien
Für die Abzocke in ganz großem Stil muss die Aktie noch optisch billig gemacht werden. Kleine Aktien lassen sich nämlich leichter unters Volk bringen als große. Ein „Billigmacher“ ist ein Aktiensplitt: 100 Aktien à 1.000 Euro Nennwert kann man zum Beispiel in 100.000 Stück à 1 Euro splitten.
Ein Euro Nennwert ist die Untergrenze in Deutschland. Es geht aber noch billiger: In der Schweiz. Dort dürfen Aktien einen Nennwert von einem Rappen haben. Das ist weniger als ein Cent! Aus 100 Aktien à 1.000 Schweizer Franken lassen sich 10 Millionen Aktien à 1 Rappen kreieren. Die Abzocker haben dadurch einen viel größeren Hebel. Kein Wunder, dass sie Schweizer Aktien lieben.
Spielwiese „Open Market“
Nun muss die Aktie noch an die Börse gebracht werden. Eine beliebte Spielwiese für Betrüger ist der Frankfurter „Open Market“, denn da sind die Regularien recht lasch. Zwar gelten die Aktien dort nicht als „börsennotiert“, im Open Market gibt es nur ein „Listing“. Aber wer achtet schon auf solche Feinheiten. Aktien kaufen und verkaufen kann man schließlich. Außerdem braucht man sich nicht den strengen Aufnahmebedingungen des regulären Börsenhandels zu unterwerfen, zum Beispiel müssen die Unternehmen keinen Zulassungsprospekt veröffentlichen.
Den ersten Kurs schaffen die Drahtzieher selbst: Irgendwelche Strohmänner verkaufen sich gegenseitig Aktienpakete. So wird der Kurs zum Beispiel bei einem Euro eingependelt. Parallel zur Notierungsaufnahme rollt die PR-Maschinerie an: Das Unternehmen produziert ständig neue Meldungen über angebliche Fortschritte seines Geschäfts. Meist sind das Nicht-Meldungen: Eine Vielleicht-Kooperation, ein Demnächst-Kauf oder ein Wahrscheinlich-Lizenzvertrag. Die unseriösen Börsenbriefe erzählen das Gleiche mit viel Brimborium nochmal und nochmal und schwärmen von der bevorstehenden Kursexplosion. Bezahlte Pusher verbreiten in Internetforen die gleichen Botschaften. Ein ewiges Wiederkäuen. Leider hat es oft eine hypnotische Wirkung.
20 Cent sind noch zu viel
Das angebliche Kurssteigerungspotenzial lockt viele Anleger. Jeder will dabei sein, bei dem heißesten und geheimsten Tipp des Jahres. Innerhalb eines Jahres eine Verzehnfachung? Von einem auf zehn Euro? „Da bin ich dabei!“, freut sich der Gutgläubige. Die Aktie fällt auf 20 Cent? „Das sind unglaublich günstige Nachkaufkurse“, trompetet der Börsenbrief.
Da Empörende ist: Die Aktie ist weder die zehn Euro noch den einen Euro wert. Selbst 20 Cent sind noch zu viel. Die Aktie ist oft nicht mal ihren Nennwert von einem Rappen wert.
Ein Millionstel von Null
Ohnehin sagt der Nennwert erst einmal nichts über den wahren Wert der Aktie. Er ist nur eine rechnerische Größe und gibt den Anteil am Grundkapital an. Bei einem Grundkapital von 100.000 Schweizer Franken besitzt man mit einer 1-Rappen-Aktie ein Millionstel des Unternehmens. Im Fall einer wertlosen Bude also ein Millionstel von Null.
Nach Schweizer Recht müssen auf das Grundkapital des Unternehmens zwar mindestens 20 Prozent eingezahlt werden. Aber es gibt viele Möglichkeiten, das Geld wieder aus dem Unternehmen zu schaffen.
Wie man Geld aus dem Unternehmen schafft
Zum Beispiel könnte die Gesellschaft eine wertlose oder wenig werthaltige GmbH erwerben. Wenn sie dafür viel mehr zahlt, als die Firma wert ist, ist das Geld wieder beiseite geschafft.
So ähnlich funktioniert das auch bei einer Kapitalerhöhung: Die Betrüger erhöhen das Grundkapital ihrer Gesellschaft zum Beispiel von 100.000 auf 5 Millionen Franken. Anstatt so viel Geld bar einzuzahlen, bringt man Sachwerte ein. Zum Beispiel eine GmbH. Diese Gesellschaft ist dann aber - unschwer zu erraten - völlig wertlos.
Das weiß aber der kleine Privatanleger nicht. Er glaubt an den Wert der gepriesenen Unternehmen. Er vertraut den vermeintlich seriösen Börsenbriefen und ihren heißen Tipps, meint wahrscheinlich sogar, bei 20 Cent pro Aktie mache er ein Schnäppchen.
Alle unter einer Decke
Hinter den Börsenbriefen und den darin empfohlenen Unternehmen stecken oft die gleichen Drahtzieher. Die machen bei jedem Kurs Gewinn. Der kleine Anleger ist der Dumme. Wenn die Pusher genug Aktien abgeladen haben, der Handel zum Erliegen kommt, werden die anderen ihre Aktien nicht mehr los.
Die Hintermänner sind so schwierig zu fassen wie ein Geldfälscherring. Sie sind geübt darin, ihre Spuren zu verwischen. Gelder fließen über Offshore-Konten. Selbst die Aufsichtsbehörde BaFin oder die Staatsanwaltschaft haben es schwer, die Machenschaften nachzuweisen. Da hilft nur eins: Die Warnung! Hören Sie nicht auf die ach so heißen Aktientipps!
Und dann kam auch erst dein aussperren von meiner einer aus deinen Threads, dann diese zwei Sterne, und nun dein Wort im Mund verdrehen. Du kannst nicht anders, als unterstellst du mir Sachen, nur um deinen Frust Luft zu machen, falls du noch investiert sein solltest, denn du bist kein Investor, sondern eher ein Daytrader. Nichts gegen Daytrader um es gleich vorne weg zu nehmen.
Moderation
Zeitpunkt: 03.09.08 07:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbewiesene Behauptung
Zeitpunkt: 03.09.08 07:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbewiesene Behauptung
Bleibe auch weiter dabei denn es gibt ja NULL schlechte NEWS außer eure ausgedachte Abzocktheorie.Schön für Euch das Ihr nicht an GB glaubt aber das ändert doch an meiner Einstellung nichts.
Nur dein gebashe und mittlerweile auch das von nekro nervt.Wenn es wenigstens fundamentale Gründe gäbe aber die gibt es nicht.
Ihr Basher bezieht Euch nur auf reine Vermutungen auf mehr nicht und stellt diese als Fakt dar.
Wir hingegen berufen uns auf Zahlen aus offiziellen NEWS und rechnen damit.
Also wer schreibt hier fundamental und wer nur seine Hirngespinnste??
Meine Kursziele begründen sich ganz kalr in den Zahlen die von GB kommen.Eure Kurstheorie begründet sich worin?????
Bitte nennt endlich handfeste Gründe für euer bashen ansonsten wirds für lächerlich.
Durchschaubar ist es sowieso was Ihr hier macht davon mal ganz abgesehen.
So bin jetzt weg aber keine Sorge ich komme wieder.
Wer nicht versteht, was ich meine, gerne per BM. Will unserem Genie nichht den Spass nehmen. Ich sag es ja: Bashen für Anfänger,wichtige Lektüre.
Moderation
Zeitpunkt: 03.09.08 07:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbewiesene Behauptung
Zeitpunkt: 03.09.08 07:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbewiesene Behauptung
Du bist in meinen Augen nen kleiner LEMMING mehr nicht.