CityCom AG ... die Alternative
Seite 6 von 6 Neuester Beitrag: 16.08.12 14:01 | ||||
Eröffnet am: | 23.05.08 14:39 | von: Aktienneuling | Anzahl Beiträge: | 138 |
Neuester Beitrag: | 16.08.12 14:01 | von: paris03 | Leser gesamt: | 37.737 |
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ist hier jemand nicht ausreichend informiert?
https://www.naturstrom.de/ueberuns/presse/...uliert-e-mobil-gewinner/
Ökostrombetriebenen Elektrofahrzeugen gehört die Zukunft. Deswegen hatte naturstrom in der letzten Ausgabe des Kundenmagazins energiezukunft einen CityEL verlost, das bislang meistverkaufte Elektrofahrzeug Europas. Der einsitzige Flitzer, den die Smiles AG nahe Würzburg fertigt und vertreibt, wurde am Firmensitz in Aub an seinen neuen Besitzer übergeben.
Langfristig möglicher Leuchtturm Zum Artikel "Elektroauto-Pionier Smiles AG stellt Insolvenzantrag" (29.2.): Im letzten halben Jahr hat die Öko-Branche ihre Unschuld bei den Kapitalanlegern verloren. Insolvenzen mit dem Verlust von Anlegerngeldern in dreistelliger Millionenhöhe wie Solar Millenium oder Solon, Wertverluste bei Aktien wie bei Q-Cells oder Solarworld, welche einem Totalverlust gleichkommen, sprechen eine deutliche Sprache. Auch der mainfränkische Raum ist mit der Insolvenz der Smiles AG von dieser Entwicklung betroffen. Eine Kapitalmaßnahme zum Erhalt der Firma wurde von den Aktionären mit einem Kapitalschnitt von 83 Prozent des Grundkapitals einstimmig beschlossen, konnte aber wegen der Klagen von zwei Kleinaktionären nicht umgesetzt werden. Die Insolvenz wurde dann ausgelöst, weil der ehemalige Vorstandsvorsitzende ein Darlehen fällig gestellt hat. Für die Aktionäre ist dies besonders hart, da eine Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu einem Totalverlust der Geldanlage führen wird. Ziel eines Insolvenzverfahrens ist es, eine in Schieflage geratene Firma zu erhalten und nicht abzuwickeln. Im Fall der Smiles AG wäre es wichtig, dass die derzeit handelnden Personen im Vorstand und Aufsichtsrat zusammen mit dem Insolvenzverwalter und dem ehemaligen Vorstandvorsitzenden einen Weg erarbeiten, wie die Firma erhalten werden kann. In diesem Zusammenhang wäre auch die Chance gegeben, die Firma weiter zu entwickeln und strukturelle Probleme wie z.B. die abseitige Lage des Firmensitzes anzugehen. Es wäre bedauerlich, wenn die Region Main-Rhön auf Grund kurzsichtigen Denkens einen langfristig möglichen Leuchtturm verlieren würde. Gerd Weibelzahl, 96271 Grub am Forst
http://www.mainpost.de/ueberregional/...iefe.artikel/art17031,6689562
http://www.derwesten.de/wirtschaft/...kommt-demnaechst-id6544133.html
Die Stunde des E-Autos kommt - demnächst
10.04.2012 | 19:24 Uhr
Die Smiles AG, die elektrische Kleinstwagen anbietet, ist dagegen betont optimistisch. Elektromobilität sei bereits heute billiger als fossiles Fahren, heißt es am Firmensitz im bayerischen Städtchen Aub. Für den in Italien hergestellten Kleinstwagen Tazzari Zero gibt Smiles Gesamtkosten von 24 Cent pro Kilometer an – inklusive Kauf, Abschreibung, Reparaturen und Strom. Dem stellt die Firma einen sparsamen Benziner vom Typ Smart gegenüber, für den sie Fahrkosten von 30 Cent errechnet. Die Botschaft: Elektrisch zu fahren sei heute schon für die Bürger ein Geschäft, das sich rechnet.
Aub
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010
Bilanz
Aktiva
31.12.2010§
EUR 31.12.2009
EUR
A. Anlagevermögen 482.098,52 449.619,12
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 65.378,86 91.193,67
II. Sachanlagen 416.719,66 358.425,45
B. Umlaufvermögen 1.558.307,67 1.530.731,75
I. Vorräte 1.158.459,84 1.186.479,57
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 394.249,44 338.851,85
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 5.598,39 5.400,33
C. Rechnungsabgrenzungsposten 2.896,66 13.919,39
D. Abgrenzung latenter Steuern 1.216.667,00 1.216.667,00
Bilanzsumme, Summe Aktiva 3.259.969,85 3.210.937,26
Passiva
31.12.2010§
EUR 31.12.2009
EUR
A. Eigenkapital 1.681.321,67 2.676.147,75
I. gezeichnetes Kapital 5.740.000,00 5.740.000,00
II. Kapitalrücklage 480.000,00 480.000,00
III. Bilanzverlust 4.538.678,33 3.543.852,25
B. Rückstellungen 95.039,00 56.400,00
C. Verbindlichkeiten 1.483.209,18 478.389,51
D. Rechnungsabgrenzungsposten 400,00 0,00
Bilanzsumme, Summe Passiva 3.259.969,85 3.210.937,26
Anhang
A. Allgemeine Angaben
Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010 wurde nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften sowie unter Beachtung der besonderen Ansatzvorschriften für Kapitalgesellschaften erstellt.
Die Gesellschaft erfüllt mit dem Abschluss 2010 grundsätzlich die Voraussetzungen für eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB.
Das Geschäftsjahr entspricht dem Kalenderjahr.
Vergleichbarkeit mit Vorjahr
Die Form der Darstellung, insbesondere die Gliederung der Bilanz, wurde entsprechend dem Vorjahresabschluss zum 31.12.2009 beibehalten.
B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
1. Bilanzierungsmethode
Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der generellen Ansatzvorschriften der §§ 246 - 251 HGB sowie unter Beachtung der besonderen Ansatzvorschriften für Kapitalgesellschaften, den §§ 268 - 274, 277 und 278 HGB erstellt.
Die für die Gesellschaftsgröße bestimmten Erleichterungen für die Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und den Anhang wurden teilweise in Anspruch genommen.
Die Gliederung der Bilanz entspricht dem § 266 HGB.
2. Bewertungsmethoden
Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der generellen Bewertungsvorschriften der §§ 252 - 256 HGB sowie unter Berücksichtigung der besonderen Bewertungsvorschriften für Kapitalgesellschaften (§§ 279 - 283 HGB) erstellt.Die Umrechnung von Geschäftsvorfällen in fremder Währung erfolgte mit dem Kurs zum Entstehungstag.Die im Vorjahr angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden im Grundsatz beibehalten. Auf Grund erstmaliger Anwendung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) ergaben sich Änderungen in folgenden Bereichen:
―
Die Verbindlichkeiten sind künftig zu ihrem Erfüllungsbetrag anzusetzen. Bisher wurden Verbindlichkeiten mit ihrem Rückzahlungswert bewertet.
―
Die Rückstellungen werden künftig in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags bewertet. Damit sind zwingend auch künftige Preis- und Kostensteigerungen im Rückstellungsbetrag enthalten.
Im Einzelnen erfolgte die Bewertung wie folgt:
Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände
Die Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechten und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten wurden zu den Anschaffungskosten, vermindert um die planmäßigen linearen Abschreibungen auf ihre Nutzungsdauer abgeschrieben.
Sachanlagen
Die anderen Anlagen und die Betriebs- und Geschäftsausstattung wurden mit den Anschaffungskosten zuzüglich Anschaffungsnebenkosten und abzüglich der erhaltenen Skonti bewertet.
Die Abschreibungen orientieren sich an den steuerlich zulässigen Höchstsätzen entsprechend den Abschreibungstabellen unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Die Abschreibungen selbst erfolgen linear.
Für die 2010 angeschafften geringwertigen Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens bis EUR 150,00 wurde von der Möglichkeit der Bewertungsfreiheit nach § 6 (2) Einkommensteuergesetz Gebrauch gemacht. Geringwertige Wirtschaftsgüter über EUR 150,00 bis EUR 1.000,00 wurden im Jahr der Anschaffung auf einem gesonderten Sammelkonto erfasst und nach den Vorschriften des § 6 (2a) Einkommensteuergesetz abgeschrieben. Im Einzelnen wurden die geringwertigen Wirtschaftsgüter auf einem Konto gesondert erfasst und ausgewiesen.
Umlaufvermögen
Das Vorratsvermögen wurde an Hand der Eingangsrechnungen mit den Anschaffungskosten bewertet. Soweit beim Vorratsvermögen eine längere Lagerdauer festgestellt wurde, wurden Abschläge berücksichtigt, um dem Niederstwertprinzip Rechnung zu tragen.
Die unfertigen Leistungen wurden mit den Herstellungskosten - entsprechend des Fertigungsgrades - bewertet. Zinsen für Fremdkapital wurden nicht in die Herstellungskosten mit einbezogen.
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurden mit ihrem Nominalwert in Ansatz gebracht. Dem allgemeinen Ausfallrisiko wurde durch eine Pauschalwertberichtigung Rechnung getragen. Einzelwertberichtigungen zur Abdeckung eines Individualrisikos wurden entsprechend berücksichtigt.
Die sonstigen Vermögensgegenstände wurden mit ihren Nominalwert angesetzt. Wertberichtigungen wurden nicht vorgenommen.
Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert angesetzt.
Rechnungsabgrenzungsposten
Der Rechnungsabgrenzungsposten enthält Aufwendungen die das Folgejahr betreffen.
Abgrenzung latente Steuern
Aufgrund der steuerlich hohen Verlustvorträge wurde eine Aktivierung der latenten Steuern für Körperschaftsteuer einschließlich Solidaritätszuschlag und Gewerbesteuer vorgenommen.
Eigenkapital
Das gezeichnete Kapital der Aktiengesellschaft besteht aus 5.740.000 Stück Inhaberaktien zu je 1,00 Euro, das zum Nennbetrag angesetzt wurde.
Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 11.10.2010 ist der Vorstand bemächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von derzeit EUR 5.740.000,00 mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum 01.09.2015 ein- oder mehrmalig um bis zu insgesamt EUR 2.750.000,00 gegen Bar- und/oder Sacheinlagen durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu erhöhen.
In der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 11.10.2010 wurde zusätzlich eine Beschlussfassung über die Schaffung eines bedingten Kapitals i.H.v. EUR 2.750.000,00 verabschiedet.
Die Kapitalrücklage wurde zum Nennbetrag angesetzt.
Der Bilanzverlust ist die rechnerische Größe aus dem Saldo des Verlustvortrages des Vorjahres und dem Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres. Im Bilanzverlust 2010 ist ein Verlustvortrag aus dem Jahr 2009 in Höhe von 3.543.852,25 EUR enthalten.
Rückstellungen
Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken, ungewisse Verpflichtungen sowie Preis- und Kostensteigerungen in Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme. Die Bildung erfolgte in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags.
Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft wurden sämtlich mit Erfüllungsbeträgen angesetzt.
C. Erläuterungen zur Bilanz
1. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Bis auf einen Betrag in Höhe von 25.000,00 Euro haben sämtliche Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.
2. Verbindlichkeiten
Die zum 31.12.2010 ausgewiesenen Verbindlichkeiten hatten Restlaufzeiten von unter einem Jahr.
Sicherheiten bestehen für die Bankverbindlichkeiten durch die Sicherungsübereignung von Maschinen und maschinellen Einrichtungen sowie die Sicherungsübereignung von Warenlager einschließlich sämtlicher Vorführ-, Gebraucht- und Neufahrzeugen. Für das Darlehen wurden Sicherheiten in Form von Forderungsabtretungen an den Darlehensgeber erbracht (stille Zession). Gesamtbetrag der besicherten Verbindlichkeiten: 370.976,58 Euro.
6. Haftungsverhältnisse
Zum Bilanzstichtag bestanden keine Haftungsverhältnisse gem. § 251 i. V. m. § 268 Abs. 7 HGB.
7. Sonstige Angaben
Organmitglieder
Dem Vorstand gehören folgende Personen an:
Herr Karl Nestmeier, Elektromeister, zuletzt bestellt am 28.12.2010 für 3 Monate.
Hinsichtlich der Angaben über die Bezüge wird von § 286 Abs. 4 HGB Gebrauch gemacht.
Dem Aufsichtsrat gehören zum Bilanzstichtag folgende Personen an:
Herr Dr. Michael Briem, Unternehmer - Vorsitzender
Herr Michael Herber, Steuerberater - stellv. Vorsitzender
Frau Sabine Nestmeier, Verwaltungsang. - Mitglied
Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats betrugen im Geschäftsjahr EUR 10.510,01
Aub-Baldersheim, 12. März 2012
Hartmut Friedrichs, Vorstand
Der Jahresabschluss 2010 wurde am 14.10.2011 festgestellt.
http://e-mobil-kongress.de/e-mobil2010/...;srt=4&lng=de&dir=0
so macht man sich als Zocker nicht glaubwuerdiger