SEAMLESS WI FI NEW, was geht hier ab!
So einen Idioten habe ich noch nie gesehen.Ich frag mich nur, wer so einem Idioten erlaubt hat, im Internet seine dummen Kommentare zu schreiben.
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(Posted by: seattletechguy)
Re: Great Company -- LOL!!! 44 minutes ago Everything you wrote is inaccurate.
Solid Fundamentals
Revenue for the first 6 months was $11k with negative gross margins. Their only positive cash flow came from selling stock. Their only current assets are Accounts Receivable they're not collecting and Notes Receivable to related parties.
Diverse portfolio of products
S-XGEN -- they've produced a few (3 or 4) prototypes (and a bunch of boxes for a commercial).
Phenom -- no revenue booked
S-BIB -- no revenue booked
PPS going 'way higher'
Clearly not. The price has dropped 65% since the R/S and continues to drop with each gust of selling by the holders of convertible preferred stock. As the price drops, the Series 'C' stock converts to more and more common stock. The current 10-day average is .053, so the Series 'C' stock outstanding is now worth about 40,000,000 shares of common.
FINGER WEG VON DER OTC-BÖRSE!!!!!
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...Um die Anteile optisch billig wirken zu lassen, werden sie gesplittet. Bei dieser Transaktion sinkt der Preis zum Beispiel auf ein Hundertstel, gleichzeitig steigt die Zahl der Aktien aber auf das Hundertfache....
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...Seit Herbst 1999 schieben zumindest die deutschen Regionalbörsen diesem Treiben einen Riegel vor. Nicht so in Frankfurt. Dort werden weiterhin Titel des OTC Bulletin Board gehandelt Betrüger haben so die Möglichkeit, ahnungslose Anleger über den Tisch zu ziehen. Aber auch nach der Verbannung durch zahlreiche deutsche Börsen wird weiter fleißig mit OTC-Werten abgezockt....
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Bei Werten auf den Pink Sheets stellt wie bei OTC-Titeln meist nur ein Marketmaker An- und Verkaufskurse. Die Differenz zwischen diesen beiden Preisen beträgt dabei aber nicht selten mehr als 100 Prozent. Die Chancen auf einen Gewinn schwinden bei diesen Spannen unabhängig von der Unternehmensqualität auf ein Minimum.
Auf Grund der hohen Anzahl schwarzer Schafe sind OTC- und Pink-Sheet-Aktien extrem riskant. Daher sollten Investoren die Finger von diesen Papieren lassen. Denn der Absturz ist meist programmiert und der Konkurs für den Anleger damit der Totalverlust.
Allein die Tatsache, dass mittlerweile täglich mehrere neue User on Board kommen, und nichts besseres zu tun haben, als Aktien aus dem Rohstoffbereich vorzustellen, die alle nur an der OTC, TXV, oder im deutschen Freuverkehr gehandelt werden, sollte einem schon zu denken geben. Dass die wenigsten Moderatoren dagegen vorgehen, mag daran liegen, dass sie alle bezahlt werden, und die paar Euro nötig haben. Ich halte es für eine erbärmliche Feigheit, und für eine opportunistische Selbstverleugnung, wenn so etwas passiert, wo auf der anderen Seite nur ein paar Beiträge und ein paar User sofort von der Bildfläche verschwinden. Wahrscheinlich haben sie an die Macher vom Aktienboard zu wenig bezahlt............
http://www.aktienboard.com/vb/showthread.php?t=94045
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In ersten Gesprächen mit der Staatsanwaltschaft gesteht Domeyer:JA ES GAB BEZAHLTE PUSHER IM INTERNET !!!!!!!
Über Wallstreet-Online seien systhematisch Kurse manipuliert worden.In diesem Zusammenhang nannte Domeyer die User-Namen
Bat2K1,Stock-Rave,gösta und tuerk.Gegen diese Personen laufen die Ermittlungen bereits auf Hochtouren,so ein Fahnder des
LKA.
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....und weil´s so schön ist noch mal:Tiro und die Börsenbriefe – ein Lehrstück
von Detlev Landmesser beim ARD
Eigentlich wäre die Börsenbrief-Szene täglich für eine Story gut. Das Beispiel Tiro Holding zeigt, wie eine Aktie gezielt mit als Analysen getarnter Werbung an den Anleger gebracht werden soll.Bei Tiro Holding handelt es sich um eine Firma aus St. Gallen, die seit April an der Berner Börse für regionale Werte sowie seit Mai im Frankfurter Open Market (Freiverkehr) gelistet ist. Zur Tiro Holding gehören die Tiro Listing Partner AG aus Zürich sowie die deutsche Wertpapierhandelsbank Vialor AG.
Verschiedene Börsenbriefe prophezeien dem Titel eine goldene Zukunft, die vor allem mit den Chancen der Tiro Listing Partner begründet wird, die nach eigenen Angaben noch in diesem Jahr drei Unternehmen an die Börse begleiten will.
Doch vorneweg: Börsenbrief ist nicht gleich Börsenbrief. Neben anerkannten Börsenprofis, die ernsthaft auf der Suche nach Börsentrüffeln sind und seit Jahren fundierte Analysen liefern, tummeln sich in der Szene oft genug bloße Verkäufer, die im Interesse von Großaktionären oder im Auftrag der besprochenen Unternehmen oder deren PR-Agenturen Aktien unters Volk bringen sollen. So heißt es etwa im Börsenbrief "Der Börsenspion", der derzeit massiv für die Tiro-Aktie wirbt: "Der Herausgeber kann Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten". Und weiter: "Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in Einzelfällen die auf den Webseiten von Börsenspion veröffentlichten Interviews von den jeweiligen Unternehmen in Auftrag gegeben und bezahlt worden sind. Für den Versand unserer Information hat uns das Unternehmen eine Aufwandsentschädigung gezahlt." Gleichlautende Sätze finden sich im Disclaimer der schweizerischen Recross AG, die für den Börsendienst "Deutscher Investment Report" verantwortlich zeichnet, der ebenfalls massiv für die Tiro-Aktie trommelt.
Im Klartext: Das angepriesene Unternehmen hat die "Texte" zumindest teilweise selber finanziert. Unabhängige "Analysen", für die der Börsendienst nach 34 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) etwa die erforderliche Sachkenntnis sowie die Identität des Autors darlegen müsste, sind etwas völlig anderes. Woher die Informationen aus den "gewöhnlich gut unterrichteten" Kreisen stammen, die etwa weitere "Hammernews" oder "Krachermeldungen" in nächster Zeit in Aussicht stellen, lässt sich so leicht zusammenreimen. Umso mehr beeilen sich die Herausgeber im Disclaimer, die Einlassungen ihrer anonymen Autoren als bloße "Information" zu bezeichnen: Keinesfalls sei der Text als Aktienempfehlung oder Aufforderung zum Kauf zu verstehen....Übrigens lassen auch manche Einträge in einschlägigen Börsenforen wie "Wallsteet-Online" oder "Ariva" vermuten, dass dort bezahlte Aktien-Pusher etwa aus PR-Agenturen oder Börsenbriefen am Werk sind......und lies weiter im Link http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_191802
von Bettina Seidl
Wie funktioniert eigentlich Emissions-Abzocke?
Vereinfacht gesagt, werden Unternehmen „erfunden“. Wertlose Unternehmen. Deren Aktien werden dann gepusht, zum Beispiel von Börsenbriefen, und teuer verkauft.
Die Drahtzieher sind schwer zu fassen
Emissions-Abzocker sind keinen Deut besser als Geldfälscher: Statt gefälschte Banknoten bringen sie wertlose Aktien unters Volk. Das Geschäft ist genauso lukrativ wie das „Blüten“-Drucken. Es ist außerdem illegal. Und die Hintermänner sind genauso schwer zu kriegen. Nur so einfach zu erklären wie Geld fälschen ist diese Art der Abzocke nicht.
Es gibt etliche Arbeitsschritte, um die perfekte Abzock-Aktie zu kreieren. Sehr beliebt ist die Mantel-Masche: Man kauft einen bestehenden Aktienmantel, also eine Firma, die keine Geschäfte mehr betreibt und daher nur noch aus ihrer Hülle besteht. Das ist schnell und recht kostengünstig. Diesen wertlosen Mantel peppen die Abzocker auf: Der Zuschnitt wird verändert – das heißt, die Firma bekommt eine gute Story verpasst, einen zugkräftigen Geschäftszweck. Der Renner sind in diesem Jahr Schweizer Aktien - das soll wohl den seriösen Anstrich vermitteln. Schnell noch ein neues Label eingenäht, also ein passender Unternehmensname - fertig ist das Grundgerüst.
Viele, viele kleine Aktien
Für die Abzocke in ganz großem Stil muss die Aktie noch optisch billig gemacht werden. Kleine Aktien lassen sich nämlich leichter unters Volk bringen als große. Ein „Billigmacher“ ist ein Aktiensplitt: 100 Aktien à 1.000 Euro Nennwert kann man zum Beispiel in 100.000 Stück à 1 Euro splitten.
Ein Euro Nennwert ist die Untergrenze in Deutschland. Es geht aber noch billiger: In der Schweiz. Dort dürfen Aktien einen Nennwert von einem Rappen haben. Das ist weniger als ein Cent! Aus 100 Aktien à 1.000 Schweizer Franken lassen sich 10 Millionen Aktien à 1 Rappen kreieren. Die Abzocker haben dadurch einen viel größeren Hebel. Kein Wunder, dass sie Schweizer Aktien lieben.
Spielwiese „Open Market“
Nun muss die Aktie noch an die Börse gebracht werden. Eine beliebte Spielwiese für Betrüger ist der Frankfurter „Open Market“, denn da sind die Regularien recht lasch. Zwar gelten die Aktien dort nicht als „börsennotiert“, im Open Market gibt es nur ein „Listing“. Aber wer achtet schon auf solche Feinheiten. Aktien kaufen und verkaufen kann man schließlich. Außerdem braucht man sich nicht den strengen Aufnahmebedingungen des regulären Börsenhandels zu unterwerfen, zum Beispiel müssen die Unternehmen keinen Zulassungsprospekt veröffentlichen.
Den ersten Kurs schaffen die Drahtzieher selbst: Irgendwelche Strohmänner verkaufen sich gegenseitig Aktienpakete. So wird der Kurs zum Beispiel bei einem Euro eingependelt. Parallel zur Notierungsaufnahme rollt die PR-Maschinerie an: Das Unternehmen produziert ständig neue Meldungen über angebliche Fortschritte seines Geschäfts. Meist sind das Nicht-Meldungen: Eine Vielleicht-Kooperation, ein Demnächst-Kauf oder ein Wahrscheinlich-Lizenzvertrag. Die unseriösen Börsenbriefe erzählen das Gleiche mit viel Brimborium nochmal und nochmal und schwärmen von der bevorstehenden Kursexplosion. Bezahlte Pusher verbreiten in Internetforen die gleichen Botschaften. Ein ewiges Wiederkäuen. Leider hat es oft eine hypnotische Wirkung.
20 Cent sind noch zu viel
Das angebliche Kurssteigerungspotenzial lockt viele Anleger. Jeder will dabei sein, bei dem heißesten und geheimsten Tipp des Jahres. Innerhalb eines Jahres eine Verzehnfachung? Von einem auf zehn Euro? „Da bin ich dabei!“, freut sich der Gutgläubige. Die Aktie fällt auf 20 Cent? „Das sind unglaublich günstige Nachkaufkurse“, trompetet der Börsenbrief.
Da Empörende ist: Die Aktie ist weder die zehn Euro noch den einen Euro wert. Selbst 20 Cent sind noch zu viel. Die Aktie ist oft nicht mal ihren Nennwert von einem Rappen wert.
Ein Millionstel von Null
Ohnehin sagt der Nennwert erst einmal nichts über den wahren Wert der Aktie. Er ist nur eine rechnerische Größe und gibt den Anteil am Grundkapital an. Bei einem Grundkapital von 100.000 Schweizer Franken besitzt man mit einer 1-Rappen-Aktie ein Millionstel des Unternehmens. Im Fall einer wertlosen Bude also ein Millionstel von Null.
Nach Schweizer Recht müssen auf das Grundkapital des Unternehmens zwar mindestens 20 Prozent eingezahlt werden. Aber es gibt viele Möglichkeiten, das Geld wieder aus dem Unternehmen zu schaffen.
Wie man Geld aus dem Unternehmen schafft
Zum Beispiel könnte die Gesellschaft eine wertlose oder wenig werthaltige GmbH erwerben. Wenn sie dafür viel mehr zahlt, als die Firma wert ist, ist das Geld wieder beiseite geschafft.
So ähnlich funktioniert das auch bei einer Kapitalerhöhung: Die Betrüger erhöhen das Grundkapital ihrer Gesellschaft zum Beispiel von 100.000 auf 5 Millionen Franken. Anstatt so viel Geld bar einzuzahlen, bringt man Sachwerte ein. Zum Beispiel eine GmbH. Diese Gesellschaft ist dann aber - unschwer zu erraten - völlig wertlos.
Das weiß aber der kleine Privatanleger nicht. Er glaubt an den Wert der gepriesenen Unternehmen. Er vertraut den vermeintlich seriösen Börsenbriefen und ihren heißen Tipps, meint wahrscheinlich sogar, bei 20 Cent pro Aktie mache er ein Schnäppchen.
Alle unter einer Decke
Hinter den Börsenbriefen und den darin empfohlenen Unternehmen stecken oft die gleichen Drahtzieher. Die machen bei jedem Kurs Gewinn. Der kleine Anleger ist der Dumme. Wenn die Pusher genug Aktien abgeladen haben, der Handel zum Erliegen kommt, werden die anderen ihre Aktien nicht mehr los.
Die Hintermänner sind so schwierig zu fassen wie ein Geldfälscherring. Sie sind geübt darin, ihre Spuren zu verwischen. Gelder fließen über Offshore-Konten. Selbst die Aufsichtsbehörde BaFin oder die Staatsanwaltschaft haben es schwer, die Machenschaften nachzuweisen. Da hilft nur eins: Die Warnung! Hören Sie nicht auf die ach so heißen Aktientipps!
20 Cent sind noch zu viel
Das angebliche Kurssteigerungspotenzial lockt viele Anleger. Jeder will dabei sein, bei dem heißesten und geheimsten Tipp des Jahres. Innerhalb eines Jahres eine Verzehnfachung? Von einem auf zehn Euro? „Da bin ich dabei!“, freut sich der Gutgläubige. Die Aktie fällt auf 20 Cent? „Das sind unglaublich günstige Nachkaufkurse“, trompetet der Börsenbrief.
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Unverständlich bleibt die Haltung der Diensteanbieter (Provider) welche die Gesetzgebung
(TDG) als
Maßstab ansehen. Wenn jeder ein bisschen mehr Verantwortung für den anderen übernehmen würde, könnten
wir vielleicht auch die Kriminalität im Internet schneller und effektiver bekämpfen. Dass Provider für fremde
Inhalte laut Gesetz nicht verantwortlich gemacht werden können, ist einzusehen, denn man kann die Provider
nicht für die Taten anderer beschuldigen. Und doch ist durch die Erneuerung des TDG deutlicher geworden,
dass Diensteanbieter handeln können und darüber hinaus bei Kenntnis über rechtswidrige Inhalte auch agieren
müssen. AOL geht bezüglich dieser Erkenntnis allen voran (siehe Kapitel 5.4.) – auch wenn man meinen
könnte, dass dies das mindeste ist, was ein Provider für seine Kunden und die Gesellschaft tun könnte.
Provider sind letztendlich die einzigen, die nicht nur direkt an der Quelle sitzen sondern auch legal vor Ort
eingreifen und überwachen könnten. Eine Maßnahme wäre auch die Einschränkung der Anonymität im
Internet. Es ist nichts dagegen einzuwenden, dass für Chats, Newsgroups, Emailadressen und Foren
Synonyme anstatt der echten Namen der Nutzer verwendet werden dürfen, so dass diese im Internet anonym
auftreten können. Doch bevor sie sich aktiv an Chats etc. beteiligen können, müssen sich die Teilnehmer
zunächst einloggen. Zumindest bei Chats, Newgroups und Foren könnte der Anbieter korrekte, eindeutige
Angaben verlangen, so dass der Teilnehmer zwar für die anderen Teilnehmer anonym bleibt, aber für den
Anbieter oder ggf. Ermittler nachzuvollziehen ist, um wen es sich handelt.
Ich kann diesen Idioten nicht verstehen. Der verarscht sich selbst und er belügt sich selbst, wahrscheinlich testet der Mann eine neue Therapieart gegen Verblödung!!!
Das W-O so was duldet, ist für mich unerklärlich!
seit gestern drastisch erhöht!
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Posted by: seattletechguy In reply to: None Date:3/12/2008 4:22:47 PM Post #of 2460
10-day MA is now .0462 . 2,100,000 / .0462 == 45,454,545 shares Lower highs, lower lows. Price declines as volume increases.
Aktueller Kurs 0,018 0,025
Währung EUR EUR
Kurszeit 19:43 17:50
Realtime
Differenz -0,007 (-28,00%) -0,003 ( -10,71%)
Eröffnungskurs 0,024 0,027
Tageshöchstkurs 0,031 0,030
Tagestiefkurs 0,016 0,025
Marktkapitalisierung 171,20 Tsd. 237,78 Tsd.
Letzter Schlusskurs 0,025 0,028
Schlusskurs-Datum 11.03. 10.03.
Volumen 9.534,93 3,41 Tsd.
Gehandelte Stücke 424.701 129,19 Tsd.
Preisfeststellungen 14 8
INFORMATIONEN DATUM VERHÄLTNIS
Split 15.02.08 1000 : 1