Was mir auf den ZEIGER geht! USA,Israel,Iran etc.
Seite 6 von 9 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:54 | ||||
Eröffnet am: | 21.07.06 11:48 | von: all time high | Anzahl Beiträge: | 207 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:54 | von: Ursulaflepa | Leser gesamt: | 40.815 |
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Die Türkei hat nach Angaben des irakischen Außenministers an der gemeinsamen Grenze 140 000 Soldaten zusammengezogen. Er appellierte, dem Irak in Bezug auf das Kurdenproblem mehr Zeit zu geben. Die Türkei solle „so bald wie möglich“ an Gesprächen mit den USA und dem Irak teilnehmen, forderte er. Seine Regierung würde einen Einmarsch der türkischen Armee als „unwillkommene Verletzung der Hoheitsgewalt“ werten. Der Minister schloss ein Vorgehen gegen die Kurden nicht aus, erklärte jedoch, die Streitkräfte seines Landes könnten nicht gleichzeitig gegen Anschläge in Bagdad kämpfen und einen Feldzug gegen die Kurden im Nordirak führen. Die türkische Regierung hatte bekannt gegeben, einen Plan für einen Einmarsch in den Irak erstellt zu haben, um gegen kurdische Rebellen vorzugehen, die dort ihr Hauptquartier haben.
mfg
ath
PS. und irgendwann muessen wir mit der türkei kämpfen, werden lustige zeiten für europa....
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"Schlechtes Benehmen halten die Leute
doch nur deswegen für eine Art Vorrecht,
weil keiner ihnen aufs Maul haut."
Klaus Kinski
Dienstag, 10. Juli 2007
Für Kochtöpfe bestimmt
1000 Affen gerettet
Wildschützer haben in Malaysia fast 1000 völlig verwahrloste Affen aus einem Lagerhaus gerettet. Die Tiere seien wahrscheinlich für Kochtöpfe in China und Versuchslabors in den Niederlanden bestimmt gewesen, sagte der stellvertretende Leiter der Wildschutzbehörde, Celescoriano Razond. Es war der größte versuchte Wildschmuggel, den die Behörde je aufgedeckt hat. Die Tiere wurden behandelt und sollen wieder in die Wildnis entlassen werden.
Die Beamten hatten offenbar einen Hinweis erhalten, bevor sie am Samstag das Lagerhaus im südlichen Bundesstaat Johor stürmten. Hinter den Türen bot sich ihnen ein Bild des Schreckens: Mehr als 900 Langschwanz-Makaken vegetierten in Käfigen. Sie waren so ausgehungert, dass einige begonnen hatten, ihre Neugeborenen aufzufressen. "Das ist äußerst ungewöhnlich, weil diese Affen sich eigentlich sehr umeinander kümmern", sagte Razond.
In einer Ecke des Lagerhauses verwesten die Kadaver von 100 toten Affen. Die Polizei nahm vier Verdächtige fest. Sie wurden wegen Tierquälerei und dem Fang geschützter Tiere angeklagt. Die Makaken seien wahrscheinlich in den umliegenden Wäldern gefangen worden, sagte Razond.
mfg
ath
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
ath
PS. gibts dort einen einlagensicherung?
Donnerstag, 12. Juli 2007
Bankraub in Bagdad
Viertelmilliarde Dollar Beute
Bei einem der größten Banküberfälle aller Zeiten haben Diebe in Bagdad rund 300 Millionen Dollar erbeutet. Die Täter seien aller Voraussicht nach drei Wachmänner der Privatbank Dar Es Salaam, teilte die Polizei weiter mit.
Als Mitarbeiter der Bank in dem Geschäftsviertel Karrada am Mittwochmorgen zur Arbeit erschienen, fanden sie die Eingangstür offen vor. Die Sicherheitsleute, die normalerweise in dem Gebäude übernachten, seien mitsamt der Beute verschwunden gewesen.
Nach Angaben der Bank wurden rund 300 Millionen Dollar und 220 Millionen irakische Dinar (176.000 Dollar) gestohlen. Das Innen- und Finanzministerium setzten eine Sonderkommission zur Aufklärung des Verbrechens ein. Warum derart viel Geld in der Bank aufbewahrt wurde, blieb zunächst unklar.
zurückDie katholische Kirche in Los Angeles hat sich gestern bereit erklärt, die Rekordsumme von 660 Millionen Dollar (479 Mio. Euro) als Wiedergutmachung an mehr als 500 Missbrauchsopfer zu zahlen.
Im Gegenzug sollen die Opfer von Priestern und anderen Kirchenangehörigen ihre Anzeigen gegen die Erzdiözese der kalifornischen Stadt zurückziehen. Die Einigung soll heute vor einem Gericht besiegelt werden.
Kardinal bittet um Verzeihung
Kardinal Roger Mahony bat vor der Presse um Verzeihung für die Vorfälle, die zum Teil bis in die 40er Jahre zurückreichen. "Das hätte nicht geschehen dürfen, und das wird nie mehr geschehen", sagte der Erzbischof.
Er wünschte, er könnte ihnen ihre Unbefangenheit zurückgeben, auch wenn er wisse, dass dies unmöglich sei, sagte der Kardinal. Auch die nunmehr vereinbarte finanzielle Entschädigung könne das letztlich nicht aufwiegen. Mahony war im Zuge der Ermittlungen selbst in die Kritik geraten. Missbrauchsopfer warfen ihm vor, versucht zu haben, den Skandal zu vertuschen.
Insgesamt 508 Missbrauchsopfer
Heute hätte eigentlich der erste Prozess der insgesamt 508 Missbrauchsopfer beginnen sollen. Nun soll jedes Opfer im Durchschnitt 1,2 bis 1,3 Millionen Dollar Entschädigung erhalten.
Auch sollen der Vereinbarung zufolge vertrauliche Dokumente über die beklagten Priester freigegeben werden. Damit soll geklärt werden, ob die Führungsspitze der Erzdiözese vom Missbrauch gewusst und ihn vertuscht habe.
Die römisch-katholische Kirche in den USA wurde in den vergangenen Jahren durch mehrere Missbrauchsskandale erschüttert. Seitdem wurden bereits mehrmals außergerichtliche Einigungen zur Entschädigung der Opfer erzielt. Keine kam die Kirche allerdings so teuer zu stehen wie die jetzt erzielte
mfg
ath
UhrJapan: Radioaktives Wasser aus AKW ausgetreten
Nach einem Erdbeben im Nordosten Japans ist radioaktives Wasser aus einem Reaktor ausgetreten. Das kontaminierte Wasser sei von der Anlage aus ins Japanische Meer gelaufen, meldete der Rundfunksender NHK unter Berufung auf die Betreiberfirma.
mfg
ath
Wie soll man den davon leben können?
Aber männer die so dumm sind, gehören bestraft.....
mfg
ath
Donnerstag, 19. Juli 2007, 15:40
UhrMcCartney bietet Mills angeblich 20 Millionen
Mehr als ein Jahr nach ihrer Trennung streiten der Sänger Paul McCartney (65, Foto) und seine Noch-Ehefrau Heather Mills (39) weiter über die Abfindung. Der Ex-Beatle biete Mills 20 Millionen Pfund (rund 30 Millionen Euro), doch diese fordere 50 Millionen Pfund, berichtete die britische Zeitung „Times“ auf ihrer Webseite. Es könnte zu einem Prozess kommen, da „beide ziemlich stur“ seien, zitiert das Blatt einen Anwalt. Das Paar hatte im Mai vergangenen Jahres nach knapp vier Jahren Ehe die Trennung bekannt gegeben. Dabei geht es neben McCartneys Vermögen, das auf umgerechnet mehr als 1,2 Milliarden Euro geschätzt wird, auch um das Sorgerecht für die gemeinsame kleine Tochter Beatrice
Abgang in allen Ehren
3,5 Millionen für Rauscher
Der nach einer Serie von Pannen zurückgetretene Deutschlandchef des Vattenfall-Konzerns, Klaus Rauscher, erhält zum Abschied einen satten "goldenen Handschlag". Das berichtet die "Berliner Zeitung".
Nach Informationen des Blattes bekommt Rauscher von Vattenfall insgesamt noch rund 3,5 Millionen Euro. Die Summe ergibt sich, weil Rauschers Vertrag als Vorstandschef vor anderthalb Jahren um fünf weitere Jahre verlängert worden war. Sein Jahressalär belaufe sich auf rund eine Million Euro.
Die verbleibenden dreieinhalb Jahre nach seinem Ausscheiden werden dem Energie-Manager, gemäß den heutigen Gepflogenheiten in den Chefetagen der Wirtschaft, von Vattenfall ausgezahlt, erfuhr die "Berliner Zeitung" nach eigenen Angaben aus informierten Kreisen. Der Sprecher des Vattenfall-Konzerns, Martin May, lehnte jede Stellungnahme zu dem Vorgang ab.
Erst am Montag hatte sich Vattenfall von Atomsparten-Chef Bruno Thomauske getrennt. Außerdem war Konzernsprecher Johannes Altmeppen zurückgetreten.
Neue Panne in Brunsbüttel
Am 28. Juni waren die Meiler Krümmel und Brunsbüttel nach Pannen per Schnellabschaltung vom Netz gegangen. Das AKW Krümmel liefert seitdem keinen Strom.
Aus dem ebenfalls abgeschalteten AKW Brunsbüttel wurde eine neue Panne gemeldet: Kontrollen von Dübelverbindungen im Nachkühlsystem ergaben zu große Bohrungen in Halterungsplatten. Mit ihnen werden Rohrleitungen befestigt. Durch die Leitungen fließt Kühlwasser. Das Kraftwerk bleibt bis zum Abschluss der Prüfungen und der bereits begonnenen Instandsetzungsarbeiten abgeschaltet. Der Reaktor war schon wegen Ölwechsels in einem Transformator seit Mittwoch vom Netz.
"Verbraucher sollten ihre Macht nutzen"
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel erneuerte seinen Appell, "ältere und gefährlichere Kernkraftwerke abzuschalten und auf jüngere und sicherheitsoptimierte Meiler zu übertragen". Den Kunden der Konzerne mit alten Anlagen legte er den Wechsel zu anderen Anbietern nahe. Sollten die Energieversorger gefährliche Altmeiler nicht dauerhaft vom Netz nehmen, könnten die Verbraucher "ihre Macht nutzen", sagte er dem "Tagesspiegel". "Je mehr Kunden zu Anbietern wechseln, die auf Atomkraft verzichten und den Strom aus erneuerbaren Energien beziehen, desto besser."
Adresse:
http://www.n-tv.de/829202.html
Müsste ein land vor den internationalen gerichtshof, dann ......
Mfg
ath
USA erwägen Militäreinsatz in Pakistan gegen El Kaida
zurückDie Vereinigten Staaten schließen einen Einsatz der US-Streitkräfte in Pakistan gegen das Terrornetzwerk El Kaida nicht aus. Die "vorrangige Aufgabe" sei "der Schutz des amerikanischen Volkes", sagte die Anti-Terror-Beauftragte von US-Präsident George W. Bush, Fran Townsend, gestern (Ortszeit) dem Fernsehsender CNN: "Wir werden alle unsere Instrumente nationaler Macht einsetzen, um effizient zu sein."
Es sei "keine Frage, dass wir jedes verfügbare Instrument einsetzen, um das Problem Osama bin Laden, Aiman el Sawahiri und El Kaida zu lösen", fügte sie hinzu. Sawahiri gilt als Stellvertreter Bin Ladens an der Spitze von El Kaida.
Geheimdienst: Bin Laden am Leben
US-Geheimdienste hatten gestern berichtet, Bin Laden sei noch am Leben und verstecke sich im Westen Pakistans an der Grenze zu Afghanistan. "Meiner Ansicht nach lebt er noch. Und ich glaube, er ist in der Stammesregion von Pakistan", sagte der Koordinator der US-Geheimdienste, Michael McConnell, dem Fernsehsender NBC.
McConnell machte die pakistanische Regierung dafür verantwortlich, dass sich El Kaida neu gruppieren konnte. Schuld sei vor allem ein umstrittenes Friedensabkommen mit Stammesführern im vergangenen September, das die Region entlang der Grenze zu Afghanistan zu einem weitgehend gesetzlosen Gebiet gemacht habe.
Pakistan weist Aussagen zurück
Die pakistanische Regierung wies die Aussagen McConnells zurück. Bin Laden halte sich nicht in Pakistan auf, sagte Innenminister Aftab Scherpao der Nachrichtenagentur AFP in Islamabad. "Wer Informationen (über den Aufenthaltsort) hat, sollte sie an uns weitergeben, damit wir ihn fassen können."
Außenminister Churschid Kasuri sagte dem Fernsehsender CNN, die Entschlossenheit Pakistans im Anti-Terror-Kampf könne nicht angezweifelt werden. Er forderte die USA auf, seinem Land handfeste Geheimdiensterkenntnisse zu geben, damit es handeln könne.
Radprofi Alexander Winokurow ist bei einer Dopingprobe während der laufenden Tour de France am 21. Juli Doping durch eine Fremdbluttransfusion nachgewiesen worden. Das berichtet die Internetseite der französischen Sporttageszeitung L'Equipe am Dienstag. Astana-Sprecherin Corinne Druey bestätigte die Angaben dem Sport-Informations-Dienst. Demnach wurden bei Winokurow nach seinem Sieg im Einzelzeitfahren in Albi die auffälligen Werte festgestellt.
mfg
ath
mfg
ath
Montag, 30. Juli 2007
"Zivilisten schonen"
NATO wirft "kleinere Bomben"
Angesichts einer steigenden Zahl ziviler Opfer will die NATO in Afghanistan bei bestimmten Einsätzen auch "kleinere Bomben" abwerfen. Wie NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer sagte, sei es jedoch unmöglich, zivile Opfer ganz zu vermeiden. Die Zahl die wachsende ziviler Opfer habe der NATO geschadet, bekannte de Hoop Scheffer.
Im Rahmen einer neuen Taktik seien die Soldaten angewiesen worden, in bestimmten Situationen Angriffe gegen Taliban-Kämpfer zu verschieben. Dies solle getan werden, wenn dadurch das Leben von Zivilisten geschont werde könne, sagte de Hoop Scheffer.
Verantwortliche der NATO sagten, Hausdurchsuchungen sollten mehr und mehr den afghanischen Streitkräften überlassen werden. Dadurch könne das Risiko einer Konfrontation mit der Zivilbevölkerung gesenkt werden. Letztlich hatte der afghanische Präsident Hamid Karsai das Vorgehen der westlichen Truppen im Land scharf kritisiert.
Zusätzliche Soldaten
Unterdessen sind CDU und CSU nach den Worten ihres Fraktionschefs Volker Kauder bereit, einer Entsendung von zusätzlichen deutschen Soldaten nach Afghanistan zuzustimmen. "Wenn die Bundesregierung es für nötig hält, das deutsche Kontingent aufzustocken, dann ist dies aus meiner Sicht auch richtig", sagte der CDU-Politiker.
Kauder sagte, die Bundeswehr sei in der Lage sei, mehr Soldaten an den Hindukusch zu entsenden. Für die Sicherheit in Deutschland sei der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr sehr wichtig. Die Bundestags-Mehrheit für die Verlängerung des Mandats im September sei daher gesichert: "Die SPD wird sicher noch intensive Diskussionen führen. Aber ich rechne nur mit wenigen Gegenstimmen." Solange die Taliban nicht besiegt seien, komme ein Rückzug nicht in Frage: "Denn die Folge wäre, dass die Terror-Gefahr in Europa dramatisch steigt."
Das Verteidigungsministerium hingegen plant nach einem Bericht des "Kölner Stadtanzeigers" keine Entsendung zusätzlicher Soldaten: "Wir wollen nicht erhöhen, sondern erstmal eine innere Optimierung", zitierte das Blatt einen Vertreter des Ministeriums.
Adresse:
http://www.n-tv.de/832814.html
Dann wird die USA von den eigenen waffen vernichtet....
mfg
ath
Mittwoch, 1. August 2007
"Ungläubiger Tyrann"
El Kaida will Musharraf stürzen
Ein El-Kaida-Anführer hat in einem Internet-Video zum Sturz des pakistanischen Präsidenten Pervez Musharraf aufgerufen. Die Gläubigen sollten sich mit Waffengewalt erheben, um der weltlichen Herrschaft des ungläubigen und korrupten Tyrannen ein Ende zu machen, sagte Abu Jahja al-Libi in dem Video. Die 21-minütige Aufnahme wurde auf einer von Islamisten genutzten Internet-Seite veröffentlicht. Libi tritt seit einigen Monaten regelmäßig als Sprecher von El-Kaida auf. Er soll 2005 aus einem US-Gefängnis in Afghanistan geflohen sein.
Musharraf ist in jüngster Zeit zunehmend unter Druck von islamischen Extremisten, jedoch auch der USA geraten. El-Kaida-Vizechef Aiman al-Sawahiri schwor kürzlich Rache für die Erstürmung der von Islamisten besetzten Roten Moschee in Islamabad durch pakistanische Sicherheitskräfte. Dabei wurden nach offiziellen Angaben über einhundert Menschen getötet. Die USA werfen Musharraf vor, nicht konsequent genug gegen El-Kaida-Anhänger und Unterstützer der radikal-islamischen Taliban in Afghanistan vorzugehen
Ohne stützung wäre die bank tot, mausetot, daher müsste sie ab sofort zumindest vom handel ausgesetzt werden, bis klarheit herrscht.
Und beteiligte dieser misere dürften nicht über abfertigungen feilschen, nein die müssten bereits in untersuchungshaft sein u. mit wasser u. sandgefüllten plastikflachen verdroschen werden......( hinterlässt weniger spuren,falls es zu schadenersatzansprüchen kommen sollte)
Okay, das letzte war hart u. ausserdem bin ich nicht einmal betroffener von diesem crash, aber ich kann mir gut vorstellen, wie einige hausmütterchen, nach den letzten aussagen des CFO, noch schnell am schalter, zum kauf einiger sicherer aktien, mit "super" dividende überredet wurden.
Die sitzen jetzt auf einem scherbenhaufen während andere sagen, ihr geld ist nicht fort, nein es ist nur in anderen händen.....
mfg
ath
:-(
oder
Aktien stärker und Hochzinswährungen folgen
Nach unerwartet starken Hauskäufen in den USA waren Immobiliengesellschaften und REIT´s nachgefragt. Allerdings zweifeln wir, dass wir neue Hochs im Aktienmark oder den Carry Trades sehen.
Nachrichten:
SW Einkaufsmanagerindex-Umfrage (JUL) bei 60.5 vs. 60.1 erwartet und 60.3 zuletzt.
US MBA Hypothekenanträge (JUL) bei -0.3% vs. -3.6% zuletzt. •US Challenger Entlassungsankündigungen pro Jahr (JUL) bei 15.4% vs. -17.0% zuletzt.
US ADP Änderung der Beschäftigungszahlen (JUL) bei 48K vs. 100K erwartet und 150K zuletzt.
US Laufende Hausverkäufe pro Monat (JUN) bei 5.0% vs. -0.5% erwartet und -3.5% zuletzt.
US ISM-Index zum Verarbeitenden Gewerbe (JUL) bei 53.8 vs. 55.0 erwartet und 56.0 zuletzt.
US ISM Preisindex (JUL) bei 65.0 vs. 67.0 erwartet und 68.0 zuletzt.
US DOE U.S. Rohöllagerbestände (JUL) bei -6497K vs. -1000K erwartet und -1103K zuletzt.
US Verkauf von Kraftfahrzeugen insgesamt (JUL) bei 15.5 Mio. vs. 16.0 Mio. Erwartet und 15.6 Mio. zuletzt.
US Inländische Kraftfahrzeugverkäufe (JUL) bei 11.7 Mio. vs. 12.2 Mio. Erwartet und 11.8 Mio. zuletzt.
JN Nettoaktien-/Nettoanleiheinvestitionen (JUL) bei –JPY291.1 Mia./-JPY617.3 Mia. Vs. JPY236.5 Mia./JPY495.8 Mia. zuletzt (revidiert von JPY239.3 Mia./JPY494.8 Mia.)
JN Monetäre Basis pro Jahr (JUL) bei -2.3% vs. -3.0% erwartet und -4.1% zuletzt
Märkte:
Forex: Der JPY ist fester gegangen, und der USD hat trotz enttäuschender Daten eine Aufwärtsbewegung verzeichnet. Der EUR ist tiefer gegangen.
Fixed Income: Treasuries in den US sind gefallen. Der Bund-Future markiert einen Anstieg.
Aktien: Europa ist fester aus dem Handel gegangen. US-Aktien sind aufgrund einer Rally im Bereich der Computer- und Verbraucheraktien fester gegangen. Nikkei hat über Nacht eine Rally von -1% auf +1% markiert.
Rohstoffe: Edelmetalle verzeichnen einen Rückgang, Öl einen marginalen Anstieg
Heutige Daten:
09:00 UK HBOS Plc Hauspreise pro Monat (JUL) 0.3%
09:00 UK HBOS Plc Hauspreise 3-monatlich/ jährlich 11.1%
09:00 NO Norwegischer Einkaufsmanagerindex (JUL) 60.9
09:30 SZ SVME-Einkaufsmanagerindex (JUL) 62.0
09:30 SW BIP pro Quartal/ Jahr (2Q) 0.8% / 3.2%
10:00 NO Arbeitslosenquote (JUL) 2.0%
11:00 Euroland Euroland Erzeugerpreisindex pro Monat/ Jahr (JUN) 0.3% / 2.3%
13:00 UK Zinsentscheidung durch die Bank of England (AUG) 5.75%
13:45 Euroland Zinsbekanntgabe durch die EZB (AUG) 4.00%
14:30 US Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung (JUL) 310K
14:30 US Laufende Anträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung (JUL) 2548K
16:00 US Fabrikaufträge (JUN) 1.0%
16:30 US EIA Änderung des Erdgaslagerbestands (JUL) 75
01:30 AU AiG Dienstleistungsindex (JUL)
Was ist los?
- Die schwierige Lage der Hedge-Funds steht weiterhin im Blickfeld. Titel wie Tudor, Caxton und Sowood stehen unter großem Druck. Ein dritter Hedge Funds von Bear Stearns ist jetzt auch in die Schieflage geraten.
- Die Zahl der gesamten Kraftfahrzeugverkäufe in den US ist enttäuschend ausgefallen. Der 12-Monats-Durchschnittswert befindet sich jetzt auf dem niedrigsten Niveau seit 1999 und sollte einen weiteren Rückgang markieren. Ein weiterer Indiz dafür, dass sich der Sektor des Privatkonsums verlangsamt hat.
- Die hochverzinslichen Währungen haben sich gegen den JPY und CHF gestern erholt. Sie könnten heute gut unterstützt werden.
- Der US Hausmarktsektor markierte eine Rally um 5%. Dieses Kaufinteresse nehmen wir als ein Signal dafür wahr, dass sich eine temporäre Rally im Bereich der Wohnbau- und Finanzbezogenen Werte und im generellen Aktienmarkt zum Wochenausklang durchsetzen könnte.
- Heute erfolgen Zinsentscheidungen durch die Bank of England und die EZB, und die Zinsen sollten voraussichtlich unverändert bleiben. Die nachfolgenden Aussagen von Trichet könnten dem EUR Impulse verleihen.
Aktien:
Dax: Long
UKX: Long
CAC: Long
Futures:
Dezember-Gold befindet sich bei der Unterstützung und sollte 10 Punkte steigen.
Gold (GCZ7 ) bei 673 kaufen; Kurs auf den 683,0-Bereich; Stop bei 670 oder unter dieser Marke.
Bund-Future: Neutral
Crude-Öl: Long
Gold: Long
Silber: Long
actior AG| Notkestr.11|22607 Hamburg Germany| www.actior.de
Phone 0800 44 11 777| Mail info@actior.de|
Hinweis:
DISCLAIMER: Dieser Newsletter dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzwertpapieren bzw. weiteren Anlageprodukten dar. Des weiteren ersetzen diese Informationen im Zweifel keine individuelle anleger- und/oder anlagegerechte Beratung durch einen Finanzberater. Der Preis und Wert eines jeden Finanzwertpapiers und das davon abgeleitete Einkommen, falls vorhanden, kann nach oben als auch nach unten gehen und ein Investor kann weniger als den investierten Betrag zurückbekommen, im schlimmsten Fall sogar den Totalverlust des investierten Geldes hinnehmen müssen. Die Performance in der Vergangenheit ist nicht notwendigerweise ein Hinweis auf zukünftige Performance. Daher ist jedwede Haftung für Vermögensschäden aller Art
ath
Aber wehe, es erwischte z.b. einen fliesenleger, der am wochende pfuscht.....
mfg
ath
PS. "pfuschen" finde ich zwar auch nicht gut, doch würden sonst soviele häuser stehen?
Montag, 6. August 2007
"Bin sehr erleichtert"
Freispruch für Strauß
Der Politikersohn Max Strauß ist vom Landgericht Augsburg vom Vorwurf der Steuerhinterziehung freigesprochen worden. "Der Angeklagte hatte von Karlheinz Schreiber nichts erhalten, darum musste er auch nichts versteuern", erklärte Richter Manfred Prexl am Montag in seiner Urteilsbegründung. "Das ist der Kern des Freispruchs." Die Kosten für das Jahre andauernde Verfahren muss der Staat tragen.
"Ich bin sehr erleichtert", sagte der 48-Jährige nach dem Urteil. "Ich bin froh, dass die Vorwürfe geprüft und widerlegt worden sind." Durch das Verfahren habe er sich in seiner persönlichen Existenz bedroht gesehen. Die Staatsanwaltschaft, die eine Bewährungsstrafe verlangt hatte, ließ offen, ob sie in die Revision gehen wird.
Mit dem Urteil folgte das Gericht der Forderung der Verteidiger des 48-jährigen Sohnes des verstorbenen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Strafe von 15 Monaten auf Bewährung, sowie eine Geldbuße von 50.000 Euro gefordert. Die Anklage hatte Strauß vorgeworfen, ihm seien gegenüber dem Waffenlobbyisten Schreiber aus einem Airbusgeschäft mit Kanada Provisionsansprüche in Höhe von rund 900.000 Euro entstanden, die er dem Finanzamt verschwiegen habe.
Ursprünglich war der Politikersohn angeklagt, von dem nach Kanada geflüchteten Schreiber über ein Tarnkonto mit dem Namen "Maxwell" Provisionen in Höhe von 2,7 Millionen Euro erhalten und nicht versteuert zu haben. Wegen der schwierigen Beweislage hatten die Staatsanwälte aber einen Teil der Vorwürfe fallen lassen.
In erster Instanz war Strauß im Juli 2004 wegen Steuerhinterziehung zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Der Bundesgerichtshof (BGH) hob das Urteil im vergangenen Jahr jedoch auf und verwies den Fall nach Augsburg zurück. Die Richter stellten fest, es sprächen zwar Indizien gegen Strauß, ausreichende Beweise für seine Schuld gebe es aber nicht. In seiner Urteilsbegründung betonte Richter Prexl, die Vorgaben des BGH seien von enormer Bedeutung für den aktuellen, acht Monate andauernden Prozess gewesen.
US-Politiker will Bombardierung von Mekka
Tom Tancredo ist republikanischer Präsidentschaftskandidat und fordert die Bombardierung der heiligen Stätten Mekka und Medina, sollte die USA bei einem Terrorangriff mit Atombomben angegriffen werden.
Mekka in Saudiarabien - das religiöse Zentrum des Islam Foto: Reuters
Das hat gesessen: Tom Tancredo, republikanischer Präsidentschaftskandidat, hat eine höchst brisante "Gegenstrategie" gegen einen Terrorangriff auf die USA mit Atombomben. Seine Position im Anti-Terror-Kampf sieht vor, dass die USA als Reaktion auf einen solchen Angriff die beiden im Islam heiligen Städte Medina und Mekka bombardieren sollten. Seine umstrittene Idee wurde in der vergangenen Woche nach einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Iowa vom Internetanbieter iowapolitics.com verbreitet und schlug - nomen est omen - ein wie eine Bombe.
Das US-Außenministerium hat die Bombendrohungen von Tancredo in scharfer Form kritisiert. "Die offizielle Position der US-Regierung ist, dass diese Bemerkungen einfach empörend sind", sagte Außenamtssprecher Sean McCormack am Montag in Washington. McCormack wies darauf hin, dass die Äußerungen während des Wahlkampfes gemacht wurden, und dass die Kandidaten für sich und nicht die US-Regierung sprächen.
Auf Distanz. Mehrere republikanische Präsidentschaftsbewerber hatten sich sofort von Tancredo distanziert. Nach den Worten des Kandidaten Tommy Thompson würde die Bombardierung von heiligen religiösen Stätten nichts weiter bewirken, als eine Milliarde Muslime gegen die USA zu vereinen. Tancredo reagierte jedoch auf die Kritik unbeeindruckt. Jeder, der die Bombardierung der heiligen Städte als Abschreckung vor einem Terrorangriff vom Tisch nehme, sei nicht für das Präsidentenamt geeignet, sagte Tancredo während der Fernsehdebatte am Sonntag.
aufstand gegen die USA beginnt finde ich das gar nicht so schlecht.
Dann dürfte es in Iraq und in anderen gemäßigten islamischen Staaten aber
gut abgehen. Vielleicht würde es dann einigen pro USA Herrschern an den
Kragen gehen.
Das wäre ein weiterer Schritt zum Untergang des Imperiums.
es muss ja nicht gleich ne nuke auf mekka sein - würde genügen, glaubhaft zu drohen mit etwas tnt ein paar bauwerke umzumachen. was die perversion derartiger ideen angeht - seit dem tausendfachen overkill im kalten krieg sind die menschen einiges gewöhnt - muss man nicht gut finden. ich glaube, die selbstgerechtigkeit der religiösen fanatiker geht den leuten ziemlich auf die nerven - ob die nun friedliche leute in london, madrid und bali killen oder "nur" militärische ziele angreifen.
spass beiseite: natürlich bin ich dagegen, derartiges zu planen - und zwar aus einem schlagenden grund: mekka und medina ist auch friedlichen leuten heilig. allerdings: im world trade center arbeiteten auch muslime.
http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/2007/10/08/...geo=2624816.html#
PS. bin der letzte der diesen "prinzen" verteitigen will, immerhin müsste er als thronanwärter wissen was sich gehört, doch mir tut der junge schon langsam irgendwie leid.
Seien wir ehrlich, wer von uns hat nicht bereits ähnlicher erlebt?( es sei dn einer von euch ist unter 11 jahre alt )
Nur muesste er diese dinge im privaten umfeld ausleben.
PS. und sollte ein "freund" von Harry diese bilder gémacht haben, dann gehört er am schwa... aufgehängt ;-))
mfg
ath
England schämt sich für Prinz Suff
PEINLICH, PEINLICHER, PRINZ HARRY (23)! Der Enkel der Queen (81) zeigt sich halbnackt und betrunken bei absurden Partyspielchen. Die Alkoholexzesse von Harry werden immer widerlicher.
Lustvoll schleckt der Prinz die Brustwarzen eines Saufkumpans ab. Noch nie hat man ein Mitglied der Königsfamilie in einer derart beschämenden Pose gesehen.
Harrys LippenWeitere Szenen, auf Video aufgenommen, zeigen Harry in Namibia auf Sauf-Safari. Man sieht, wie Harry mit dem Alkohol erst seinen Mund spült, ihn dann in den Schraubverschluss der Flasche spuckt und das Gemisch aus Spucke und Wodka in die Nase zieht. So gelangt der Alkohol ohne Umwege in die Blutumlaufbahn. Das „Wodka-Schnupfen“ kann zum Kreislaufkollaps, sogar zum Tod führen!
Der Palast versuchte zu beschwichtigen: „Harry ist ein junger Mann, der Spaß hat, aber hier ist er zu weit gegangen.“
Wann wird man im Palast endlich kapieren, dass Harry Hilfe braucht?
Seit seinem 15. Lebensjahr fällt er regelmäßig durch Sauf-Exzesse auf. Es ist offensichtlich, dass der Junge emotionelle Probleme hat und diese durch Alkohol zu betäuben versucht!
Suchtexperten in ganz England, wie Professor Ian Gilmore vom Royal College of Physicians, schlagen Alarm, raten zu einer Behandlung. Doch im Palast neigt man eher zu einer anderen Therapie: unter den Teppich kehren! So hat man damals auch auf Dianas Ess-Brech-Sucht (Bulimie) reagiert.
Harry selbst hat von der ganzen Aufregung um das aufgetauchte Video gestern übrigens nichts mitbekommen. Er hat den ganzen Tag im Bett verbracht. Um seinen Rausch auszuschlafen. Den Londoner Nachtklub „Amika“ hatte er in der Nacht zuvor erst kurz vor 4 Uhr verlassen.