Italiener: Schwalbenkönige, falsche Hunde, und
UEFA - Cup klatsche gegen Italien
Championsleague klatsche gegen Italien
Freundschaftsspiel in Florenz klatsche gegen Italien
WM klatsche gegen Italien
Natürlich hat Berlusconi damit zu tun !
Jungs macht euch doch nicht lächerlich, also ich respektiere immer noch den Gegner und man muss einfach nur zugeben , gegen diese Italiener haben wir einfach alt ausgesehen !
CIAO
Palermo wurde aus dem UEFA-Cup Wettbewerb rausgeschmissen.(0:1 und 3:0)
Klatschen sehen anders aus.;-))
Die beiden mit deutlichem Abstand besten Mannschaften waren im Finale, von denen die glücklichere gewonnen hat, nicht zuletzt deshalb, weil der Anführer der unterlegenen Mannschaft ihr durch krasse Unsportlichkeit einen Bärendienst erwiesen hat.
Und ausserdem ist nach dem Spiel vor dem Spiel.
Das ist alles !
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Die beiden mit deutlichem Abstand besten Mannschaften waren im Finale ???
Also bei den Franzosen will ich Dir ja noch recht geben, die haben sich von Spiel zu Spiel gesteigert, und waren insgesamt gesehen verdient im Finale.
Aber die Italiener ???????? Sorry - aber da muss ich mich glatt nochmal selbst zitieren:
- Schon in der Vorrunde einige Probleme in dieser Peanuts-Gruppe und eine glatte Blamage gegen die Amis
- Achtelfinale nur durch einen Witz-Elfmeter gewonnen, das Spiel ansich ebenfalls blamabel
- Viertelfinale mit 08/15-Programm nach Hause geschaukelt
- Vor dem Halbfinale dieses Schmierentheater ums Frings
- Halbfinale gegen uns wohl insgesamt einen Tick besser (wobei die 2. Halbzeit komplett UNS gehörte!) aber auch nicht wirklich überzeugend. Wohl noch das beste Spiel der Italiener in dieser WM.
- Im Endspiel 120 Minuten lang von den Franzosen an die Wand gespielt worden und sich noch irgendwie ins Elfmeterschiessen gerettet...
Das Einzige, was während der gesamten WM reibungslos funktioniert hat, waren die Schauspiel- und Flugeinlagen bei der kleinsten Berührung, mit Hin- und Herwältz, Schrei, Zeter und Mordio mit anschliessend hoffnungsvollem Dackelblick zum Schiri, ob er nun eine Karte zückt oder nicht !!
Nicht falsch verstehen, soll jetzt kein Nachtreten sein weil wir gegen sie rausgeflogen sind, aber so eine Truppe als Weltmeister.... Da kommt mir das große Ko**en !!
an der CL vieleicht gar nicht teilnehmen dürfen.
Uli Hoeness wird sich sicherlich furchtbar darüber aufregen, gegen einen italienischen 2.Ligisten rausgeflogen zu sein.
Aber Herr Berlusconi wird sciher eine Amnestie durchsetzen, davon bin ich überzeugt. Solche klitzekleinen Unregelmäßigkeiten können eben mal vorkommen.
THORSTEN FRINGS, wir werden es nie vergessen!!!!
mfg
bb
aber italien!? na ja, jedem seine meinung...
ABER
das ist kein Grund, sich so bei der Siegerehrung danebenzubenehmen.
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Feiern einfach nur alle miteinander ;) So wies der liebe Gott sich vorgestellt hat.'
Ich hatte schon echt 'n Schreck bekommen. Aber jetzt fühl mich wieder wohl und heimisch.
Damit hat die Fifa nur indirekt zu tun. Gewählt haben ihn die Journalisten ;)
Nur weil ich ein Weltstar bin ( war ) ,darf ja dann meine Gegenspieler umhauen,und dabei auch noch eine Belohnung bekommen !
CIAO
Italien 1934: Azzurri-Sieg - Deutsches Debüt
Deutschlands Trainer Otto Nerz (mit Mütze) beobachtet von der Bank aus das Geschehen.Hamburg (dpa) - Bei der Europa-Premiere der Weltmeisterschaft vom 27. Mai bis 10. Juni 1934 in Italien feierte auch der deutsche Fußball seinen WM-Einstand. Der Titelverteidiger Uruguay aber fehlte.
Es sollte die Revanche dafür sein, dass die «Tifosi» vier Jahre zuvor nicht nach Südamerika gekommen waren. Auch das Mutterland des Fußballs, England, war wieder nicht dabei; Brasilien und Argentinien entsandten nur die zweite Garnitur. So hatte Italien als Gastgeber und Profiteur manch zweifelhafter Schiedsrichter-Entscheidung leichtes Spiel, den Titel ins vom Nationalsozialismus gezeichnete Europa zu holen.
Für die Faschisten um den «Duce» Mussolini diente der sportliche Triumph als willkommene Propaganda, so wie es zwei Jahre später die Olympischen Spiele in Berlin für Hitlers Nazi-Deutschland waren. Trotz der zunehmenden politischen Einflussnahme der braunen Machthaber konnten Reichstrainer Otto Nerz und sein Assistent Sepp Herberger in der Vorbereitung auf die gegen Luxemburg locker erledigte Qualifikation noch unbelästigt experimentieren und eine Nationalmannschaft formieren, die mit einem Altersdurchschnitt von 23 Jahren eine der jüngten überhaupt war. Es war die Zeit, in der Edmund Conen (Saarbrücken) und Ernst Lehner (Augsburg) entdeckt wurden, Hans Jakob (Regensburg) und Paul Janes (Düsseldorf) den Durchbruch schafften.
Star der Mannschaft war der semmelblonde Schalker Fritz Szepan, der wegen eines Streits mit Nerz ursprünglich nicht mit nach Italien fahren wollte. Der Mittelfeldstratege aus dem Kohlenpott hatte seine eigene Auffassung vom Spiel und geriet deshalb immer wieder mit dem Reichstrainer aneinander. Doch in kleinen Schritten und klärenden Gesprächen fanden beide einen Weg zueinander - und der Schalker übernahm als Kapitän die ihm zugedachte Position als Mittelläufer.
Für Sportjournalist Vittorio Pozzo war die Aufgabe als Chefcoach der Azzuri nicht weniger knifflig. Doch es gelang ihm, aus einem Haufen Individualisten ein Team zu schweißen, das auf dem Feld keine Gnade kannte und sich der zweifelhaften Unterstützung der Schiedsrichter sicher sein konnte. Den schlechten Ruf der allerdings brillanten «Squadra Azzurra» prägte ein Spieler: Luis Fernando Monti. Er hatte Argentinien nach dem verlorenen WM-Finale 1930 verlassen und die Staatsbürgerschaft seiner italienischen Eltern angenommen.
Monti war zum eisenharten Stopper umgeschult worden. Als er im Halbfinale gegen Österreichs «Wunderteam» (1:0) den genialen Matthias Sindelar krankenhausreif trat, schrien die Fußballfans empört auf. Doch dem schwedischen Schiedsrichter Ivan Eklind, der später das Finale pfeifen durfte, fehlte der Mut zum Platzverweis. Der Referee hatte schon beim Tor der Italiener beide Augen zugedrückt, als Österreichs Keeper Peter Platzer nach einem Schuss von Enrique Guaita von Giuseppe Meazza über die Linie geschubst worden war.
Ein Eklat hatte schon das Viertelfinale zwischen Italien und Spanien überschattet. Der Schweizer Referee Rene Mercet hatte im Wiederholungsspiel, das nach einem 1:1 in der Verlängerung notwendig geworden war, einen irregulären Treffer Meazzas anerkannt, dem nach Meinung neutraler Beobachter korrekten Ausgleich der Spanier aber die Anerkennung versagt. Dass Mercet lebenslang gesperrt werden sollte, nutzte den ohne sieben Verletzte zum zweiten Viertelfinale angetretenen Iberern nichts. Italien wurde durch ein 2:1 nach Verlängerung gegen die Tschechoslowakei Weltmeister.
gruß Maxp.
von jemand der innerhalb der letzten Woche über 100 Postings
verfasst hat, kann das nur rhetorisch gemeint sein
gruß Maxp.