Adidas, lassichdas oder Putichdas
FTD: Finanzinvestor erwägt Einstieg bei Adidas
Der britische Finanzinvestor Apax lotet nach Informationen aus Finanzkreisen den Kauf eines größeren Anteils am Sportartikelhersteller Adidas aus. Händler berichteten, Apax bereite eine Offerte in Höhe von 50 Euro pro Aktie vor.
Ziel sei es, einen Anteil von 25 Prozent am Dax-30-Konzern zu erwerben, dessen Marktkapitalisierung derzeit bei mehr als 9 Mrd. Euro liegt. Mit dem erfolgreichen Kauf eines Anteils würde Apax konkurrierende Finanzinvestoren ausstechen, die derzeit ebenfalls einen Einstieg bei Adidas erwägen. Für Apax ist die Konsumgüterbranche eine Schlüsselbranche.
Manager des von London aus operierenden Finanzinvestors hatten sich zudem kürzlich offen für Minderheitsbeteiligungen ausgesprochen, mit denen Einfluss auf große Aktiengesellschaften genommen werden könne. In der Regel streben Finanzinvestoren dagegen vollständige Übernahmen an.
Apax wollte sich am Dienstag zu Übernahmeplänen nicht äußern. Eine mit den Überlegungen vertraute Person bestätigte aber das Interesse des Finanzinvestors, einen maßgeblichen Anteil an Adidas zu erwerben.
Der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach war in den vergangenen Monaten wiederholt das Objekt von Übernahmespekulationen, die zuletzt durch den Einstieg des französischen Luxusgüterkonzerns PPR beim Rivalen Puma angefeuert worden waren. Am Dienstag legte das Papier im Tagesverlauf um 2,7 Prozent auf 45,10 Euro zu und war damit der stärkste Gewinner im Dax.
Im vergangenen Monat hatte der britische Unternehmer Mike Ashley mitgeteilt, 3,14 Prozent der Anteile erworben zu haben. Ashleys erklärtes Ziel ist es, den weltweit größten Sportartikel-Einzelhändler aufzubauen. Der einzige weitere Großaktionär des überwiegend in Streubesitz befindlichen Konzerns ist die US-Fondsgesellschaft Amvescap mit einem Anteil von etwas über fünf Prozent.
Adidas kämpft noch mit der Integration der 3,8 Mrd. $ teuren Übernahme des US-Rivalen Reebok. Apax hatte 2006 den in New York notierten Bekleidungskonzern Tommy Hilfiger für 1,6 Mrd. $ gekauft. An dem Geschäft war der Chef des Münchner Apax-Büros, Michael Phillips, maßgeblich beteiligt.
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Jaja so lernt man wieder dazu...
Warum Verkaufen.- ist doch nur die Angst vor gekaperten Flugzeugen
Habe VW viel zu früh rausgehauen, und ärgere mich bis heute noch darüber.
Adidas ist etwas verschnarcht
"Gewinne begrenzen; Verluste laufen lassen"
;-)
Aber besser entgangene Gewinne als realisierte Verluste
Grüße
-hippeland-
Die Kons.güterbranche um die Sportart.hersteller konsolidiert sich und die minderheitsbet. könnte sich als multibagger herausstellen..
Adidas wird wohl dann an NIke gehen..
WKN: CG41qb " long " Turbo Bull.
Seh ich nicht ein.
Wer ist eigentlich für diesen komischen, komplizierten neuen Internet-Auftritt unserer allseits geliebten Forenmutter verantwortlich?
Oder liegt das an Explorer total frisch runtergeladen? Für Antworten wäre ich sehr dankbar
18.04.07 14:00, Quelle: dpa-AFX Compact
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien von adidas wurden am Mittwoch von Übernahmespekulationen auf Berg- und Talfahrt geschickt. Pressemeldungen zu einem APAX-Einstieg hatten die Aktie am Vormittag zuerst bis auf 47,19 Euro steigen lassen. Nachdem Informationen aus Branchenkreisen bekannt wurden, denen zufolge Apax keinen Einstieg plane, drehte das Papier deutlich ins Minus. Bis 13.45 Uhr verlor der Titel 2,42 Prozent auf 44,00 Euro und war damit schwächster DAX-Wert . Der Leitindex verlor gleichzeitig 0,72 Prozent auf 7.295,97 Punkte.
'Diese Nachricht nimmt jetzt die spekulative Luft aus dem Papier, bislang hieß es ja immer: 'Kein Kommentar'', sagte ein Händler in einer ersten Reaktion. Bereits nach dem Aufkommen der Gerüchte hatte ein Händler einen Apax-Einstieg als 'wenig realistisch' bezeichnet. Trotzdem sei die Fantasie für die Aktie beflügelt worden. Am Vortag hatten bereits erneute Gerüchte um einen geplanten Einstieg einer Private-Equity-Gesellschaft für ein Kursplus von mehr als zwei Prozent gesorgt.
Derzeit sind die Voraussetzungen für einen Investoren-Einstig nach Ansicht von Mark Josefson, Analyst bei Kepler Equities, sehr günstig. Adidas befinde sich derzeit in einem Übergangsjahr. 2007 verlaufe im Vergleich zum starken Weltmeisterschaftsjahr 2006 unspektakulär, und Reebok habe unter den schwierigen Marktverhältnisse in den USA zu leiden. Deshalb hätten Anleger die Aktie in der Vergangenheit ignoriert. Die vergleichsweise günstige Bewertung mache sie jedoch für potenzielle Investoren interessant - zumal bis zum Jahresende mit einer Verbesserung bei Reebock zu rechnen sei./chr/dr
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Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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17.04.2007
Frankfurt/Main (euro adhoc) - Personenbezogene Daten:
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Mitteilungspflichtige Person:
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Name: Christian Tourres
(natürliche Person)
Ansprechpartner/Rufnummer:
-
Grund der Mitteilungspflicht:
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Grund: Angegebene Person hat Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
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Transaktion:
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Bezeichnung: adidas AG Aktien/adidas AG shares
ISIN: DE0005003404
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 17.04.2007
Stückzahl: 80000
Währung: Euro
Kurs/Preis: 45,10558
Gesamtvolumen: 3.608.446,40000
Börsenplatz: Frankfurt/Main
Erläuterung:
Angaben zum Emittent:
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Ende der Mitteilung euro adhoc 18.04.2007 15:46:26
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Originaltext: adidas AG
ISIN: DE0005003404
Pressekontakt:
-
Branche: Sportartikel
ISIN: DE0005003404
WKN: 500340
Index: DAX, HDAX, Prime All Share, CDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt/Prime Standard
Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
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Hat mich schlappe 10.000€ gekostet der Spaß
Drecksladen!!
und wer hat da verkauft...eine Führungskraft, na super. ich dacht eine Bank hätte diesen Betrug angezettelt.
Lauft Lemminge,lauft.(Vorsicht Klippe).
News - 08.05.07 10:01
AKTIE IM FOKUS: adidas mit kräftigem Plus an der Spitze - Zahlen überzeugen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von adidas haben sich am Dienstag nach Zahlen mit kräftigen Gewinnen an die DAX-Spitze gesetzt. Gegen 9.50 Uhr kletterten die Titel des Sportartikelherstellers um 4,61 Prozent auf 44,25 Euro. Der deutsche Leitindex fiel unterdessen um 0,60 Prozent auf 7.480,46 Zähler.
Wegen der US-Tochter Reebok hat adidas zwar wie erwartet einen Gewinnrückgang verbucht und den Umsatz gesteigert. Dabei wurden aber die Prognosen der von dpa-AFX befragten Analysten übertroffen. Dem schloss sich auch Nils Lesser von Merck Finck an und zeigte sich leicht positiv überrascht von den Zahlen. Der Markt reagiere wohl insbesondere auf die währungsbereinigten Entwicklung der Marke adidas in den USA sowie auf die erstmals positive Entwicklung des Auftragsbestands bei Reebok. Der Experte hob die Einschätzung von 'Hold' auf 'Buy' an und setzte ein Kursziel von 50 Euro.
Auch für equinet-Analyst Ingbert Faust fielen die Zahlen besser aus als erwartet. Insbesondere der Auftragsbestand habe deutlich über den Schätzungen gelegen, schrieb er in einem ersten Kommentar. 'Im Vergleich mit den Auftragszahlen von PUMA am Vortag sind die adidas-Zahlen sehr stark', so Faust. Er bestätigte die Kaufemfpehlung für die Titel./dr/sc
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
adidas AG Inhaber-Aktien o.N. 44,69 +5,65% XETRA
DAX Performance-Index 7.487,15 -0,51% XETRA
PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT Inhaber-Aktien o.N. 333,35 -0,49% XETRA
08.05.2007
(NEU: Aussagen aus der Telefonkonferenz, weitere Analystenstimmen,
Aktienkursentwicklung)
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Wende im Geschäft der zugekauften US-Tochter
Reebok hat die Aktie der adidas AG am Dienstag mit weitem Abstand zum
Tagesgewinner im DAX gemacht. Das Papier des Sportartikelherstellers aus
Herzogenaurauch legte über 6% zu und notierte um 15.30 Uhr bei 44,92 EUR. "Die
Auftragsbestände waren viel besser als erwartet", urteilten die Analysten von
JP Morgan. Was Reebok angeht "sieht man klar Licht am Ende des Tunnels", so
Nils Lesser, Analyst bei Merck Finck & Co.
Reebok war für viele Quartale das Sorgenkind des nach Umsatz zweitgrößten
Sportartikelhersteller der Welt. Auftragsbestände und Umsätze lagen stets
deutlich unter Vorjahr. Per Ende März kam dann die Wende. Reebok verzeichnete
Auftragsbestände von währungsbereinigt 3% über dem Vorjahresniveau, auch wenn
aufgrund des starken Euros das Orderniveau in der Bilanzwährung noch um 3%
unter dem Vorjahresniveau liegt.
"Auch in den kommenden Quartalen wird es bei den Reebok-Auftragsbeständen
ein moderates Wachstum geben", stellte adidas-Vorstandsvorsitzender Herbert
Hainer am Dienstag in einer Telefonkonferenz in Aussicht.
Nicht zuletzt die Schwäche des Reebok-Zukaufs hatte in den vergangenen
Monaten den Kurs der im DAX gelisteten Aktie gedrückt. Zwar hat der Kurs mit
rund 42 EUR fast wieder das Niveau von vor einem Jahr erreicht, war in den
vergangenen zwölf Monaten aber auf einen Tiefststand von 34,50 EUR gesackt.
Nach Berechnungen von UBS liegt das Kursgewinn-Verhältnis (KGV) auf Basis
des für 2007 erwarteten Ergebnisses bei 16,4 und damit deutlich niedriger als
die 17,1 des Marktführers Nike oder die 19,1 des Lokalrivalen Puma. Noch
deutlicher klafft das KGV auf Basis der für 2008 erwarteten Ergebnisse
auseinander. Hier kommt adidas den UBS-Berechnungen zufolge auf 13,7, Nike auf
15,0 und Puma auf 17,2.
Jetzt scheint adidas die Konsumschwäche in den USA aber deutlich besser zu
verkraften als Puma. Der Mitbewerber aus Herzogenaurach musste erst am Montag
nicht zuletzt aufgrund eines schwachen US-Geschäftes eine Umsatz- und
Gewinnwarnung für 2007 aussprechen. adidas hingegen bestätigte die Ziele für
das Gesamtjahr mit Vorlage des Erstquartalsberichtes.
Im mittleren einstelligen Prozentbereich soll der Umsatz wachsen und das
Nettoergebnis "annähernd 15%" über dem Vorjahr liegen. Lokalrivale Puma muss
sich nach gegenwärtigem Stand nur mit einem Umsatz- und Ergebniswachstum im
niedrigen einstelligen Prozentbereich zufrieden geben.
Die Reebok-Erholung ist teilweise durch die Entwicklung in Russland und
Asien begründet, aber auch die Entwicklung in Nordamerika ist sehr zufrieden
stellend, so die JP Morgan-Analysten. Hier legten die Auftragsbestände
währungsbereinigt um 1% zu.
Auch die Kernmarke des Konzerns, adidas, präsentiert sich in guter
Verfassung. Hier liegen die Auftragsbestände um 7% über dem Vorjahresniveau.
Größere Umsatzsprünge sind bei der Marke adidas wohl erst in der zweiten
Jahreshälfte zu erwarten, da im laufenden Quartal die Vorjahresbasis aufgrund
des WM-Effektes noch sehr hoch ist.
Das adidas-Management hat bereits im ersten Quartal mit groß angelegten
Marketingkampagnen sowohl für Reebok als auch für adidas die Weichen für
weiteres Wachstum gestellt. Dass nicht zuletzt die Kampagnen das
Betriebsergebnis von adidas im ersten Quartal um 8% auf 229 Mio EUR und den auf
Aktionären entfallenden Gewinn um 11% auf 128 Mio EUR drückten, spielte am
Markt keine Rolle.
"Der vorgelegte Quartalsbericht markiert einen Wendepunkt in der
Equity-Story von adidas", schrieb Lesser. Der Merck Finck & Co-Analyst fügte
hinzu: "Es wird Zeit das adidas-Papier bullisher zu sehen."
Webseite: http://www.adidas-group.com
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
adidas steigert Gewinn im 2. Quartal stärker als erwartet
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller adidas hat im zweiten Quartal seinen Gewinn gesteigert und einen leichten Rückgang beim Umsatz verbucht. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg im zweiten Quartal um neun Prozent auf 188 Millionen Euro, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Damit übertraf adidas die Prognosen der Analysten, die mit einem Anstieg auf lediglich 182 Millionen Euro gerechnet hatten. Auch beim Nettogewinn schnitt adidas besser ab als erwartet: Der Überschuss kletterte um 27 Prozent auf 104 Millionen Euro, erwartet wurden aber nur 96 Millionen Euro. Der Konzernumsatz ging um ein Prozent auf 2,40 Milliarden Euro zurück und lag im Rahmen der Erwartungen. Währungsbereinigt stieg er um drei Prozent. Die Jahresprognose bestätigte das Unternehmen.
Als Grund für den starken Gewinnanstieg nannte adidas die Kostensynergien aus der Integration von Reebok sowie den Wegfall von negativen Effekten aus der Kaufpreisaufteilung der US-Tochter. Die höheren operativen Aufwendungen hätten ausgeglichen werden können. Im ersten Quartal hatte adidas noch einen Gewinnrückgang vermeldet.
Mit Sicht auf die ersten sechs Monate stieg der Umsatz um ein Prozent auf 4,938 Milliarden Euro. Bereinigt legte er um sechs Prozent zu. Wachstumsmotor war die Marke adidas mit einem Plus von vier Prozent auf 3,454 Milliarden Euro. Bei Reebok ging der Umsatz in den ersten sechs Monaten um ein Prozent auf 1,038 Milliarden Euro zurück. TaylorMade-adidas Golf verbuchte ein Minus von zehn Prozent auf 419 Millionen Euro, was auf den Verkauf des Greg Norman-Geschäfts zurückzuführen ist. Auf vergleichbarer Basis stiegen die Erlöse des Segments um 5 Prozent. Währungseffekte wirkten sich bei allen Marken negativ aus./she/sk
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
adidas AG Inhaber-Aktien o.N. 43,12 +0,40% XETRA
Aber wie geht es jetzt weiter?
News - 25.03.08 07:52
Adidas bindet Reebok-Vertrieb in Südamerika enger an sich - Reebok-Prognose
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikel-Hersteller adidas hat den Vertrieb von Reebok-Produkten in Südamerika enger an sich gebunden. Mit Vulcabras, dem Exklusiv-Lizenznehmer von Reebok in Brasilien, werde eine Gemeinschaftsfirma gegründet, das Schuhe, Bekleidung und Accessoires in Brasilien und Paraguay vertreibe, teilte adidas am Dienstag in Herzogenaurach mit. Eine gleiche Vereinbarung werde für Argentinien angestrebt.
Die Gemeinschaftsfirma soll ab dem kommenden Monat in die Bilanz von adidas einfließen und den Umsatz der Tochter Reebok erhöhen. Für den US-Ableger rechnet das Unternehmen nun mit einem Umsatzplus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. Zuvor war adidas von einem niedrigen bis mittleren einstelligen Zuwachs ausgegangen. Die Prognose für den Gesamtkonzern beließ die Gesellschaft unverändert./mur/tw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
adidas AG Inhaber-Aktien o.N. 41,59 +6,12% XETRA