CASH.LIFE
Die Vorteile sind nicht wegzudiskutieren wie mehr Geld und weiterhin bestehender Todesfallschutz
Auch gibts ja seit kurzem die Möglichkeit die Lebensversicherung zu beleihen was ein weiteres riesiges Potential eröffnet und auch der Zweitmarkt für Fonds kann Geld in die Kassen spülen.
Chancen gibts also genug, jetzt kommts drauf an was das Managment macht und wie die Kunden auf dioe neuen möglichkeiten reagieren...
Bald ist der Kurs auf Buchwert runter und dann ist Cash.Life für mich auf jeden Fall ein kauf.
Sehr geehrter Herr ,
die bisherige Geschäftsverlauf ist in der Tat nicht zufriedenstellend. Zunächst zu Ihren Fragen bezüglich der Q3-Zahlen: Mit unseren Derivaten sichern wir für unseren Handelsbestand an Lebensversicherungspolicen die Refinanzierungskosten ab, sie haben für uns also einen reinen Versicherungscharakter. Wir spekulieren nicht mit Derivaten! Unter IFRS müssen die Derivate allerdings zu Marktwerten bilanziert werden und diese Marktwerte schwanken mit der Zinsentwicklung bzw. der Struktur der Zinskurve. Wichtig ist dabei, dass mit diesen Wertschwankungen keinerlei Zahlungsströme einhergehen – es sind lediglich Buchwerte, die sich ändern. Insofern muss man, um zu einer bewertungsrelevanten Gewinngröße zu kommen, diese Buchwertschwankungen gedanklich ausblenden. Im dritten Quartal wäre der Verlust auf dieser bereinigten Basis dann mit -1,4 Millionen Euro deutlich geringer ausgefallen. Dennoch ist die Gewinnsituation im laufenden Geschäftsjahr auch aus unserer Sicht keinesfalls zufriedenstellend. Neben den Verzögerungen beim Abverkauf der Policen hat uns in diesem Jahr auch der harte Wettbewerb im Policenankauf zugesetzt: Wir mussten im Durchschnitt deutlich höhere Ankaufspreise bezahlen als noch vor einem Jahr. Dies geht direkt zu Lasten unserer Rohmarge, da die Weiterverkaufskonditionen mit unseren Fondspartnern festgeschrieben sind. Was den Anstieg der Ankaufspreise angeht, haben wir im dritten Quartal allerdings eine deutliche Beruhigung gesehen. Zudem muss man wissen, dass wir für alle Policen, die wir an Fonds weiterverkauft haben, über die nächsten 15 Jahre Servicing-Erlöse erzielen, die zum 30.9.2007 bereits einen Barwert (Diskontierungssatz: 5%) von über 42 Millionen Euro hatten, und dieses Servicing-Geschäft ist unser hochmargiges Geschäft. Allerdings sehen Sie diese künftigen Servicing Fees, die wir durch die Verkäufe in diesem Jahr gesichert haben, dieses Jahr noch so gut wie gar nicht in unserer Gewinn und Verlust-Rechnung. Die niedrigere Weiterverkaufsmarge ist dagegen sofort wirksam. Dennoch müssen wir unsere Kostenbasis adressieren. Wir werden bereits nächsten Montag bei der Vorlage unserer finalen Q3-Zahlen einige konkrete Maßnahmen und Projekte, die allerdings erst ab 2008 greifen werden, vorstellen. Wir sind absolut davon überzeugt, dass wir mit dem klassischen Geschäftsmodell mittelfristig wieder ordentliche Gewinne erwirtschaften können. Neben den Kostenthemen müssen wir allerdings darüber hinaus auch unsere Absatzkanäle weiter diversifizieren. Über den Start eines Aktienrückkaufprogramms denken wir derzeit aktiv nach und rechnen mit einer schnellen Entscheidung. Bezüglich der Dividende für 2007 bin ich angesichts der unbefriedigenden Gewinnsituation im laufenden Jahr allerdings zurückhaltend Bezüglich des Ergebnisses je Aktie für 2007: angesichts der volatilen Buchwertschwankungen der Derivate lässt sich das Ergebnis je Aktie immer noch nicht zuverlässig abschätzen. Wir wollen aber bis Montag eine Prognose für das um diesen Effekt bereinigte EPS erstellen. Für Aussagen zum EPS des Jahres 2008 ist es allerdings noch zu früh. Abschließend: Wir werden auch im nächsten Jahr mit unseren bestehenden Fonds-Partnern signifikantes Geschäft generieren und um uns neue Vertriebskanäle bemühen. Darüber hinaus werden wir unsere Kostenbasis reduzieren. Angesichts einer aktuellen Bewertung unserer Aktie auf Substanzwertniveau sind dies – glaube ich durchaus gute Botschaften für die Zukunft. Mit freundlichen Grüßen Florian Leinauer, CFA cash.life AG Investor Relations
Das Messer fällt weiter...
Ich schau in 4 Wochen die Aktie wieder an, vielleicht hat sich bis dahin bei 4€ ein Boden gebildet, dann kann die CL ev. wieder interessant werden.
Bei den Zahlen (ohne näher darauf eingehen zu wollen) hätte ich schlimmeres befürchtet, obgleich natürlich auch schon in der Vergangenheit vieles vorweg genommen wurde.
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
cash.life "hold"
München (aktiencheck.de AG) - Bernd Müller-Gerberding, CFA von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie des deutschen Unternehmens cash.life (ISIN DE0005009104/ WKN 500910) weiterhin mit "hold" ein.
cash.life habe sowohl die vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal als auch eine Gewinnwarnung ausgegeben. Die Gewinnwarnung habe nicht weiter überrascht, da das Unternehmen bereits eine Revision der Vorgabe angekündigt habe. Für das Jahr 2007 habe cash.life die Vorgabe der Policen-Umsätze von 700 Mio.
EUR auf 550 Mio. EUR und des EBIT von 18-22 Mio. EUR auf 12-16 Mio. EUR gesenkt. Damit liege die neue Vorgabe auf einer Linie mit der EBIT-Prognose der Analysten von 14,4 Mio. EUR.
Das gesamte Zahlenwerk werde am 5. November vorgelegt. Die Gründe für die Gewinnwarnung würden in Verzögerungen beim Policen-Verkauf und in schwachen Gewinnen der neuen Geschäftsbereiche liegen. Die EPS-Schätzungen der Analysten für die Fiskaljahre 2007 und 2008 würden auf 0,31 EUR und 0,59 EUR lauten, woraus sich ein KGV von 25,9 und 13,7 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie sehe man nach wie vor bei 10 EUR.
In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Aktienexperten von UniCredit Markets & Investment Banking für das Wertpapier von cash.life unverändert "hold". (Analyse vom 02.11.07) (02.11.2007/ac/a/nw)
07:33 05.11.07
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Zwischenbericht
cash.life AG veröffentlicht finale Zahlen für das dritte Quartal – Operativer Gewinn liegt mit 2,4 Millionen Euro auf Vorjahresniveau
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Der cash.life-Konzern hat sein Ankaufsvolumen im dritten Quartal auf 218,7
Millionen Euro gesteigert (+23,1%). Die Umsatzerlöse für diesen Zeitraum
beliefen sich auf 117,9 Millionen Euro, das ist ein leichter Rückgang von
2,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Servicing-Fees legten
um gut 39% auf 2,1 Millionen Euro zu. Das operative Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) lag nahezu unverändert bei 2,4 Millionen Euro. Der
Überschuss im dritten Quartal wurde insbesondere durch die
Marktpreisbewertung der Zinsderivate belastet, so dass ein Verlust von 4,7
Millionen Euro erwirtschaftet wurde. Im Vorjahresquartal stand ebenfalls
ein Verlust in Höhe von 1,1 Millionen Euro zu Buche.
Das Ankaufsvolumen stieg in den ersten neun Monaten 2007 auf 537,0
Millionen Euro. Das ist ein Zuwachs von 27,9 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Die Umsatzerlöse erreichten dagegen mit 298,6 Millionen
Euro knapp das Vorjahresniveau von 302,3 Millionen Euro, was zu einem EBIT
von 5,9 Millionen Euro führte. Der Periodenüberschuss lag in diesem
Zeitraum mit -1,3 Millionen Euro leicht im negativen Terrain, so dass sich
nach neun Monaten ein Ergebnis je Aktie von -0,15 Euro errechnet. Mit einem
Ankaufsvolumen in Höhe von 11,3 Millionen Euro ist die Entwicklung des
Zweitmarktes in Österreich auf gutem Weg, im Gesamtjahr das untere Ende der
Prognosespanne von 20 bis 30 Millionen Euro zu erreichen. Das Volumen der
vermittelten Policendarlehen belief sich auf 30,3 Millionen Euro (Q3: 19,1
Millionen Euro). Der Auftragsbestand im Kerngeschäft lag per 30. September
bei 520 Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr 2007 erwartet die cash.life AG Umsatzerlöse von über 550
Millionen Euro. Die EBIT-Prognose wird mit einer Spanne von 12 -16
Millionen Euro angegeben. Aus den Weiterverkäufen des Gesamtjahres erwartet
cash.life barwertige Servicing-Fees in Höhe von rund 17 Millionen Euro, die
dem Unternehmen in den kommenden Jahren zufließen werden. Das Jahresziel
für das Ankaufsvolumen bleibt unverändert bei 720 bis 800 Millionen Euro.
Auch die Prognose für die operativen Kosten wird mit 29 bis 31 Millionen
Euro bestätigt.
(c)DGAP 05.11.2007
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: cash.life AG
Zugspitzstr. 3
82049 Pullach
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 286-953-213
Fax: +49 (0)89 286-953-219
E-mail: office@cashlife.de
Internet: www.cashlife.de
ISIN: DE0005009104
WKN: 500910
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard),
Hannover; Freiverkehr in München, Hamburg, Düsseldorf,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
PRESSEMITTEILUNG cash.life AG veröffentlicht Q3-Zahlen Policenverkäufe verschoben – Jahresprognose gesenkt – Verschlankung der Kostenstrukturen geplant (Pullach, 5. November 2007) Das Wachstumstempo der cash.life AG ist leicht gedrosselt. Im Konzern hat das Unternehmen im dritten Quartal Lebensversicherungen im Wert von 218,7 Millionen Euro gekauft und vermittelt. Das ist ein Zuwachs von 23,1 %. Die Umsatzerlöse für diesen Zeitraum beliefen sich auf 117,9 Millionen Euro, das ist ein leichter Rückgang von 2,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 2,4 Millionen Euro. „Der Überschuss im dritten Quartal wurde insbesondere durch die Marktpreisbewertung der Zinsderivate belastet, “ sagt Dr. Stefan Kleine-Depenbrock, Vorsitzender des Vorstandes der cash.life AG. „Dadurch erwirtschafteten wir einen Verlust von 4,7 Millionen Euro.“ Im Vorjahresquartal stand ebenfalls ein Verlust in Höhe von 1,1 Millionen Euro zu Buche. Das Ankaufsvolumen stieg in den ersten neun Monaten 2007 auf 537,0 Millionen Euro. Das ist ein Zuwachs von 27,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Umsatzerlöse erreichten dagegen mit 298,6 Millionen Euro nur knapp das Vorjahresniveau von 302,3 Millionen Euro, was zu einem EBIT von 5,9 Millionen Euro führte. Der Periodenüberschuss lag in diesem Zeitraum mit -1,3 Millionen Euro leicht im negativen Terrain, so dass sich nach neun Monaten ein Ergebnis je Aktie von -0,15 Euro errechnet. Das dritte Quartal wirft Schatten auf das Jahresergebnis des Konzerns. Die cash.life AG senkt ihre Erlösprognose für das Gesamtjahr 2007 von mehr als 700 Millionen Euro auf über 550 Millionen Euro. „Ein Teil unserer Policenverkäufe wird sich in das nächste Jahr verschieben, weil Produkte, die seitens unserer Partner geplant waren, nicht sofort realisiert werden“, so Kleine-Depenbrock. „Allerdings ist der Auftragsbestand in Höhe von 520 Millionen Euro per 30. September hiervon nicht betroffen. Aus den Weiterverkäufen des Gesamtjahres erwartet cash.life barwertige Servicing-Fees in Höhe von rund 17 Millionen Euro, die dem Unternehmen in den kommenden Jahren zufließen werden. Die EBIT-Prognose reduziert sich von bisher 18 - 22 Millionen Euro auf 12 -16 Millionen Euro. Das Jahresziel für das Ankaufsvolumen bleibt unverändert bei 720 bis 800 Millionen Euro. Auch die Prognose für die operativen Kosten wird mit 29 bis 31 Millionen Euro bestätigt. Neben den erwarteten Verzögerungen beim Policenverkauf sind für die Anpassung der Prognose auch gestiegene Preise im Policenankauf sowie geringere Ergebnisbeiträge aus den neuen Geschäftsfeldern verantwortlich. Eine Überprüfung der Ziele ergab höhere Anlaufkosten für die Aktivitäten in Österreich, im Bereich der Pensionsprodukte und für den Einstieg in das neue Geschäftsfeld Zweitmarkt für geschlossene Fonds. „Vor diesem Hintergrund wird sich die künftige Unternehmensstrategie verstärkt auf die Themen Kosten und Profitabiliät fokussieren“, so Kleine-Depenbrock. „ Eine deutliche Reduzierung der Overhead-Kosten sowie eine generelle Verschlankung der Konzernstruktur sind bereits in Umsetzung.“ Die cash.life AG kauft und verkauft Lebensversicherungen und Fondsbeteiligungen. Darüber hinaus verwaltet das Unternehmen Lebensversicherungen für Investoren. Mit Unternehmensgründung 1999 hat cash.life den Zweitmarkt für Lebensversicherungen in Deutschland initiiert und etabliert. Seit 2006 bietet das Unternehmen auch Policendarlehen an und entwickelt einen Zweitmarkt für Lebensversicherungen in Österreich. Mit einem verwalteten Policenportfolio in Höhe von mehr als 2 Milliarden Euro ist die im SDAX notierte cash.life AG mit weitem Abstand Marktführer. Kontakt cash.life AG Unternehmenskommunikation Florian Leinauer, CFA Tel.: 089 / 28 69 53 - 213 E-Mail: florian.leinauer@cashlife.de Inga Oldewurtel Tel.: 089 / 28 69 53 - 222 E-Mail: inga.oldewurtel@cashlife.de
ungefähr gleicher umsatz wie letztes jahr, ungefähr gleicher operativer gewinn, aktienkurs nur noch 1/3 obwohl der rest des marktes gestiegen ist...
ich glaub die aktie wird die nächsten wochen ordentlich nach oben schießen, heute wars ja wieder mal ganz ordentlich.
DGAP-DD:.
life AG deutsch Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Kleine-Depenbrock Vorname: Dr. Stefan Firma:.
life AG Funktion: Geschäftsführendes Organ Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: 0005009104 Geschäftsart: Kauf Datum: 01.11.2007 Kurs/Preis: 8,10 Währung: EUR Stückzahl: 10000 Gesamtvolumen: 81000 Ort: Hamburg (außerbörslich) Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent:.
life AG Zugspitzstr. 3 82049 Pullach Deutschland ISIN: DE0005009104 WKN: 500910 Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.11.2007 Financial News transmitted by DGAP ID 4056
Hätte man am 1.11. gekauft wäre man jetzt schon 25% im Plus *grml*
Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktien von cash.life (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 32 Euro auf 14 Euro gesenkt.
Einerseits könnte man das Kurziel ja als ermutigend ansehen.
Andererseits spricht die Differenz zwischen dem alten und dem neuen Kursziel für die mangelhafte Qualität der so genannten Analysten.
cash.life AG: buy (Deutsche Bank AG)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von cash.life (ISIN DE0005009104 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 500910) unverändert mit "buy" ein.
Das Kursziel werde von 32 auf 14 EUR zurückgenommen. Grund hierfür seien die signifikant niedrigeren Umsatz- und Gewinnwachstumserwartungen.
Die Analysten würden aber davon ausgehen, dass die Aktie die Talsohle nun erreicht habe. cash.life sollte außerdem von der starken und schnellen Entwicklung des Sekundärmarktes für Lebensversicherungen in Deutschland profitieren.
Die Wachstumsaussichten seien jedoch schwächer, da cash.life erklärt habe, ein Kostensenkungsprogramm durchführen und den Fokus eher auf die Margenentwicklung legen zu wollen. Die Einsparungen dürften sich nach Ansicht der Analysten für 2008 auf 5 bis 8 Mio. EUR belaufen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Deutschen Bank für die Aktie von cash.life bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 06.11.07)
(06.11.2007/ac/a/nw)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 06.11.2007
Wir waren an der oberen Begrenzung des Abwärtstrends, da war eine Korrektur abzusehen, das diese aber so stark sein würde hätte ich nicht gedacht.
Noch ist aber alles offen, vielleicht knacken wir ja morgen oder übermorgen den Abwärtstrend?
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: GAB Grundstücks-,Finanzierungs-,Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 000 500 9104 Geschäftsart: Erwerb durch Auseinandersetzung Datum: 05.11.2007 Kurs/Preis: nicht bezifferbar Währung: EUR Stückzahl: 19245 Gesamtvolumen: 0 Ort: (außerbörslich)
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Auseinandersetzung in Ansehung des Gesellschaftsvermögens zwischen den Gesellschaftern im Rahmen der Auflösung einer GbR (Preis und Volumen nicht bezifferbar).
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: cash.life AG Zugspitzstr. 3 82049 Pullach Deutschland ISIN: DE0005009104 WKN: 500910
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.11.2007
Financial News transmitted by DGAP ID 4087
Insgesamt sind die Perspektiven für 2008 durchaus positiv, auch wenn wir uns den strategischen Herausforderungen stellen müssen. Trotzdem notiert unsere Aktie gegenwärtig unter Substanzwert. Dieser Substanzwert setzt sich nach unserer Auffassung aus dem bilanziellen Eigenkapital sowie den Barwerten der fest planbaren Serviceerträge für die Policenverwaltung, dem sicheren Gewinn aus dem bestehenden Handelsbestand und der fest planbaren Marge aus dem aktuellen Auftragsbestand in Höhe von 520 Millionen Euro zusammen und beträgt per 30. September rund 100 Millionen Euro.
Directors’ Dealings Meldungen untermauern Zuversicht in die künftigen Geschäftsperspektiven
In den letzten Tagen konnten wir einige Aktienkäufe vermelden, die das Vertrauen in die Zukunftsperspektiven unserer Gesellschaft unterstreichen. Aus dem Vorstand hat Herr Dr. Kleine-Depenbrock insgesamt 20.000 Aktien erworben. Aus dem Aufsichtsrat erreichten uns Kauf-Anzeigen von unserem Unternehmensgründer, Herrn Bühler, (25.000 Stücke) und Herrn Brammer (10.000 Anteile).
Finanzkalender: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 am 18.01.2008
18.01.2008 Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2007
21.-23.01.2008 Cheuvreux German Corporate Conference, Frankfurt
von Cindy Bach
Heute morgen ging es in unserer Redaktionssitzung mal wieder um die Aktien von Colonia Real Estate. Die Papiere wurden in 2007 um mehr als die Hälfte abgestraft. Umso mehr war die Bekanntgabe des Ergebnisses des dritten Quartals am Montag als eine Art „Befreiungsschlag“ anzusehen. Denn da präsentierte uns das Kölner Immobilienunternehmen echte „Traumzahlen“ und wies sämtliche Kritiker in die Schranken.
Ich fasse gerne für Sie zusammen: Der Gesamtertrag der Immobilieninvestment- und -managementgruppe wuchs von 90.9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 107,3 Mio. Euro. Das Ebit klettere um satte 132% auf 69,4 Mio. (2006: 29,9 Mio.) Euro. Die Umsätze aus dem Asset und Fonds Management erhöhten sich von 0,9 Mio. auf 10,4 Mio. Euro. Das Konzernergebnis nach Steuern und vor Anteilen Dritter wuchs von 19,0 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 54,4 Mio. Euro. Das ist ein Zuwachs von rund 186%. Aufgrund des guten Ergebnisses und des positiven Ausblickes erhöhte das Unternehmen die Gewinnschätzung für das Geschäftsjahr 2007 von ursprünglich 62 bis 65 Mio. Euro auf nunmehr 67 bis 70 Mio. Euro.
BetaFaktor: „Colonia Real Estate: Die zweite Chance?”
Die Experten vom BetaFaktor stuften die Aktien der Colonia Real Estate ebenfalls umgehend als Kauf ein. In der aktuellen Ausgabe ist von Engelbert Hörmannsdorfer zu lesen: „Colonia Real Estate: (...) Ein kaputter Kursverfall macht noch kein kaputtes Unternehmen. Im Gegenteil: Das erste Mal, seitdem wir das Immobilienunternehmen beobachten, erscheint die Aktie richtig günstig. Denn inzwischen notiert das Unternehmen nicht nur in billigsten KGV-Regionen (6 für 2007, 5 bis 6 für 2008). Sondern auch der NAV (Net Asset Value) liegt mit 22,5 Euro/Aktie deutlich über dem aktuellen Kursniveau. (...) Am Montag kommen die Q3-Zahlen, Vorstand Stefan Rind präsentiert anschließend auf dem Eigenkapitalforum. Wir erwarten jedenfalls keine negativen Überraschungen – wer short ist, könnte ein Problem kriegen. Der Chart ist zwar ein fallendes Messer, aber die Klinge wird stumpf. Für Mutige: Erste Positionen aufbauen!“
Auch Marcus Neugebauer - Chefredakteur vom Turnaround-Brief - hat, wie er mir heute in der Redaktionssitzung verriet, die Colonia auf der Liste für eine echte charttechnische Turnaround-Story.
Turnaround-Brief: “Colonia heb Prognosen erneut an“
In seiner heute erst frisch erscheinenden Ausgabe des Turnaround-Briefes berichtet er zu Colonia Real Estate: „Das Immobilienunternehmen Colonia Real Estate ist in den vergangenen Wochen und Monaten gehörig unter die Räder gekommen. Operativ ist jedoch alles im Lot, so dass sogar die Jahresprognosen für 2007 nochmals nach oben angepasst werden mussten. (...)Auf dem aktuell ausgebombten Niveau besitzt die Aktie eindeutigen Value-Charakter (Kurs nur knapp über Buchwert). Auch das Turnaround-Potenzial ist vor allem aus technischer Sicht nicht zu unterschätzen.“