der 1. FC Köln Meister Thread
Podolski bald ein Bayer?
Uli Hoeneß hat die Spekulationen um Lukas Podolskis Zukunft weiter angeheizt. Als Gastredner auf einer Fachtagung in Frankfurt wollte der Manager nicht ausschließen, dass der Nationalstürmer bereits im Winter zum FC Bayern wechselt.
Hoeneß erklärte, der FC Bayern werde bei der WM fünf oder sechs Nationalspieler haben und womöglich "noch einen, der jetzt in Köln ist."
Auch Franz Beckenbauer rät Podolski, Köln zu verlassen: "In Köln wird es fünf, zehn Jahre dauern, bis sie ein Spitzenklub sind."
Ich rate Herrn Beckenbauer und Herrn Hoeneß Deutschland zu verlassen, denn dauerhaftes Geschwafel hält man einfach nicht aus.
gruß
heckte
Freitag, 28. Oktober 2005
Vor dem Bayern-Spiel
Podolskis Leid
Jungstar Lukas Podolski sitzt beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln zwischen allen Stühlen und bekommt vor dem Schaulaufen gegen Rekordmeister Bayern München kalte Füße. "Ich stecke in der Klemme. Spiele ich stark, heißt es, der bewirbt sich schon für Bayern. Spiel ich schlecht, ich bin mit den Gedanken schon woanders", sagte der formschwache Nationalstürmer vor dem Duell mit seinem voraussichtlich künftigen Arbeitgeber am Samstag.
Am Dienstag hatte Bayern-Manager Uli Hoeneß bei einem Vortrag im Anschluss an den Krisengipfel zwischen Bundestrainer Jürgen Klinsmann und den Ligamanagern in Frankfurt die Spekulationen um einen vorzeitigen Transfer von "Poldi" an die Isar noch einmal kräftig angeheizt. "Der FC Bayern wird bei der WM 2006 fünf oder sechs deutsche Nationalspieler in seinen Reihen haben und womöglich noch einen, der jetzt noch in Köln ist", sagte Hoeneß und meinte damit Podolski.
Insbesondere für den Fall, dass Michael Ballack tatsächlich einen Wechsel ins Ausland vorzieht, wären die Bayern offenbar bereits in der Winterpause zur Zahlung einer Ablöse im zweistelligen Millionenbereich bereit. "Sollte Köln im Abstiegskampf stecken, müssen wir im Winter verhandeln", hatte Podolskis Berater Norbert Pflippen bereits angekündigt. Für den einstigen "Bomber der Nation", Gerd Müller, stellt sich die Frage, was "Poldi" in Köln eigentlich noch wolle. "Podolski muss zu den Bayern. Schnellstens", sagte Müller der "AZ".
Nach dem Spiel gegen die Bayern droht dem Bundesliga-Aufsteiger tatsächlich der Sturz auf einen Abstiegsplatz. Die Leistungen des 20-Jährigen wurden in den vergangenen Wochen zunehmend schlechter. Große Lust, in Köln zu überwintern, scheint "Prinz Poldi" mittlerweile nicht mehr zu haben. "Wenn wir so weiter spielen, können wir direkt für die zweite Liga planen. So macht es keinen Spaß", hatte Podolski nach dem 3:6-Debakel beim Mitaufsteiger Frankfurt gepoltert.
Holzkreuze auf dem Trainingsgelände
Nicht nur zwischen Podolski und Köln, auch zwischen dem FC und seinen Anhängern wird der Graben tiefer. Platzwart Hansi Deutinger musste am Donnerstag elf Holzkreuze mit den Namen der elf Spieler, die beim Debakel in Frankfurt auf dem Platz gestanden hatten, vom Trainingsgelände entfernen. Die treuen Zuschauer wunderten sich auch darüber, dass unter der Woche vor dem Bayern-Spiel zwei Mal nicht trainiert wurde. Diese Kritik veranlasste Trainer Uwe Rapolder zu einem verbalen Ausfall: "Wir sind nicht dazu da, die Kiebitze zu unterhalten. Dann müssen sie eben woanders Karten spielen und ihre Freizeit gestalten."
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Lacht doch mal wieder!
Köln - Der Last-Minute-Punkterfolg in Wolfsburg hat die Laune beim 1. FC Köln wieder ein wenig gebessert. Dennoch bleibt die Anspannung unverändert hoch. Schließlich hat es schon die nächste Aufgabe gegen Schalke wieder in sich.
Die Bilanz macht - mal wieder - wenig Mut. Seit neun Spielen gelang dem FC kein Sieg über Schalke. in sechs der letzten acht Begegnungen triumphierten die Königsblauen. Damit seine Spieler dennoch mit Zuversicht an die Aufgabe gehen, greift FC-Trainer Uwe Rapolder tief in die Trickkiste.
Gestern früh gab Yoga-Trainer Hermann "Keshava" Schütz der mannschaft eine Einführung in die Atmungs- und Entspannungskunst. "Keshava" ist stellvertretender Leiter des Yoga-Hauses in Oberlahr im Westerwald. Seine Botschaft an die stressgeplagten Kicker: "Lachen und dabei spüren, was es ausmacht, wenn sich die Mundwinkel um einen Zentimeter nach oben bewegen, das bringt Veränderung."
Abwarten, ob die FC-Profis künftig mit einem Grinsen durch die Gegend laufen. Den meisten verschlug´s erst einmal die Sprache. Albert Streit zeigte sich beeindruckt. "Ich hatte zuvor noch nie Yoga gemacht. Für mich war es ein interessantes Erlebnis, neue Entspannungstechniken und Atemübungen kennen zu lernen. Der Trainer wollte mal für Abwechslung sorgen, ich bin für neue Sachen offen. Ich kende, auch alle anderen Spieler haben die Einheit ernst genommen. Ob Yoga allerdings im Kampf um den Klassenerhalt hilft, weiß ich auch nicht."
Exzess v. 11.11.
mit nem lecker Kölsch vor dem Training versuchen. Das lockert auch auf.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Treffen mit Overath
Ailton verhandelt mit Köln
Der frühere Bundesliga-Torschützenkönig Ailton wird Anfang kommender Woche beim Aufsteiger 1. FC Köln vorstellig. "Montag werden wir uns mit dem FC-Präsidenten Wolfgang Overath in Köln treffen", sagte Angelos Moraitis dem "Express". Der Ailton-Berater fügte hinzu: "Ailton sieht seine Zukunft wieder in der Bundesliga. Köln wäre eine gute Adresse."
Deutschlands Fußballer des Jahres 2004 steht beim türkischen Fußball-Erstligisten Besiktas Istanbul vor dem Aus. Nachdem sich Besiktas-Coach Jean Tigana zuletzt in einem Brief an den Vorstand für die vorzeitige Freigabe des Brasilianers ausgesprochen hatte, will der frühere Bremer und Schalker trotz laufenden Vertrages bis Juni 2006 bereits in der Winterpause Besiktas vorzeitig verlassen.
"Warum sollten wir uns nicht über einen Spieler wie Ailton Gedanken machen? Er hat gute Zeiten gehabt. Die Fragen sind, ob er der Mannschaft noch helfen kann und was er kostet. Das wird sicherlich geprüft", hatte der Kölner Verwaltungsratsvorsitzende Helmut Haumann bereits vor einigen Tagen erklärt. Neben dem 1. FC Köln hat zuletzt auch Bundesliga-Konkurrent Borussia Dortmund Interesse an dem 32 Jahre alten Stürmer bekundet, der im vergangenen Jahr ein Haus in Dortmund gekauft hatte.
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Kalli
Absoluter Neuling
Eine | geschichtsunterricht ist das eine, |
was will er mir sagen? *jihmps* (obwohl die *%&"$& Suchfunktion nichts findet)? Oder der Ärger, dass kleines dickes Ailton nicht mit Gladbach spricht?
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Absoluter Neuling
Eine | geschichtsunterricht ist das eine, |
Noch im Anschluss an die Niederlage bei seinem alten Arbeitgeber gab sich Uwe Rapolder kämpferisch: "Ich werde auf keinen Fall aufgeben. Ich will weiterarbeiten und gemeinsam mit der Mannschaft da rauskommen. Natürlich habe ich ein schlechtes Gefühl, schließlich muss ich mich auch wie alle anderen Kollegen in diesem Geschäft an den Ergebnissen messen lassen. Ich werde warten, bis der Präsident anruft. Die Gremien im Verein werden die Situation nun durchleuchten und dann eine Entscheidung treffen", erklärte der Fußball-Lehrer nach der bitteren Niederlage an seiner ehemaligen Wirkungsstätte.
Am Sonntagvormittag trafen sich dann die Verantwortlichen bei den Rheinländern zu einer Krisensitzung. Dabei wurde die Entlassung des 47-Jährigen beschlossen. Somit wurden in der Vorrunde der Saison 2005/06 bereits sieben Trainer entlassen. Zuvor mussten Klaus Augenthaler (Bayer Leverkusen), Wolfgang Wolf (1. FC Nürnberg), Ewald Lienen (Hannover 96), Michael Henke (1. FC Kaiserslautern), Norbert Meier (MSV Duisburg) und Ralf Rangnick (Schalke 04) vorzeitig ihren Stuhl räumen. Der Rausschmiss Rapdolers war die 291. Trainerentlassung seit Gründung der Bundesliga 1963.
Rapolder selbst machte auch die Verletzungsmisere des Aufsteigers für die unbefriedigende Hinrunde verantwortlich: "Fest steht, dass ich in der Hinrunde nur reagieren, aber nie agieren konnte. Ich konnte nie mit der selben Mannschaft spielen, dazu fehlte einem in gewissen Situationen auch das nötige Glück", sagte er. Dennoch zogen die Kölner am Sonntag nun einen Schlussstrich unter das Kapitel Rapolder.
Als Nachfolger für Rapolder, der den Job bei den "Geißböcken" erst in diesem Sommer antrat, werden Christoph Daum (Fenerbahce), Klaus Toppmöller, Ralf Rangnick und Matthias Sammer gehandelt.
Bereits am Samstagnachmittag hatte Manager Andreas Rettig seinen Rücktritt angekündigt. Der Manager unterrichtete FC-Präsident Wolfgang Overath wahrscheinlich noch auf der Tribüne der Bielefelder "Alm" von seinem Entschluss. Als möglicher Nachfolger gilt Rolf Rüssmann, der unter anderem beim VfB Stuttgart sowie bei Borussia Mönchengladbach als Manager tätig war.
gruß heckte
KOMMENTAR
1. FC KÖLN
Schlimme Zeit
Ist überhaupt jemandem aufgefallen, dass in der Fantasieliste möglicher Trainer des 1. FC Köln ein Name noch nicht gefallen ist, obwohl er viele Voraussetzungen für diese Tätigkeit mitbringt? Erstens: Er ist frei. Zweitens: Er hatte schon mal Erfolg. Drittens: Er hatte schon mal in Köln Erfolg. Viertens: Er wurde verehrt wie keiner außer Christoph Daum. Ja, genau: Ewald Lienen. Dies ist weder eine Empfehlung noch ein Rat. Wir wollen es nur aus Gründen der Ordnungsliebe gesagt haben.
Für Anhänger und Sympathisanten des 1. FC Köln ist das eine schlimme Zeit, weil der Retter noch keine Namen hat. Und wenn er einen haben wird, kommen die Zweifel: Wird der das schaffen? Ist er wirklich der Richtige? In dieser Hinsicht seien alle beruhigt. Ein Name allein wird nicht weiterhelfen, selbst wenn er Ottmar Hitzfeld hieße. Viel wichtiger ist, was dieser Name vorfindet, wenn er hier in Köln mit seiner Arbeit beginnt. Ein bisschen Zeit in der Vorbereitung auf die Rückrunde wäre nicht schlecht, und ein Kader, der auf zwei, drei Positionen sichtbar verstärkt wurde. Sonst wird es für jeden sehr schwer werden, den FC in der Bundesliga zu halten. Vor allem deshalb wäre es intelligent, die Zeit nicht nur damit zu verbringen, zögernde Koryphäen auf Knien darum zu bitten, sich des armen 1. FC Köln zu erbarmen.
Dieser Verein hat im Frühjahr 2002 ein wunderbares Beispiel dafür geliefert, wie man so etwas nicht macht. Wochenlang versuchte der Klub, seine Sehnsucht nach Prominenz auf dem Trainerstuhl zu befriedigen und präsentierte danach ziemlich verschämt Friedhelm Funkel, der vorher ganz offiziell als zweite Wahl bezeichnet worden war. Der Neue fand einen kaum trainierbaren Kader, um nicht zu sagen Sauhaufen vor, den er erst in den Griff bekam, als nichts mehr zu retten war. Und selbst der Aufstieg im Jahr später änderte nichts daran, dass Friedhelm Funkel in den Augen der Kölner die zweite Wahl blieb, die ihren Ansprüchen nicht genügte.
Wer wissen will, was das bedeutet, sollte in der Bundesliga-Tabelle nachschauen, wo Eintracht Frankfurt jetzt steht und sich noch mal den Verlauf der Vorrunde in Erinnerung rufen, deren größte Überraschung der Aufsteiger Nummer drei war, der viel weniger Geld für neue Spieler hatte als Köln und von einem Mann namens Friedhelm Funkel trainiert wird. Nur so viel zur Zauberkraft von Namen in dieser Branche. Funkels Vorgänger in Köln hieß übrigens Ewald Lienen. Und dessen Vorgänger Bernd Schuster. Aber der ist ja schon wieder im Gespräch.
FRANK NÄGELE
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Damit auch niemand ein Spiel verpasst:
Spieltag Datum Uhrzeit Paarung
18. Spieltag 28.1.2006 15.30 Uhr 1. FSV Mainz 05 - 1. FC Köln
19. Spieltag 04.2.2006 15.30 Uhr 1. FC Köln - VfB Stuttgart
20. Spieltag 07.2.2006 20.00 Uhr 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Köln
21. Spieltag 12.2.2006 17.30 Uhr 1. FC Köln - Borussia Dortmund
22. Spieltag 18.2.2006 15.30 Uhr Borussia M'gladbach - 1. FC Köln
23. Spieltag 25.2.2006 15.30 Uhr 1. FC Köln - Bayer Leverkusen
24. Spieltag 04.3.2006 15.30 Uhr Hertha BSC - 1. FC Köln
25. Spieltag 11.3.2006 15.30 Uhr 1. FC Köln - 1. FC Nürnberg
26. Spieltag 18.3.2006 15.30 Uhr Hannover 96 - 1. FC Köln
gruß heckte
Mittwoch, 11. Januar 2006
"Geißböcke" aus Suttgart
Köln leiht VfB-Profis aus
Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart leiht Angreifer Marco Streller und Verteidiger Boris Zivkovic bis zum Saisonende an Ligakonkurrenten 1. FC Köln aus. Beide verließen am Mittwoch das Stuttgarter Trainingslager in Dubai und reisten zur sportmedizinischen Untersuchung nach Köln, gab der VfB bekannt.
Der Kroate und der Schweizer spielten unter Trainer Giovanni Trapattoni keine Rolle mehr und sahen deswegen ihre Chancen auf einen Einsatz bei der Weltmeisterschaft in Deutschland schwinden.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Der 1. FC Köln hat seine Einkaufstour noch nicht beendet. Nach den Neuzugängen Marco Streller und Boris Zivkovic (beide Stuttgart) haben die "Geißböcke" ein Auge auf Evanilson geworfen.
Der 30-Jährige, der zuletzt bei Atletico Mineiro kickte, könnte rechter Verteidiger spielen. Speziell auf dieser Position hatten die Kölner in der Hinrunde Probleme.
Dagegen hat sich der Transfer von Leverkusens Jacek Krzynowek erledigt. Der Pole ist nach den letzten Einkäufen nicht mehr zu finanzieren.
gruß heckte
....Neuzugängen könnte sich ein weiterer hinzugesellen. Jacek Krzynowek ist beim Konkurrenten aus Leverkusen nicht gerade glücklich und möchte den Verein verlassen.
Nach einigen Verletzunsproblemen hat ihm der Brasilianer Athirson im linken Mittelfeld den Rang abgelaufen. Der Pole will aber ebenfalls Spielpraxis für die WM sammeln.
Ein Wechsel nach Köln kommt deshalb für ihn durchaus in Frage. "Der FC ist ein gut geführter, interessanter Verein", zeigt sich Krzynowek interessiert. Eine Rückkehr nach Nürnberg schließt sein Berater Adam Mandziara dagegen aus: "Das wäre eher ein Rückschritt.
gruß heckte
Im spanischen Ayamonte haben die FC-Profis am Montag gegen den VfL Wolfsburg mit 3:1 gewonnen. Im ersten Test während des Trainingslagers hatten sich die Geißböcke in der ersten Halbzeit gute Chancen herausgespielt. Youssef Mokhtari scheiterte in der 32. Minute am Pfosten. In der 37. Minute schoss Imre Szabics die Geißböcke mit 1:0 zur Halbzeit-Führung.
Zur Pause wechselte FC-Coach Hanspeter Latour komplett durch. In der 50. Minute glichen die Wolfsburger durch Tskitishvili zum zwischenzeitlichen 1:1 aus, ehe Patrick Helmes den FC in der 63. Minute wieder in Führung brachte. Matthias Scherz stellte mit seinem Treffer zum 3:1 in der 80. Minute den Endstand her.
gruß heckte
Kölns Manager Michael Meier widerspricht Evanilson
Michael Meier, Manager des Fußball-
Bundesligisten 1. FC Köln, hat einen Vertragsabschluss mit dem
Brasilianer Evanilson als keineswegs perfekt bezeichnet. Meier sagte
im FC-Trainingslager im portugiesischen Portimao am Dienstag, die
finanziellen Rahmenbedingungen seien abgesprochen. «Aber wir haben
eigentlich das letzte Wort, in diesem Punkt zu sagen: Wir machen es
oder wir machen es nicht», widersprach der FC-Manager dem Spieler,
der zuvor bestätigt hatte, bei den Rheinländern einen Vertrag bis
Saisonende zu bekommen.
«Es ist alles klar», hatte Evanilson gesagt, bevor Meier dies
anders darstellte. Sollten sich der FC und der defensive
Mittelfeldspieler Evanilson nach der Rückkehr aus dem Trainingslager
am 21. Januar auf einen Abschluss einigen, wäre er nach Boris
Zivkovic und Marco Streller der dritte Winter-Neuzugang des 1. FC
Köln.