Der Formel-1 Thread 2005
Die deutschen Zeitungen gingen am Montag nicht gerade rücksichtsvoll mit ihrem einstigen Formel-1-Helden um.
„Schnecke Schumi", titelte die „Bild“-Zeitung, die Münchner „Abendzeitung“ schrieb: „Steinzeit-Schumi: Ferarri floppt auch in Malaysia. Die Gründe: Altes Auto, miese Reifen.“
Die „Süddeutsche Zeitung“ spricht vom „Aus für den Gebrauchtwarenhandel von Ferrari", „sport1“ titelte: „Ferrari-Dominanz in Trümmern“.
Ralf sehr vollmundig
Auch aus der eigenen Familie bekam Michael Schumacher nach dem siebten Platz in Malaysia nicht gerade nette Worte zu hören. So tönte der im zweiten Toyota auf Platz 5 fünf gefahrene Ralf Schumacher vollmundig: „Für mich ist Ferrari zu weit weg von der Spitze. Es ist unrealistisch, dass sie noch um den WM-Titel kämpfen werden. Aber das schadet der Formel 1 nicht.“
„Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen“
Der enttäuschte Michael Schumacher, der von Platz 13 gestartet war, beendete seine Aufholjagd auf Rang 7. Immerhin ergatterte der siebenmalige Weltmeister nach seiner Nullnummer in Australien die ersten beiden WM-Zähler. „Das war ein hartes Stück Arbeit für zwei Punkte, aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen", meinte der 36-Jährige. „Die Situation ist schwierig, aber sicher nicht hoffnungslos.“
Im Rennen war Schumacher mit seinem modifizierten Vorjahresmodell eineinhalb Sekunden pro Runde hinter der Spitze.
Jean Todt entschuldigt nichts
„Nach einem solchen Rennen gibt es keine Entschuldigung", sagte Team-Direktor Jean Todt. Der Franzose kündigte einen weiteren Test mit dem F2005 und den Bridgestone-Reifen in Mugello an.
Schumacher höchstpersönlich will den neuen Wagen in der nächsten Woche erstmals fahren. Ärger für die Scuderia gab es nach der Pleite auch noch von acht anderen Teams, die eine freiwillige Testbeschränkung der Italiener fordern. Ferrari hat sich als einziges Team geweigert, das Goodwill-Abkommen der Rennställe zu unterschreiben. Schumacher sehnt indes das neue Auto herbei. Doch weiß er aber auch, dass dies nur wenig Sinn macht: „Solange es nicht fertig ist, ist es eben nicht fertig.“
Spektakuläre Karambolage
Schumachers siebter Platz im Rennen gelang nur, weil sich Melbourne-Gewinner Giancarlo Fisicella (Italien) im Renault und Mark Webber (Australien) im Williams-BMW im Kampf um Platz 3 bei einer spektakulären Karambolage die Autos demolierten und bei Kimi Räikkönen (Finnland) im McLaren-Mercedes nach einem Plattfuß (Ventilschaden) bei der Jagd nach einer Top-Platzierung die Luft raus war.
Tolles Ergebnis für Heidfeld
Die schaffte dafür Nick Heidfeld, der nach einem Fehler in der Qualifikation nur drei Plätze vor Schumacher gestartet war. Nach 56 Runden mit 310,408 Kilometern lag der Mönchengladbacher im längsten Saisonrennen als Dritter 32,199 Sekunden hinter Alonso, der nach 1:31:33,736 Stunden seinen zweiten Grand-Prix-Erfolg feiern durfte.
„Ich denke, ich habe eine echte Chance, den WM-Titel zu gewinnen", sagte der Spanier. Der 26-jährige Heidfeld fuhr zum zweiten Mal nach Brasilien 2001 auf das Podium.
Rad-an-Rad-Kämpfe
„Das war das aufregendste Rennen, das ich je in der Formel 1 gefahren bin", sagte Heidfeld, der sich hochdramatische Rad-an-Rad-Kämpfe mit Ralf Schumacher und seinem Teamkollegen Webber lieferte. Selbst Probleme mit der Trinkflasche („Von Anfang an nicht richtig funktioniert“) konnten den Williams-BMW-Neuling in der Gluthitze nicht stoppen.
„Es ist schön, diesen Härtetest mit einem Podiumsplatz bestanden zu haben", sagte BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen.
Q: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=12733
Hauptsache ist doch Sie haben was zu Schreiben, ich find´s spannend.
Gr.
Nun is es spannender geworden -auch nicht recht.
Was wollt ihr denn?
Ferrari hat ein perfektes Team, dass es da auch mal schief laufen kann, hat auch ein Schumacher nie bestritten.
Selbst letzte Saison, als alles perfekt lief, hat er gewarnt, das als Standart zu verstehen.
Scheiss Blödzeitungsmentalität, Schnecke Schumi, wo wäre wohl ein anderer Fahrer gelandet? Das die so schlecht nicht sein können, zeigt doch Barichellos 2. im letzten Rennen -oder?
Die werden mit den Reifen ordentlich verwachst haben, die Aufholjagt wird spannend und der WM heisst M. Schumacher.
Nicht weil ich ihn mag, sondern weil er der beste Fahrer ist.
Auch komisch, wenn Raiki n Reifenschaden hat jammert alles, wenn das bei Ferrari passieren würde, sind die zu blöd. Is das Neid oder nur Dummheit?
Warum Schumacher überhaupt noch mit so Pressefuzzis redet, kann wohl nur mit seinem Vertrag zusammen hängen.
Am Ende des Jahres jubeln dann alle (wenn ich Recht habe) von Gott Schumacher.
Sprechen wir uns also nach weiteren 17 Rennen wieder.
Willi
In der Vergangenheit wurde dieser Schumacher in den Himmel gehoben! Es wurde gesagt "den kannste auch in nen Minardi setzen und der gewinnt immer noch"!!!
Jetzt hat der angebliche Mr. Perfekt mal ne lahme Karre und da sehen wir wo er rumfährt! Also er ist doch nicht der Hochgelobte TOP HELD! Er kocht auch nur mit Wasser.
Es gibt viele Fahrer im Feld die mit dem Auto von Schumacher in den letzten Jahren die gleichen Ergebnisse erbracht hätten.
Jetzt kommt nicht mit "der kann aber besser mit den Entwicklern...."
Alles Quatsch. Fakt ist, auch ein M.Schumacher ist mit einem langsamen Auto LANGSAM!!!
Verdient hat ers schon lange mal hinterher zu fahren!
Aber er ist mal wieder schneller als sein Teamkollege.
Was sagt uns das?
Alonso hätte letztes Jahr im Ferrari WM werden können! Aber nur wenn er MSC nicht als Teamkollegen gehabt hätte!
Aber hätte wenn ...
Wir wissen es nicht, also brauchen wir auch nicht spekulieren!
Fakt ist, dass schumi Rekord-WM ist und daran kann auch so schnell keiner mehr was ändern
Interessante These, die Du da aufstellst. Könntest Du die auch begründen? *ggg*
Schumacher hat in seiner gesamten F1-Karriere noch jeden Teamkollegen in Grund und Boden gefahren. Wenn er nun mit unterlegenem Material hinerherfährt - nun, dann ist das eben so. Das Team besteht ja bekanntlich nicht nur aus dem Fahrer. Das kann sich alles schnell wieder ändern, die Saison ist noch lang.
Neinnein, Realer, Dein Urteil in Ehren, aber ich halte es da eher mit Niki Lauda, dem ich -ohne Dich persönlich zu kennen- etwas mehr F1-Sachverstand zutraue als Dir:
"Der Junge (Schumacher) hat die kürzeste Verbindung zwischen Gesäß und Gehirn, die mir in meinem gesamten Leben begegnet ist"
Fahrer ist, das ist ja ohne jegliche Zweifel!
ABER: Das er sooo in den Himmel gelobt wird passt halt nicht! Das hat doch der gestrige Tag gezeigt.
Auch ein Schumacher ist mit ner Krücke nicht mehr der Überflieger! Zwar noch gut, aber nicht mehr der Gott!
Die anderen (nicht alle) sind auch gut! Gib (fast) egal welchem Fahrer nen Hammer Auto und er wird Weltmeister! Das liegt nicht nur an einem Schumacher!
Und das ist nunmal eine weltmeisterliche Eigenschaft!
Siehe Renault: haben mit Abstand das beste Auto, da ist doch klar, dass Alonso Rennen gewinnt!
Ich verzieh mich aber jetzt schnell wieder von hier, gleich hagelts bestimmt...
Gruß
Talisker
und so wars mit Schumacher in der Vergangenheit auch! Er hatte nunmal das beste Auto!
OK, er ist besser im Abstimmen. Deshalb sind seine Teamkollegen auch nicht so schnell wie er!
ABER: andere habens auch drauf (siehe Alonso)
Also ein WM Titel gibts nur mit dem besten Auto! Da kann man 10 mal Schumi heißen, mit ner Karre die nicht konkurenzfähig ist kann man nichts gewinnen! Und das muß er diesmal erfahren! GUT SO!!
Also er ist kein Gott.....die anderen können auch Auto fahren und ein Raikkönen wäre mit dem Ferarri vom letzen Jahr (mit seinen eigenen Abstimmungen) auch WM geworden!
Gruss Nostra2
Schwelgte in den vergangenen Jahren die italienische Presse alle zwei Wochen in den höchsten Lobesarien über ihre ruhmreiche Scuderia Ferrari, so bezogen die Roten nach dem verheerenden Rennwochenende von Malaysia deftig Prügel in der heimischen Presse. "Super Alonso - Ferrari, der Fehler der Überheblichkeit", titelte beispielsweise der Corriere della Sera: "Das muss ein Irrtum sein. Die beiden roten Wagen in der Mitte der Startpiste können nicht die beiden Ferraris sein. Das können nicht die Ferraris sein, an die wir gewöhnt waren. Die unerreichbaren Ferraris, die im vergangenen Jahr zu dieser Zeit bereits auf den Weltmeistertitel bauten." Ganz anders hingegen in Spanien. Dort schwärmt die Medienlandschaft von ihrem "Magier Alonso", der die Formel 1 "regiet". Die Marca schreibt sogar, dass Fernando Alonso "die Formel 1 revolutioniert" und "spanische Sportgeschichte" schreibt. "Hier kommt der Weltmeister." El Mundo sah in Alonsos Triumphfahrt "einen Champion vom Anfang bis zum Ende". Und ABC sah in ihrem Star "das Maß aller Dinge". El Periódico de Catalunya nahm derweil Anleihen bei Fernandos Lieblings-Club Real Madrid: "Alonso, der Galaktische." Auf der grünen Insel war hingegen die Schlappe von Ferrari das große Thema - Schließlich waren die britischen Rennställe nur bedingt besser und keine Gefahr für Renault. "Michael Schumachers Befürchtungen wurden bestätigt: Sein einst alles erobernder, stolzer Ferrari pfeift aus dem letzten Loch", titelt der Daily Express. Die Times sah in der Scuderia nur noch "einen Schatten" jenes Teams, dass die F1 in den vergangenen fünf Jahren dominierte und diese dazu gezwungen hatte "sich Michael Schumacher zu unterwerfen". Entsprechend hätte der Champion "heute Nacht seine Wunden geleckt und sich gewundert, wie alles so schief laufen konnte". Als Konsequenz rechnet der Daily Mirror nun damit, dass die "alternde Maranello-Maschine auf den Müll geschmissen" wird und der F2005 schon in Bahrain debütiert. "Ferraris Poker, die neue Saison mit dem alten Auto zu beginnen, war ein Schuss, der fürchterlich nach hinten losging."Pressespiegel: Galaktischer Magier Alonso regiert die Formel 1
Der galaktische, rasiermesserscharfe Magier Alonso regierte und dominierte die Formel 1 und verwies die alternde Maranello-Maschine auf die Plätze.
Gruss Nostra2
- Reifenpartner Bridgestone hat die Verantwortung für das Ferrari-Debakel beim Großen Preis von Malaysia übernommen. «Die Schuld an diesem schlechten Ergebnis haben zweifellos unsere Reifen gehabt», sagte Bridgestone-Entwicklungsdirektor Hirohide Hamashima.
Der Japaner sprach gegenüber dem italienischen Fachblatt «La Gazzetta dello Sport» von einer «Lehrstunde für Bridgestone». Diese sei jedoch heilsam, weil man aus dem Rennen viel gelernt habe und nun bereit sei, zu reagieren.
Bereits für das nächste Rennen am 3. April in Bahrain kündigte Hamashima das Comeback des Titelverteidigers an: «Wir setzen darauf, dass wir eine Reihe von neuen Reifen gefunden haben, die uns erlauben, so schnell wie möglich wieder wettbewerbsfähig zu sein», erklärte der Techniker. Sie seien auch auf ein vorzeitiges Debüt des neuen Ferrari F 2005 in Bahrain vorbereitet. «Sollte sich Ferrari entscheiden, den neuen Rennwagen einzusetzen, sind wir in der Lage, die bei den Tests in Mugello ausgewählten Reifen in ausreichender Stückzahl zu liefern», sagte Hamashima.
Die Entscheidung über das Debüt des F 2005 fällt nach Testfahrten im italienischen Mugello. Nach Rubens Barrichello am 22. März, prüft am folgenden Tag erstmals Michael Schumacher (Kerpen) den neuen Boliden. Wie das gesamte Team zeigte sich der siebenmalige Weltmeister nach dem K.o. von Sepang zuversichtlich. «In Bahrain wird es besser laufen», sagte er. Nach dem schlechtesten Saisonstart seiner Karriere liegt Schumacher mit nur 2 Punkten weit hinter WM- Spitzenreiter Fernando Alonso (Spanien), der 16 Punkte hat.
Wir waren Helden
Graham Hill, Niki Lauda oder Jim Clark - Namen von Formel-1-Weltmeistern aus einer Zeit, in der Boxenluder noch für Zündkerzen Werbung liefen und tödliche Unfälle zum Alltag gehörten. Morgen erscheint ein Bildband, der diese legendäre Epoche wieder lebendig macht. SPIEGEL ONLINE zeigt vorab eine Auswahl der besten Fotos.
Fiorano: Erster Ferrari-Dreisitzer absolviert Roll-Out
In Fiorano fuhr der neue Ferrari-Dreisitzer erstmals auf die Rennstrecke.
Während der neue F2005 bereits einige Testkilometer auf dem roten Buckel hat, rollte der nigelnagelneue Ferrari Dreisitzer am heutigen Mittwoch erstmals im heimischen Fiorano auf die Haus- und Hofteststrecke der Italiener.
Wie beim früheren Arrows-Dreisitzer nehmen die beiden Fahrgäste seitlich hinter dem Piloten Platz, was ihnen eine angenehme, freie Sicht auf die vor ihnen dahin rasende Rennstrecke bieten soll.
Oberste Priorität genoss beim Design des Dreisitzers natürlich die Sicherheit der beiden Fahrgäste - und zwar sowohl bei einem Einschlag als auch bei sich lösenden Rädern.
Die ersten Einsätze des Autos sollen später in diesem Jahr bei Promotion-Events für Sponsoren und Partner erfolgen.
© adrivo Sportpresse GmbH
Q: http://www.adrivo.com/f1/aktuelles/nachrichten/nachricht.php?ID=21614
genau so mus es sein, freie sicht auf die Rennstrecke :-)
Gr.
Neuer Ferrari kommt im nächsten Rennen
Ferrari hat auf den Fehlstart bei den ersten beiden Formel-1-Rennen reagiert. Titelverteidiger Michael Schumacher wird bereits zum Grand Prix von Bahrein im neu entwickelten Boliden antreten. Ursprünglich sollte der F2005 erst zum fünften Saisonrennen in Barcelona zum Einsatz kommen.
http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,348292,00.html
Willi
Auch am letzten Testtag dieser Woche dröhnten die Motoren auf zwei Rennstrecke. Allerdings waren auch nur noch zwei Teams aktiv. In Barcelona war dies BMW-Williams, die mit Nick Heidfeld und Antonio Pizzonia ihre gestern begonnenen Testarbeiten fortsetzten. Während der Brasilianer hierbei nach 67 Runden die Tagesbestzeit von 1:16.051 Minuten vorzuweisen hatte, begnügte sich Quick Nick nach 79 Umläufen mit einer Zeit von 1:16.983 Minuten. Viel schlimmer war jedoch, dass der Jungle Boy aus Manaus einen schweren Crash in Kurve neun des Circuit de Catalunya unverletzt überstand. Ersten Berichten zu Folge blieb Pizzonia unverletzt, während sein Auto stark beschädigt wurde.Testing Time, Tag 5: Pizzonia mit schwerem Crash in Barcelona
Während Renault in Paul Ricard alleine testete, überstand Antonio Pizzonia einen schweren Unfall in Barcelona unverletzt.
Barcelona: Heftiger Crash von Pizzonia
Die Testzeiten aus Barcelona
PlatzFahrer (Team)ReifenZeitRunden1.Antonio Pizzonia (Williams)M1:16.051672.Nick Heidfeld (Williams)M1:16.98379
Le Castellet: Renault allein unterwegs
Nachdem McLaren, Toyota und British American Racing alle gemeinsam die Heimreise angetreten hatten, um sich einen verregneten Testtag zu sparen, fanden sich die beiden Renault-Tester Franck Montagny und Heikki Kovalainen heute ganz allein auf dem High Tech Test Track von Paul Ricard wieder.
Für Renault war der von roten Flaggen und Unterbrechungen freie Tag somit "der beste Tag der Testwoche", an welchem beide Fahrer ihre Testprogramme fortsetzen und die Reifenwahl für Bahrain trafen. Zudem führten sie Chassis- und Motorenentwicklungsarbeiten für die anstehenden Rennen durch.
"Wir hatten einen sehr produktiven letzten Tag und die Bedingungen waren heute die besten der Woche - sowohl beim Wetter als auch von den Streckenverhältnissen", stichelte Chief Test Engineer Christian Silk etwas in Richtung B·A·R, die heute Mittag mit der Meinung abreisten, dass die Bedingungen nicht gut genug wären um einen der dreißig Testtage daran zu 'verschwenden'.
"Die Fahrer absolvierten sehr produktive Arbeiten am Chassis und Motor und es war zufrieden stellend so viele Kilometer ohne Probleme abzuspulen", fuhr Silk fort. "Wir haben eine solide Testwoche hinter uns und unser Rennteam darf sich in Bahrain auf eine starke Leistung freuen.."
Die Testzeiten aus Barcelona
Gruss Nostra2
Gibt es eigentlich keine Menschen mehr, die in der Lage sind, einen sinnvollen Satz zu schreiben?
Und was ist aus dem Beruf des Lektors geworden???