Kaufnews !
Seite 50 von 53 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:02 | ||||
Eröffnet am: | 11.09.13 11:41 | von: deepdj011 | Anzahl Beiträge: | 2.32 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:02 | von: Ursulacstsa | Leser gesamt: | 197.295 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
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Bis 9.11. sind Leerverkäufe von der Finanzaufsicht
untersagt. Bis dahin sollte sich doch noch etwas tun.
Bleibe optimistisch, dass wir bald das begehrte trockene Heu einfahren können.
http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-10-12/...sts-after-review
Ab heute wissen wir, dass wir alles richtig gemacht haben.
Nur die harten kommen in den Garten.
Nach Darben und Bangen ,
hat nun der Erfolg uns eingefangen.
Hoffe, dass wir noch viel Freude an unserer Geldanlage haben werden.
Das erste was ich mir davon leiste, wird ein traumhafter Urlaub in der
Ägäis werden; dazu gehört Rhodos , Mykonos und Santorin .
Ähnlich ist das Bild bei der Eurobank, der Nummer drei des Landes, die Aktie (WKN A1W0QE) verteuerte sich von 0,03 Euro am Freitag auf 0,05 Euro am Dienstag, jetzt sind es 0,04 Euro. "Die am Dienstag präsentierten Quartalszahlen sind besser als erwartet ausgefallen", meldet Jan Vrbsky von der Baader Bank. Zwischen Juli und September wurde ein Gewinn erwirtschaftet, für die ersten neun Monate bleibt es aber bei einem Verlust. "Doch es scheint aufwärts zu gehen, die Bank steht vergleichsweise gut da", meint der Händler. Die Anzahl der faulen Kredite nehme ab, es fehlten der Bank "nur" 2 Milliarden Euro, die jetzt über eine Kapitalerhöhung hereingeholt werden sollen. "Dann wäre die Bank ausreichend kapitalisiert, neue Staatshilfen soll es nicht geben."
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...dsaktien-1000897191
Moderation
Zeitpunkt: 07.11.15 12:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Kritik bitte sachlich äußern.
Zeitpunkt: 07.11.15 12:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Kritik bitte sachlich äußern.
Ganz lustig wir hier (bzw. im Nachbarthread) gebasht und gepusht wird, zum Teil beleidigend und niveaulos.
Aber gut, wer dafür die Zeit hat... ich nicht! Man kauft und redet alles schön, man verkauft und redet alles schlecht, um möglichst günstig wieder einsteigen zu können. Sehr durchschaubar bei dem einen oder anderen.....;-).
Die wenigsten Anleger werden sich von diesem Gefasel beeinflussen lassen, hoffe ich jedenfalls. Zum Glück gibts auch Schreiber, die immer wieder interessante Posts haben, wie z.b. Jack Daniels. Begründete negativ-Meinungen zu den Banken finde ich auch sinnvoll, bei dem Zock hier lohnt es sich immer wieder, seine Entscheidungen zu hinterfragen und offen für neue Gesichtspunkte und Argumente zu ein.
Also... soll ich jetzt bei EB oder bei Alpha wieder rein? Das sind die einzigen Banken, die mich grad interessieren, ist im Stresstest-Ergebnis und in (bis jetzt nur angedeudete) Rekapitalisierungsmaßnahmen begründet, und natürlich in der Perfomance der letzten drei Monate. Charttechnik....ist hier nur bedingt bis gar nicht einsetzbar, ach meiner bescheidenen Meinungn.
Piraeus.... zu heiss. NBG...zu satt. Beide zu schlecht im Stresstest. Vo allem NBG entäuschend!
Bei der EB stört mich allerdings, daß wahrscheinlich sehr viele, die am Montag bei hohen Kursen eingestiegen sind, jetzt nur auf steigende Kurse warten, um eingermaßen unbeschadet aus diesem Zock heruszukommen. D.h. hier sind mMn wesentlich mehr Widerstände im Kursverlauf nach oben zu erwarten, als bei der Alpha.
was mach ich nur...
Ok, dann so....klick , klick....gekauft! ;-)
Viel Glück an alle Investierte... auf dass Tsipras und der Rest der Verantwortlichen am Wochende Handlungfähigkeit beweisen möge.
Da würde ich als allererstes mal beim Problem Steuerhinterziehung und Nicht-Zahlende Steuerschuldner ansetzen....und zwar zackig, meine Herren!
Immernoch extreme Vetternwirtschaft ??
Griechenland: 2,5 MRD Euro Stromschulden – Versorger schaltet bald erste 50.000 Kunden ab!
FMW-Redaktion
In Griechenland wird der staatliche Stromversorger in Kürze damit beginnen in einem ersten Schritt 50.000 Stromkunden den Saft abzudrehen. Die Außenstände belaufen sich insg. auf 2,5 Milliarden Euro. Betroffen werden vor allem Firmenkunden sein. Eine Katastrophe für die (vorhandene?) Konjunkturerholung. Es gibt einen handfesten Grund, warum die Höhe der Stromrechnungen in den letzten Jahren explodierte…
Alexis Tsipras MP Griechenland
Ministerpräsident Alexis Tsipras muss jetzt knallhart Gelder eintreiben lassen.
Foto: FrangiscoDer / Wikipedia (CC BY-SA 3.0)
Griechenlands staatlicher Stromversorger PPC hat Außenstände bei Stromkunden von insg. 2,5 Milliarden Euro, 1,8 Milliarden davon bei gewerblichen Kunden. Schulden haben insg. 2,1 Mio Stromkunden in Griechenland. Wenn man das umlegt auf die Gesamtsumme, wären das rein rechnerisch 1.190 Euro Schulden pro Stromkunde, aber bei 1,8 von 2,5 Milliarden Schulden durch gewerbliche Kunden dürften die Privatkunden natürlich deutlich kleinere Summen offen haben.
In einem ersten Schritt will PPC demnächst 50.000 Stromkunden den Saft abdrehen nach vorheriger Mahnung, so berichtete es vor Kurzem EKathimerini.com. 50.000 Kunden ohne Strom, das ist schon viel, klingt für deutsche Verhältnisse aber nicht wie eine dramatische Zahl. Griechenland hat aber nur 11 Millionen Einwohner. Übersetzen wir das mal ganz grob gerechnet auf Deutschland, würden man hier gut 400.000 Stromkunden den Saft abdrehen, auf einen Schlag. Davon in Griechenland betroffen werden wahrscheinlich zum großen Teil die gewerblichen Kunden sein, da durch ein Sozialprogramm der Tsipras-Regierung die ärmsten der Armen Privathaushalte von solchen Maßnahmen ausgenommen sind. Z.B. wird ein großer griechischer Stromabnehmer, die „Larco Mining and Metallurgical Company“ dran glauben müssen, da sich nur bei dieser Firma Stromschulden in Höhe von 200 Mio Euro angehäuft haben sollen.
Für die Kunden haben sich die Stromrechnungen in den letzten Jahren seit Ausbruch der Krise teilweise mehr als verdoppelt. Nicht weil die Strompreise so sehr explodiert sind, sondern weil die verschiedenen Regierungen in den letzten Jahren mangels effektiver Steuereintreibung viele staatliche Gebühren inzwischen über die Stromrechnung eintreiben lassen wie z.B. Abfallgebühren, Umweltgebühren, Gemeindegebühren, staatliche Rundfunkgebühren uvm. In 2011 und 2012 ließ der Staat eine gesonderte Immobiliensteuer auch über die Stromrechnung eintreiben, die bis heute viele Kunden nicht zahlen konnten. Inzwischen wird diese Gebühr wieder separat vom Finanzamt erhoben, aber diese Altschulden hängen nach. So verharren viele Stromkunden jetzt langfristig in ihren „Stromschulden“ und werden vielleicht abgeschaltet, obwohl sie den Strom immer gezahlt haben – aber eben nicht die Müllgebühr oder die Immobiliensteuer auf der Stromrechnung. Über die dramatische Situation vieler Haushalte und Kleinunternehmer (Handwerker etc) berichtet auch das Portal „newsit.gr“ sowie ein Autor des Portals keeptalkinggreece, der auch Erlebnisse aus dem Alltag schildert.
Abgesehen von den Problemen beim Stromversorger scheint auch die Steuerbehörde selbst langsam Ernst zu machen im Sinne der strikten Auflagen und regelmäßigen Kontrollen der Euro-Gläubiger. So hat die „Hellenic Gaming Commission“ (Glücksspielbehörde) veranlasst, dass ein großes Kasino schließen musste, weil es trotz eines Gerichtsentscheids seine Steuern über 1,8 Mio Euro nicht gezahlt hat. Angeblich will das Kasino kurzfristig die Steuern nach der Schließung zahlen. Die Glückspielbehörde will aber den Zahlungseingang abwarten, bevor es wieder öffnen darf.
Griechenland scheint unter einem enormen Zwang der Gläubiger so langsam ernst zu machen bei der Eintreibung von Steuern und Schulden. In vielen Fällen mögen Griechen auf Geld sitzen, das sie einfach nicht dem griechischen Staat „in den Rachen“ werfen wollen – in vielen anderen Fällen wird es wohl private Existenzen (die soziale Schutzklausel von Tsipras gilt ja nicht für alle Privatpersonen) oder kleine Betriebe zerstören. Wie auch bei den Staatsschulden wäre eine Streckung der Rückzahlung in kleine Raten eine sinnvolle Alternative, für Griechenland als Staat, für die privaten Konsumenten und die Kleinbetriebe.
diese Besonderheit: Seit 10 Monaten, als der Börsenwert noch über
0,20 Euro lag ist das heutige Handelsvolumen so gering wie 01/2015.
Dazu eine Definition dieses heutigen geringen Handelsvolumen zu
geben , wäre interessant , vielleicht sogar aufschlussreich.
Was meinen die Experten.