Zukunft Windkraft
Mann wie armselig du nur bist
Dass die das nicht zu blöd ist hier...ich mein vor pekunia nicht, der tut ja selber nur so als ob..aber vor den anderen..alles können das lesen hier.
Mittlerweile werden sich auch mal einige denken , warum du dann hier bist, wenn du selber überhaupt kein Aktionär bist?
Warum bist du dann hier ? Was hast du als Nicht Aktionär an der Börse zu schaffen...die Frage wäre mal zu beantworten
Meldet über 100 Nachfolge Ids an hier , damit er immer wieder Pusherpostings abliefern kann hier.....Uuuuups, da ist ja die Frage schon beantwortet
Wann schläfst Du eigentlich?
Warum willst Du uns hier vor angeblichen Verlusten bewahren?
Wieviele postings hast Du eigentlich hier für Nordex schon abgelassen?
30.11.2011 Nach Atomunglück Provinz Fukushima will Abschied von Kernkraft
Erneuerbare Energien - darauf will die vom AKW-Unglück gebeutelte Provinz Fukushima künftig setzen. Sie fordert daher den Abbau zweier Atomkraftwerke. Beschlossen ist bislang jedoch nur das Ende der havarierten Anlage Fukushima Daiichi.
Tokio - Die von der Atomkatastrophe im März getroffene japanische Provinz Fukushima hat gefordert, die Kernkraftwerke des Betreibers Tepco in der Region abzubauen. Nach monatelangen Debatten seien die Behörden zu dem Schluss gekommen, dass es besser sei, die beiden nur zwölf Kilometer auseinander liegenden Atomkraftwerke Fukushima I und Fukushima II komplett zu entfernen, teilte die Präfektur am Mittwoch mit.
Damit würde die Region zwar auf Zuschüsse verzichten, die für atomare Anlagen gewährt werden. Die Präfektur hielt es jedoch für schwer vermittelbar, einer von dem Atomunglück traumatisierten Bevölkerung den Fortbestand der Kernkraftwerke zu erklären.
Die Präfektur Fukushima wurde infolge der von einem Erdbeben und dem darauf folgenden Tsunami ausgelösten Katastrophe am 11. März zu großen Teilen radioaktiv kontaminiert. Die Regierung in Tokio hat bereits den Abbau der sechs Reaktoren von Fukushima I angekündigt. Vier von ihnen waren durch die Katastrophe schwer beschädigt worden, teilweise trat eine Kernschmelze ein. Der Betreiber Tepco will bisher nur die vier beschädigten Reaktoren zurückbauen. Zu Fukushima II (Fukushima Daini) mit vier weiteren Reaktoren gibt es bisher keinen Beschluss. Die Anlage war während der Katastrophe nur relativ leicht beschädigt worden.
Die Behörden der Region Fukushima wollen nun auf erneuerbare Energien umsteigen und Technologien dafür entwickeln, dass die Umwelt möglichst schnell gereinigt wird. Mehr als 150.000 Menschen in der Region mussten ihre Häuser nach der Atomkatastrophe verlassen.
Eine neue Simulation zeigt zudem, dass die Brennstäbe in einem der havarierten Reaktoren nach der Kernschmelze fast den Schutzmantel durchbrochen haben. Die Brennelemente im Reaktor eins von Fukushima Daiichi drangen demnach teilweise in den dicken Betonboden des Containments ein und kamen der äußeren Stahlummantelung bis auf rund 30 Zentimeter nahe, teilte Tepco am Mittwoch in Tokio mit. Seitdem seien die Elemente aber abgekühlt.
Deutschland führend bei Investitionen in Klimaschutz
Mi, 30.11.2011
Klimaschutzinitiative
Klimaschutz in der Entwicklungszusammenarbeit
17,3 Milliarden investiert Deutschland derzeit im Kampf gegen den Klimawandel. Das ist im internationalen Vergleich das größte Budget - in absoluten Zahlen und im Verhältnis zum Gesamthaushalt.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das internationale Wirtschaftsprüfungsunternehmen Ernst & Young in Auftrag gegeben hat. Klimaschutzmaßnahmen machten 1,6 Prozent der deutschen Staatsausgaben aus, stellten die Forscher fest. Autor der Untersuchung ist das Forschungsinstitut Oxford Economics.
Derzeit verursacht der Energieverbrauch in Deutschland 80 Prozent der Treibhausgasemissionen, die für den Klimawandel verantwortlich sind. Eine gute Energiepolitik ist deshalb der beste Klimaschutz. Seit 1990 sind sowohl die Emissionen des Energiesektors als auch die der Industrieprozesse um jeweils mehr als 25 Prozent gesunken. Neben Maßnahmen zur Effizienzerhöhung sowie dem seit 2005 bestehenden Emissionshandel wirkte sich der Ausbau der erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung besonders positiv aus. Im Rahmen der Energiewende hat die Bundesregierung ihr Ziel bekräftigt, die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland bis 2020 gegenüber 1990 um 40 Prozent zu senken. Auf dieses Ziel arbeitet die Bundesregierung mit zahlreichen Einzelmaßnahmen hin.
Klimaschutz national
Beispielhaft seien genannt:
Rund 40 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs und etwa ein Drittel der CO2-Emissionen entstehen durch den Betrieb alter Häuser. Gleichzeitig gibt es dort die Möglichkeit, einen Großteil der Energie einzusparen. Drei Viertel des Altbaubestandes wurde vor 1979 errichtet - diese Gebäude sind oft gar nicht oder kaum gedämmt, und die Mehrheit ihrer Heizungssysteme ist veraltet. Für die Sanierung solcher Gebäude stellt die Bundesregierung für 2012 bis 2014 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung.
Das Förderprogramm "Offshore-Windenergie" der Kreditanstalt für Wiederaufbau mit einem Volumen von 5 Milliarden unterstützt den Bau der ersten 10 Offshore-Windparks.
Die Bundesregierung stattet das 6. Energieforschungsprogramm mit rund 3,5 Milliarden Euro aus für die Forschung und Entwicklung zukunftsfähiger Energietechnologien. Das gilt für den Zeitraum 2006 bis 2009 und ist im Vergleich zu den Jahren 2006 bis 2009 eine Steigerung um rund 75 Prozent. 2014 wird die Bundesregierung sogar fast 80 Prozent ihres Forschungsbudgets in erneuerbare Energien und Energieeffizienz investieren.
Eine weitere Milliarde will die Bundesregierung in dieser Legislaturperiode nutzen, um die Technik für Elektroautos weiterzuentwickeln.
In den Energie- und Klimafonds fließen ab 2012 fast alle Einnahmen aus dem Handel mit CO2-Emissionszertifikaten.
Der Wissens- und Forschungsbedarf über Wege zur Anpassung an den Klimawandel ist groß. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt Fachleute, die untersuchen, wie sich die Regionen vor den Auswirkungen des Klimawandels schützen können. Für dieses Forschungsprogramm für Nachhaltigkeit (FONA) stehen jährlich 137 Millionen zur Verfügung.
"Die Bärenmarktrally nimmt inzwischen eine Dimension an, die auf einen dauerhaften Trendwechsel hoffen lässt. Dazu muss der Markt idealerweise die Widerstandszone zwischen 6100 und 6200 Punkten überwinden. Das ist bislang aber noch nicht gelungen, und sollte zumindest im ersten Anlauf schwierig sein, da der Deutsche Aktienindex inzwischen mehr als 750 Punkte in nur vier Tagen zugelegt hat. Die Indikatoren lassen allerdings noch Spielraum nach oben, so dass auch kurzfristig ein Ausbruch möglich bleibt.
Kommt es dazu, ist der Weg frei bis 6430/83 Zähler, wo im laufenden Jahr sowohl ein deutliches Zwischenhoch als auch ein vergleichbar starkes Zwischentief markiert wurden. Selbst wenn es zu einer Aufwärtsbewegung kommt, dürfte diese aber sehr schwankungsfreudig verlaufen. Rückschläge bis zurück in den Bereich um 5700/5750 Zähler oder sogar darüber hinaus sind nicht unwahrscheinlich. Ohnehin bleibt vorerst ein Test des Doppeltiefs bei 4965 Punkten am wahrscheinlichsten, solange der Markt nicht über 6200 hinaus gekauft wird."
Mehr dazu dort:
http://www.boerse-online.de/maerkte/chartanalyse/...stand/632008.html
Gruß und schönen Tag wünscht Euch
Nordex-Spekulatius :-)
RWTH-Studie belegt: Energiewende ist dank Hochtemperaturleiter-Seilen für günstigen Netzausbau schneller möglich
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...au-schneller-moeglich.html
"Der Ausbau des Stromnetzes ist laut einer neuen Studie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) unproblematischer als bislang angenommen. Denn Stromtrassen könnten durch die Ertüchtigung mit modernen Hochtemperaturleiter-Seilen die doppelte Strommenge aufnehmen."
"Die Netzertüchtigung könnte sogar wirtschaftlicher als ein Netzaus- oder -neubau mit herkömmlichen Stromseilen sein, da beim Tausch der Leiterseile die vorhandenen Strommasten weiter verwendet werden. Außerdem könnten langwierige Planfeststellungsverfahren entfallen, berichtet die 3M Deutschland GmbH (Neuss), die die Studie in Auftrag gegeben hat."
"Das ACCR-Seil könnte sich im Extremfall – etwa bei plötzlich sehr hoher Einspeisung von Windstrom – noch bis über 210 Grad Celsius erhitzen, ohne sich zu verformen oder durchzuhängen. Herkömmliche Stahl-Alu-Seile seien dagegen nur bis 80 Grad Celsius einsetzbar."
"Juergen Germann, Leiter der deutschen 3M Elektro-Sparte: „Das ACCR-Seil ist seit vielen Jahren weltweit im Einsatz. Auch die deutschen Netzbetreiber verwenden ACCR und andere moderne Hochtemperaturleiter in Pilot-Projekten auf allen Spannungsebenen. Für den Netzausbau und die Energiewende ist es daher unverzichtbar, den neuesten Stand der Technik zu berücksichtigen. Dies war bei der Erstellung der Dena-II-Studie von 2006 bis 2010 noch nicht möglich.“
Norbert Sesselmann
Für die UBS ist die Nordex-Aktie weiterhin kein Kaufkandidat. Die Unsicherheiten für 2012 seien zu groß. Daher hat die Schweizer Bank die Prognosen deutlich gesenkt und droht mit einer weiteren Abstufung. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.
Die UBS hat das Kursziel für Nordex von 3,80 auf 3,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Aufgrund des hohen Geschäftsanteils Europas wird der Norddeutsche Windanlagenkonzern besonders stark unter einer weiteren Konjunkturtrübung in dieser Zone leiden, so Analyst Jean-Francois Meymandi. Trotz vermutlich steigender Marktanteile habe er die Gewinnprognosen für 2012 reduziert. Sollte das Finanzierungsumfeld sich weiter verschlechtern, könnten auch diese zu hoch sein.
Anleger sollten deswegen die Finger von Nordex lassen.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...u-teuer-17452239.htm