Gold-Crash steht schon bald bevor?


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Neuester Beitrag: 25.04.21 13:30
Eröffnet am:12.11.09 12:30von: Tony FordAnzahl Beiträge:3.689
Neuester Beitrag:25.04.21 13:30von: BrigittesbnlaLeser gesamt:935.625
Forum:Börse Leser heute:98
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8 Postings, 5181 Tage ChiRhoGold

 
  
    #1226
22.10.10 11:23

Hallo leute,

ich folge schon etwas länger dem Goldkurs und was ihr hier so schreibt. Bin recht neu auf den Goldgeschmack gekommen,(ja ich weiss eig. viel zu spät aber bin erst 21 ^^)

 

was ich so fragen wollte wäre gold ist ja inmom auf 948 was recht niedrig ist zum vergleich der letzten 2-3 Monate...

was mich so interresieren würde ab welchen Preis sollte man anfangen Gold zu kaufen (so eure grobe meinung) und was beeinflusst den gold? ich weiss das wenn der Dollar steigt Gold fällt und es ist von Banken und Goldminen abhängig aber wie läuft die sache genau ab könnte mir das einer erklären?

 

Hoffe ich bin hier nicht alzu falsch im Thread und hoffe einer kann einen Jünglich in Sachen Gold helfen ;)

 

Grüße

 

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30121 Postings, 8637 Tage Tony Fordund täglich grüßt das Murmeltier...

 
  
    #1227
2
22.10.10 11:36
Sehr geehrter Mob

in diesem Thread geht es nicht um meine Person, meine begangenen Fehler, sondern rein um mittelfristige Prognosen und um einen Gedankenaustausch wohin sich Gold die nächsten Wochen entwickeln könnte.
Es geht in diesem Thread ebenfalls nicht darum, was eventuell mal sein wird oder könnte, sondern um das Hier und Jetzt und die mittelfristige Bewegung einer der wohl aktuell angesagtesten Anlage überhaupt.

Weiterhin geht es in diesem Thread auch nicht um einen "Schwanzvergleich", denn dazu eignen sich Börsenspiele wie das Investor2010 hier bei Ariva deutlich mehr als den Schwanzvergleich anhand von Worten aus einem Thread wie Diesem zu ermitteln.

Es geht in diesem Thread auch nicht darum immer richtig zu liegen und denjenigen zu beleidigen und zu demütigen, der falsch gelegen hat. Immerhin sollten jene froh darüber sein, dass es Anleger gibt, die falsch liegen, denn sonst könnten jene auch keine Gewinne machen.
Deshalb sollte man selbst auch den Verlierern mit ein wenig eigene Bescheidenheit, Demut, Höflichkeit und menschlichem Respekt begegnen, nämlich den Menschen, die die Gewinner finanzieren ;-)

Doch die Gewinner in diesem Spiel müssen nicht unbedingt die Gewinner im Leben sein, denn dies sind jene Menschen die dauerhaftes Glück gefunden haben. Geld und Vermögen spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle, weil es nur eine kleine Facette des "Reichtums" im Leben ist.

Und so sehe ich Vermögen auch in seiner Wertigkeit an, nämlich als ein nettes Zubrot im Leben aber nicht als Voraussetzung um sein Glück zu finden.
Alles Dinge, die wissenschaftlich mittlerweile bewiesen sind und wofür man auch genügend Beispiele in der Welt findet, wenn es um die Frage des Glückes geht.

30121 Postings, 8637 Tage Tony Ford@ChiRho...

 
  
    #1228
2
22.10.10 11:50
Da bist du hier falsch im Thread. Im Nachbarthread findest du die vielen Experten, die den Goldmarkt durchschauen und wissen wie das Spiel genau läuft. Quasi findest du dort die Insider, die dir Gold sicherlich als "Gewinngarantie" verkaufen werden, weil Gold eben langfristig nur gewinnen kann.

Daher ist es unerheblich wann du einsteigst, denn Gold wird sich wohl noch Vervielfachen.
Experten rechnen mit Ständen von mind. 3000$ / Unze in den nächsten Jahren, weil EURO und Dollar dann nur noch Klopapier wert sein werden.
Eigentlich ganz einfach, Gold kaufen, 2 Jahre schlafen legen und dann höchstwahrscheinlich über +500% freuen. ;-)

Wenn du aber ein kritisch denkender Anleger bist, dann darfst du über folgende Dinge ja mal nachdenken:

Wenn die Experten gigantische Kursziele in den Raum stellen, tritt dies dann auch häfig ein?
Gibt bzw. gab es jemals eine Gewinngarantie auf dieser Welt?

Wenn du nun ein wenig zu zweifeln beginnst, dann bist du hier doch richtig, nämlich bei den Leuten die nicht daran glauben, dass es auf dieser Welt Gewinngarantien gibt, denn woher soll diese Gewinngarantie kommen?
Wo ein Gewinner ist muss gleichzeitig auch immer ein Verlierer sein.

1349 Postings, 5623 Tage gilbert10xx

 
  
    #1229
2
22.10.10 12:13
Also , wenn ich dir ein Paar Tips geben darf.... (sind nur meine Ansichten).
Ich denke , das den Goldpreis in erster Linie die Unsicherheit um das Papiergeld treibt. Gold ist nichts anderes als die Mutter aller Währungen :-) und wenn Papiergeld anfängt zu stinken , greift man zum Gold . Die Schwankungen gegenüber den verschiedenen Währungen sind normal .. was aber für mich jetzt extrem für den Goldpreis spricht(unter anderen... es gibt sehr viel was momentan für Gold spricht) und zwar in allen Währungen ist , das jedes Land versucht seine Währung abzuwerten und das ganze nimmt langsam solche Ausmasse an, das es knallt. Und ich glaube nicht , das dieser Währungskrieg so schnell endet. Alle Kriege enden mit einem Fiasco und dieser wird genau so enden. Also um eine Währung abzuwerten druckt eine Zentralbank Geld , die versprechen sich davon , das die Währung schwächer wird (muss zwar nicht unbedingt sein aber das ist so ein Standardverfahren) und alle anderen Zentralbanken müssen folgen aus Angst um nicht die stärkere Währung zu haben als der Nachbar .. Also wird auf allen Fronten Geld gedruckt , bis den Chefs den Zentralbanken die Ohren abstehen. Und klar .. das spricht extrem für den Goldpreis und ich glaube , das es völlig egal in welcher Währung man rechnet , weil auf dauer werden alle Währungen verlieren, weil alles ekonomisch so vernetzt ist, das es reicht , wenn es den amerikanern schlecht geht und keiner kommt aus der Scheisse raus, auf dauer nicht mal die hochgelobten Chinesen.
Der richtige Einstiegspunkt .. schwierig .. ich würde mal sagen , da schaust du dir am besten die Charts an und nach solchen Anstiegen wie zuletzt wartest du an eine Korektur und in dem Moment , wo du am wenigsten Lust hast zu kaufen , weil Blut fliesst , überwinde dich und greife zu :-)))  Und wenn dann der Tony noch schreibt , das der Goldpreis jetzt definitiv nach unten durchbricht , dann ist das genau der richtige Zeitpunkt nachzukaufen :-))))
Jetzt würde ich vieleicht noch bis zum 4.november abwarten (Fed sitzung) ich kann mir zwar schon denken was da verkündet wird aber diese Korektur könnte unter Umständen bis dahin anhalten oder der Goldpreis könnte bis dahin seitwärts tendieren.  

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10805 Postings, 5321 Tage sonnenscheinchen1229

 
  
    #1230
2
22.10.10 12:18
dann treibt die Unsicherheit beim Papiergeld anscheinend auch die Anleihekurs auf Rekordhöhen....
Gold profitiert natürlich von den niedrigen Zinsen. Je niedriger die Zinsen, desto geringer die "Strafe" für kaufen und liegen lassen. Sollten die Zinsen steigen, von mir aus auch im Rahmen einer anziehenden Inflation, wird der Goldpreis darunter leiden, denn die Alternativanlagen werfen wieder bessere Erträge ab.  

8 Postings, 5181 Tage ChiRhogoldkauf

 
  
    #1231
22.10.10 12:21

Ich danke euch beiden, habe nun ein etwas besseres Bild...

 

Inmoment habe ich nurnoch eine letzte frage, wo kauft man gold? In seiner Bank? und wenn ja ist der Goldkauf preis unterschiedlich bei verschiedenen anbieter?

 

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1349 Postings, 5623 Tage gilbert10@ChiRho

 
  
    #1232
22.10.10 12:35
Bei Goldseiten ist irgendwie so ein Filter mit den günstigsten Anbietern ... ich würde mich da umschauen, mich jemand aussuchen, der nicht weit ist und die Münzen selber abholen und vor Ort bezahlen. Bei der Bank geht es natürlich auch , die bieten dir aber keine Anonymität so wie der kleine Händler, die wollen bis 15.000 euro von dir keine Angaben im Gegensatz zu den Banken. Vielleicht noch ein Wort zu Echtheit von Gold ... ich würde auch auf deiner Stelle eher Münzen kaufen (so viel ich weiss sind bei Münzen noch nie Fälschungen aufgetaucht oder wenigstens nicht solche , die man nicht sofort erkennt.. bei 500g oder 1kg Baren schon)  Du nimmst einfach eine kleine Waage mit und eine Schieblehre und prüfst dann jede Münze (Gewicht und durchmesser muss 100% stimmen und dann kann nichts schief gehen ) :-)  

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30121 Postings, 8637 Tage Tony FordDas gewollte Spiel der Geldvermehrung...

 
  
    #1233
3
22.10.10 13:37
Schon erstaunlich, dass gilbert10 endlich mal wieder etwas Substanz in seine Beiträge einfügt, statt mich immer zu beleidigen.

Wahrlich ein Lob an dich gilbert ;-)

Naja Gold kaufst du ansonsten bei deinem Edelmetallhändler, sofern du es physisch kaufen möchtest.
Der Edelmetallhändler freut sich nämlich schon auf dein Geld, dann kann er sich schon bald eine weitere Villa kaufen ;-)

Naja und wenn du dann dein Gold wieder verhökern willst, dann sagt der Goldhändler plötzlich, "Nö... ich kaufe dein Gold nur gegen deftigen Abschlag auf!"

Die Erklärung die gilbert dir liefert kann man durchaus ernst nehmen, muss man aber nicht. U.a. haben Leute wie gilbert vor einem Jahr die große Geldentwertung und Hyperinflation angekündigt, die bisher jedoch nicht im Ansatz stattfindet.

Zwar bestreite ich nicht, dass Unmengen an Geld gedruckt wird, doch bestreite ich es, dies im Zusammenhang mit einer schnellen Geldentwertung zu bringen, denn obwohl in den letzten 10 Jahren sich die Geldmenge deutlich erhöht hat, sind die Inflationsraten moderat geblieben, was den einfachen Zusammenhang Geldmenge zu Inflationsrate und Geldentwertung klar wiederlegt.
Im Grunde stützt sich der steigende Goldpreis um Ängste, die durch den einfachen Zusammengang steigende Geldmenge = fallender Geldwert stützt, aber der Unwahrheit entspricht.

Und es ist nichts Neues, dass Geld an wert verliert, dies tut es seit Jahrhunderten. Geld ist nunmal keine Wertanlage, beinhaltet keine Substanz und kann/soll lediglich ein universelles Tauschmittel auf begrenzte Zeit sein.
Geld dauerhaft und über Generationen zu horten war niemals angedacht gewesen.

Und da sind wir zur dritten und entscheidenden Komponente, die der liebe gilbert eben unterschlägt, nämlich wie viel Geld von der steigenden Geldmenge im Geldkreislauf wirklich ankommt.
Entscheidend für die schnelle Entwertung des Geldes bzw. der Hyperinflation ist, dass sich die Geldmenge im Geldkreislauf aufbläht und die Preise dadurch steigen.
Davon jedoch sind wir weit weit entfernt, im Gegenteil die Vermögensumverteilung von unten nach oben sorgt eher dafür, dass Geld im Wert stabil bleibt und gar eine Deflation droht.

Warum eigentlich kommt das Geld unten nicht an?
Wo landet eigentlich das viele liebe Geld welches z.B. die USA oder Deutschland als Haushaltsdefizit ausweisen muss?

Nämlich 95% bei der Oberschicht, denn das liebe Geld wandert nur mal kurz in Form von Sozialleistungen in den Geldkreislauf, bevor es dann einmal mehr auf die Konten der Oberschicht verschwindet bzw. weiter angehäuft wird.

Quasi ist sogar die Geldmengenausweitung sowie die hohen Staatsdefizite von der Oberschicht gewollt, denn wer soll sonst dessen 10%iges Wachstum bezahlen?
Zwar gäbe es die Möglichkeit, dass Banken sich Gelder von den Notenbanken leihen und dies dann an die Oberschicht weiter verleihen, doch dies würde bedeuten, dass sich die Oberschicht das Geld gegenseitig hin- und herschieben würde. Ein Wachstum der Vermögen wäre so jedenfalls nicht möglich.
Ergo muss der Staat bzw. die Gemeinschaft herhalten, indem Staaten neue Schulden machen.
U.a. sei erwähnt, dass die Vermögen der Oberschicht in etwa proportional mit der Staatsverschuldung mit steigt. D.h. vor allem in Krisenzeiten steigen dort die Vermögen mit kleiner Verzögerung besonders stark.

Da dieses Spiel natürlich auf Dauer die Leute verunsichert und das Marktvertrauen schädigt, kann man soetwas (leider) nur in Krisenzeiten durchführen, indem man Konjunkturhilfe aufs Schild schreibt, die vielleicht auch der Konjunktur helfen, doch danach eben nicht wie eigentlich erforderlich wieder in der Staatskasse landen.
Ist die Krise vorbei und die Leute schauen wieder verstärkt auf die Haushaltsdefizite, dann müssen die Defizite gesenkt werden.

Damit nun die Oberschicht ihr Vermögenswachstum von 10% aufrecht erhalten kann, man dies aber nicht mehr allein über neue Staatsschulden machen kann, so muss der Haushalt konsolidiert werden.
In Klarttext bedeutet dies, dass man Steuern erhöht und Sozialleistungen kürzt, somit sich das Geld am unteren Ende holt, denn die Oberschicht würde sich ja wiegesagt nur ungern gegenseitig das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Denn es ist wie bei den Energiekonzernen oder Tankstellen, man tut sich gegenseitig nicht weh, weil man weiß, wenn man einmal damit anfängt, fällt das ganze Kartenhaus zusammen.
Im Grunde könnte man auch sagen, dass man seine Golf-Spielpartner nur ungern verärgern will, man neben dem Stress mit der Vermögensvermehrung die Harmonie beim Golfspiel unter Gleichgesinnten sucht.

Tja und da Staatsschulden, Geld vom kleinen Manne abziehen noch nicht ausreicht um die 10% aufrecht zu erhalten, gibt es dann noch die dritte Variante wie man Geld von unten nach oben verlagert, nämlich indem man Trends, scheinbar hohe Wahrscheinlichkeiten, Gier und Ängste der Anleger ausnutzt.
Im Klartext heißt es, dass man tief einsteigt, Trends etabliert und sind die Kurse relativ hoch wird Euphorie verbreitet, Ängste geschürt und an die Emotionen der Anleger appeliert, so dass man es schafft, die Anleger selbst bei hohen Kursen noch zum Einstieg bewegen zu können.
Man verspricht hier eine Quasi-Gewinngarantie, verweist wie gilbert auf langjährige Trends und die für Gold positiven makroökonomischen Faktoren.

Dann steigen Anleger ein, die eigentlich mit Gold nie was am Hut hatten, weil es eben gerade "In" ist und Gewinne "verspricht".
Am Ende aber passiert nämlich genau dass, dass die Oberschicht nun ihre Gewinne realisiert, die Kurse einbrechen und sich der etwas kleinere Anleger fragt, wieso plötzlich Gold fallen kann, sprechen doch alle Faktoren dafür, dass Gold steigen müsste. Der Kleinanlager bleibt jedoch trotz Verluste weiter investiert, weil ihm die Oberschicht immer wieder mitteilt, dass eine Korrektur nur kurzzeitig stattfinden wird, denn immerhin können die ihre großen Positionen nicht auf einmal auflösen, sowas braucht Zeit, so dass man die Anleger bei Laune halten muss.

Gold fällt jedoch weiter und weiter und nach einigen Quartalen der Talfahrt merkt auch der kleine Anleger plötzlich, dass aus den Schreckensszenarien nichts geworden ist, sich die Weltwirtschaft irgendwie doch wieder erholt hat, trotz der gigantischen Schulden.

Am Ende schmeißt der später zugestiegene verärgerte Anleger dann seine Papiere, macht womöglich das Goldkartell dafür verantwortlich, weil ihm diese die Oberschicht so gesagt hat.
Dass aber das Goldkartell und die Oberschicht ein und die selbe Person ist, bemerkt der Anleger erst dann, wenn es zu spät ist oder gar nicht.

Nun ChiRho kannst du selbst entscheiden, ob du Gold so "blind" kaufen kannst, wie gilbert es dir erklärt hat.
Oder ob vielleicht gilbert eines der Mitglieder im exclusiven Golfclub ist, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, dass die Ängste hoch gehalten werden ;-)
Eines kann ich dir sagen, der gilbert war meines Wissens nach schon unter 500$ eingestiegen ;-)

Naja und wie du hier ja schon gemerkt hast, wenn man dieses Spiel durchschaut hat, dann wird man eben über Beleidigungen künstlich "klein" gemacht, so dass man bei den anderen Usern schlecht dasteht und einem die Glaubwürdigkeit entzogen wird, denn letztendlich steht viel Geld auf dem Spiel, wenn plötzlich die "Goldlemminge" auf den Trichter kommen und Gold wieder verhöckern und eben nicht der Spielball der Oberschicht sein wollen.

Ich sage nur Ölpreis, Internetblase, Immobilienblase, alles Übertreibungen die nur einem Zweck nutzen, sich das System zu Eigen machen und seine Konten auffüllen zu können.

8 Postings, 5181 Tage ChiRhogold

 
  
    #1234
22.10.10 15:07

@ gilbert10 danke für deine info also wenn ich dich richtig verstanden habe ist es besser münzen anstatt barren zu kaufen? und welche münzen wären da so gefragt? z.B. Krügerrand?

 

und @ Tony danke für deine gute einführung, macht eig. etwas Sinn was du sagst nur meine frage wäre, sind es behauptungen oder ist es wirklich so wie du es sagst und ich denke du könntest evt wohl recht haben, aber bist du dann ganz gegen goldkaufen? oder wie kann man in der heutigen Zeit am besten sein Geld anlegen also was wäre dein Vorschlag? und wenn es Gold wären würde, wann und ab welche summe würdest du mir raten da einzusteigen und was am wichtigsten ist mit wiviel EURO macht es Sinn da ranzugehen?

 

noch eine letzte bemerkung würde ich gern loswerden...

man guckt ja nur nach den Gold wert wenn ich mich nicht irre, aber guckt auch einer danach was zurzeit wieviel wert ist?

damit meine ich wenn z.B. Person X Gold vor jahren für 500 DM gekauft hat (damals waren ja 500DM ungefähr wie 1000 EURO zu vergleichen(wenn ich mich net irre)) und Person X hat heute für sagen wir mal 1000 EURO sein Gold verkauft, Person X denk das er extrem viel gewinn erzielt hat, was aber hier nicht der fall ist da der reale wert gleich geblieben ist....

 

hoffe ihr versteht was ich meine...

beachtet man denn sowas oder kann mir einer erklären ob sowas mit kalkuliert wird...

Grüße

ChiRho

 

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5878 Postings, 6254 Tage maba71@Tony #1228

 
  
    #1235
2
22.10.10 15:17
Das ganze gilt dann auch für Aktien und andere Derivate!
Gehe ich da richtig in der Annahme oder klammerst Du die dann aus?

Denn wenn Du heute von steigenden Aktienmärkten sprichst und Analysten Kursziele jenseits von 7.000 ausrufen, dann ist das auch rein gar nichts anderes als Dummpushen!

Also ich hoffe du zählst dies auch zu deiner oben angesprochenen Verhaltensweise, denn ansonsten spreche ich Dir jegliche Legitimität ab!

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755 Postings, 5836 Tage sonnenblumenthoma.@ ChiRho

 
  
    #1236
22.10.10 15:28
500 DM waren 250 EUR...das fängt ja schon gut an mit Deinen Anlageüberlegungen.  

44 Postings, 5196 Tage GolfprofiTony

 
  
    #1237
1
22.10.10 15:42

OMG!!! Sag ich doch, eure Eltern sind alle Geschwister.

Thema Kredit:

Also, wenn ich denn schon einmal einen Kredit benötige, dann bestimmt nicht 30.000,00 Euro. In diesem Fall  benötige ich schon 4 bis 5 Millionen für größere Investitionen.

TsTsTs 30.000,00 Euro, man oh man das sind doch Hausfrauenkredite!

Aber mal eine Frage, wieso könnt ihr den ganzen Tag hier dumm rumschwätzen? Habt ihr keine Arbeit?

Dann verstehe ich natürlich 30.000,00 Euro. Muss ja für euch eine Unsumme sein!

Mensch, die verliere ich bei 18 Hole Skins wenn ich einen schlechten Tag habe. So wie gestern und heute.

Das Putten klappte heute garnicht. Und wenn es denn um 2.000,00 pro Hole geht ist man schnell mal 30.000,00 Euro los.

Tony,  steigt weiter und steht am 31.12.2010 auf 1.500,00 USD.

Gruß

Golfprofi

 

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755 Postings, 5836 Tage sonnenblumenthoma.Ach ja...

 
  
    #1238
3
22.10.10 15:43
...da fällt mir eine Geschichte ein, die mir wirklich passiert ist. Ich wurde auf der Deutschen Autobahn angehalten. Der Polizist: "Sie sind zu schnell gefahren", ich "wieviel?" der Polizist "50km/h, als Deutscher wären Sie jetzt den Führerschein los" ich "nein, ich meinte wieviel Euro", der Polizist "120 Euro", ich "ich habe aber nur Schweizer Franken" der Polizist "wir nehmen auch Fremdwährungen; ich schau mal schnell den Kurs nach" kommt zurück und sagt "Wechselkurs ist etwa 1.5, macht also 80 Schweizer Franken" ich "ja, ist in Ordnung...ich brauche dann auch keine Quittung".  

30121 Postings, 8637 Tage Tony Ford@ChiRho...

 
  
    #1239
22.10.10 16:15
Ich würde an deiner Stelle Gold als Anlage nicht unbedingt ausschließen und ich möchte Gold auch nicht verteufeln, doch wenn du einsteigst, dann solltest du dir "Schmerzgrenzen" setzen, bis wohin du investiert bleibst und ab wann dein Investment gescheitert ist.
Gehe mit dem Trend, doch wenn der Trend bricht, würde ich an deiner Stelle Gold wieder verkaufen und ggf. später wieder kaufen, wenn der Trend wieder positiv gebrochen wird.
Einfach so Gold kaufen und ggf. die Verluste in Kauf zu nehmen, mit der Gewissheit, dass Gold in einigen Jahren bei 3000$ stehen wird, so wie es viele der Goldbullen dir ja förmlich garantieren, darauf würde ich niemals eingehen und auch kein "kluger" Investor würde darauf eingehen, zumindest nicht, wenn sein Einstieg bei 1300$ statt 500$ heißt.
Klar diejenigen die bei 500$ eingestiegen sind, können soetwas guten Gewissens aussitzen, wenn es so käme, doch du müsstest dann den Verlusten hinterher rennen und stehst dann vor der Wahl entweder die Verluste einzustecken (womit du die Gewinne der Golfclubies zahlen würdest) oder das Ding auszusitzen so so dein Geld evt. für Jahre blockiert zu haben.

Ich spreche hierbei aus eigenen Erfahrungen die ich in den letzten 10 Jahren immer wieder gemacht habe, die mir die Erkenntnis gebracht hat, dass es an der Börse keine Gewinngarantien gibt, man Verluste niemals aussitzen sollte, man es vermeiden sollte auf historisch hohem Niveau erst einzusteigen und man es eher bevorzugen sollte in totgesagte Anlagen zu gehen und dabei Geduld zu beweisen.

Einst fing ich 1998 an ein Depot zu eröffnen und merkte schnell, dass man mit Aktien Geld verdienen kann. Internetaktien wurden emitiert und schossen von Hoch zu Hoch.
Was aber sagten 1998 die Analysten und Experten? Die sagten, dass Internetaktien keine Substanz besitzen und nicht weit steigen können.
Was ist dann passiert? Die Aktien stiegen von Hoch zu Hoch, die Bewertungen hatten nahezu keine Bedeutung mehr und KGVs von unter 100 waren teilweise schon als günstig angesehen worden.

Was dabei niemand erzählte ist, dass die Analysten und Experten im Grunde selbst in diese Werte investierten und den Hype initiierten.

1999/2000 waren Analysten und Experten plötzlich davon überzeugt, dass das Internet die große Zukunft ist und man damit noch viel Geld verdienen kann. Kursziele wurden jenseits von Gut und Böse gemacht, die Anlegereuphorie damit möglichst lange aufrecht erhalten.

Dies führte dazu, dass ein Unternehmen mit einem Umsatz von nichtmal 100mio.€ einen Marktwert von 10.000€ bekam. Selbst wenn das Unternehmen keine Kosten zu verbuchen hätte, läge der KGV bei 100 !
Was dabei niemand erwähnte war, dass sich in dieser Zeit die Golfclubies schon längst verabschiedet hatten, die Masse der Anleger darauf reingefallen war und zu relativ hohen Preisen investierte.

Damals sprach man davon, dass an den Märkten mehrere Billionen an Wert vernichtet wurden.
Doch Werte können nunmal nicht vernichtet werden und auch die Golfclubies verloren zu dieser Zeit keinerlei Geld. Im Klartext haben die Golfclubies auf Kosten der vielen Kleinen (endlich) Kasse gemacht, bei dem in erster Linie die Kleinen diese Summe verloren haben.

Naja nach der Krise ist ja bekanntlich vor der Aufwärtsbewegung, die sich aber etwas hinzog.
Ende 2003 kaufte ich dann Solarworld zu heutigen 0,75€ und habe die Aktie mehrere Wochen gehalten und dann Anfang 2004 wieder verkauft.
Doch was ist passiert? Die Analysten, Experten und auch die Mitglieder in diversen Foren haben an den Erfolg der Solarindustrie nicht geglaubt, hatten einen erneuten Einbruch von Solaraktien bzw. des Gesamtmarktes prognostiziert. Klar damals war die Stimmung mies, die Neuverschuldung ebenfalls ziemlich hoch und Inflationsängste waren auch allgegenwärtig.
Also verkaufte ich Solarworld bei +/- Null weil ich nach den vielen Verlusten aus der Internetkrise (bei der ich leider einer der Deppen war, der oben eingestiegen war) wollte ich nun so schnell keine Verluste mehr machen und vorsichtiger agieren.

Was ist danach wiedermal passiert? Richtig, Solarworld startete durch! Doch immer noch hielten die Experten und Analysten dagegen und hielten es für eine Übertreibung, die schon bald wieder korrigiert werden sollte, schließlich habe sich an der Situation ja nichts geändert.
Was dabei wieder niemand erwähnte war, dass die großen Spieler längst das Potenzial erkannt haben und fleißig einkauften, in Zeiten, in  denen der Solarindustrie kein Potenzial gegeben wurde.
Das Argument von damals ist das Argument von heute, nämlich dass man im wolkenverhangenen Deutschland und Europa keinen Solarstrom effektiv gewinnen kann.

Wiedermal wurde ich von den Großen vorgeführt, die es wahrlich verstanden haben, sich Medien, Foren und Internetseiten zu Nutze zu machen.

Seither sehe ich die Dinge etwas kritischer und gehen bei mir sehr schnell die Alarmglocken an, wenn da von Gewinngarantie oder z.B. Gold als das wahre Geldmittel gelabert wird.
Wenn man irgend eine Anlage als die ultimative Wertanlage krönt, dann kann, werde und will ich in soetwas nicht investieren.

Daher mein Tipp an dich ChiRho, kaufe dir lieber Gold in Form von ETFs, denn im Gegensatz zum phyischen Gold bekommst du das ETF im Fall der (Ausnahmefälle) schnell und zu gutem Preis verkauft. Physisches Gold hingehen wirst du schwer losbekommen, wenn die Preise abstürzen, denn dann sind hohe Spreads vorprogrammiert.


30121 Postings, 8637 Tage Tony Ford@maba...

 
  
    #1240
22.10.10 16:26
Im Gegensatz zum Gold sind Aktien aktuell nicht überbewertet, sondern eher unterbewertet.

Es ist vergleichbar, wenn man bei einen Goldkurs von 500$ ein Potenzial von 1000$ hätte ausgerufen.

Quasi investiere ich heute in Aktien, was die großen Spieler und Golfclubies ebenfalls tun, weil sie schon heute dort den Trend von morgen initiieren.
Schließlich geht der Gold und Rohstoffhype irgendwann zuende, Immobilien sind zuende gegangen und dann muss man sich eine neue Anlage suchen.
Was würde dabei näher liegen als z.B. Technologieaktien, die in der Masse seit 10 Jahren keine neuen Alltimehighs mehr geschafft haben?
Bei denen die Masse den Aktien heute nicht mehr viel zutraut und diese sogar zum Klopapier macht?

Zeiten in denen z.B. die Solarindustrie gebasht wird als gäbe es morgen niemanden mehr, der Solarzellen kaufen würde. Dabei weiß doch jeder, dass alternative erneuerbare Energien erst am Anfang ihrer Laufbahn stehen.

Ideal gemacht um einen neuen Megatrend zu initiieren. ;-)

1349 Postings, 5623 Tage gilbert10@ChiRho

 
  
    #1241
22.10.10 16:49
Ob Münzen oder Baren .. das ist so Bischen Geschmacksache .. 1 KG Baren würde ich wahrscheinlich nicht kaufen .. es ist einfach eine zu grosse Einheit und da hätte ich wirklich Bischen Angst wegen Fälschungen. Mir gefallen halt Münzen .. am liebsten mag ich die American Eagle aber man kann im Prinzip alles kaufen .. Philharmoniker, Krügerrand, Britania, Panda usw.. 1 Unze ist eine Unze.
Das was hier unser Strategy-Investor ;-) schreibt kann ich leider nicht durchlesen , weil ich so viel Zeit nicht habe und zweitens , weil mich das Gelaber eigentlich nicht interessiert ... nur am Anfang steht irgendwas über eine Villa , die der Goldhändler an dir verdient .. na , keine Angst .. die Zeiten sind schon lange vorbei .. es gibt sehr grosse Konkurenz auf dem Gebiet und die Spreads sind recht überschaubar (übrigens .. bei Aktien zahlst du auch gebühren und zusatzlich noch 25% Steuer wenn du die weniger als 2 Jahre hälts , wenn mich nichts täuscht .. also eigentlich nur dummes Zeug.
Es gibt Händler da fängt es bei Spreads von 10 Euro an .. bei 1OZ   ... also unterschied zwischen Ankauf und Verkauf 10 Euro ... das finde ich nicht tragisch.  

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8 Postings, 5181 Tage ChiRho@ sonnenblumenthom

 
  
    #1242
22.10.10 16:56

@ sonnenblumenthom lies dir bitte mein text richtig durch und danach antworte in so einer weise...

 

ich sprach vom wert des geldes, d.h. was man sich früher mit 500 DM geleistet hat und was man sich heute mit 1000 EURO leistet ist fast gleich zustellen und nicht das 500 DM 1000EURO sind

 

@ Tony muss mir ebend deinen text durchlesen :D

 

 

 

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1349 Postings, 5623 Tage gilbert10@ChiRho

 
  
    #1243
22.10.10 16:58
Und zu der 2ten Frage .. Werthaltigkeit .. das ist auch interessante Frage .. wenn man sich die Goldcharts inflationsbereinigt anschaut , stellt man fest , das Gold eingentlich gar nicht so teuer ist , das ist schon richtig.  

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44 Postings, 5196 Tage GolfprofiLöschung

 
  
    #1244
22.10.10 17:01

Moderation
Zeitpunkt: 23.10.10 21:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Pöbel-Posting. Bitte nicht persönlich werden und/oder andere User angreifen.

 

 

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30121 Postings, 8637 Tage Tony Ford@ChiRho...

 
  
    #1245
22.10.10 17:32
Lass dir vom lieben gilbert nicht zu viel Unsinn erzählen, denn damit kannst du vielleicht schon bald mächtig auf die Fresse fallen.

siehe z.B. hier
http://www.ariva.de/...det_dann_schweigt_die_Welt_t357283#jump8870021

Dies würde auch für die wertmäßige Stagnation im EURO-Gold sprechen.
U.a. gab es zuletzt auch vermehrt deftige Kursabschläge binnen weniger Minuten, was ebenfalls für größere Verkäufe auf hohem Niveau spricht, die man immer wieder in den letzten Wochen gesehen hat, was sich jedoch in den letzten Tagen häuft.

D.h. deine Goldmünzen könnten dann ebenfalls deutlich an Wert verlieren.

Ich warte ebenfalls auf diese Korrektur, wie sie im Chart im verlinkten Posting beschrieben ist. Mit dem Unterschied, dass ich diese Korrektur eben seit Frühjahr schon  erwartet habe.
Wenn Gold wirklich deutlich korrigieren sollte, wer weiß, dann bin auch ich evt. wieder optimistischer für Gold und würde vielleicht sogar mal eine Münze kaufen ;-)

Aktuell jedoch spielt die Musik an den Aktienmärkten und auch wenn dort die Konsolidierung wohl bald zu erwarten ist, so wird es Gold diesmal stärker treffen.

44 Postings, 5196 Tage GolfprofiTony

 
  
    #1246
1
22.10.10 17:37

HaHa, bis Du das Geld für eine Goldmünze zusammen gespart hast kostet die Münze schon das Fünfache von dem Ersparten.

Also kommst Du nie in den Genuss Gold, in welcher Form auch immer zu besitzen!

Bist ja doch ein armes Schwein, langsam habe ich Mitleid mit Dir!

Gruß

Golfprofi

 

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30121 Postings, 8637 Tage Tony FordGoldPutOS als Depotabsicherung...

 
  
    #1247
22.10.10 18:10
Soeben einen GoldPutOS zur Depotabsicherung gekauft.

Wiegesagt, Gold gilt ja allgemein als Wertsicherung ;-)

Für jene die es interessiert:
BN5US9

5847 Postings, 6639 Tage biomuellGolfprofi

 
  
    #1248
8
22.10.10 18:24
ich bin auch long in physischem Gold, vermutlich etwas mehr als der Durschnitt hier und sicher weniger als du hier angibst zu besitzen. Ungeachtet der Ausrichtung (long oder short) und davon, dass hier sowieso keiner seine Behauptungen beweisen kann/muss - deine Aggressivität gegen Tony ist mir ein Rätsel.

Ich kann zwar zugegeben mit vielen von Tony's Ansichten auch nichts anfangen, aber wer so viel Geld und Reichtümer wie hat, der hat in der Regel VIEL WICHTIGERE DINGE zu tun, als hier zu stänkern. hhhmmm - muss mich selbstkritisch fragen, ob ich nicht auch wichtigeres zu tun hätte  als hier zu   (..... ;0))

Bezüglich "Frauen" - es wird immer einen geben, der NOCH mehr hat als ein "Reicher", ein Millionär, Multimillionär, etc etc - wer Frauen unter dem Gesichtspunkt der Käuflichkeit sieht und danach lebt und auswählt - wird daher über kurz oder lang immer den kürzeren ziehen. Denn sie (die Frau) wird immer einen finden, der NOCH mehr Geld hat.... Mein Argument zieht nicht falls du mit den Frauen (die käuflich sind) Prostituerte meinst. Aber die kann sich jeder hier leisten.

Jemand, der so "arm" ist wie Tony und dessen Frau "dennoch" bei ihm bleibt - hhmmmm - der muss offenbar doch MEHR haben als Frankfurter Wellenschränke, "Boys-Bilder" und Goldbarren.

Anders als die anderen hier, finde ich deine Postings dennoch amüsant hier - egal was davon wahr ist oder nicht ;0)  Jeder hat seine eigene Lebensausrichtung, andere Wünsche und Wege zum Glücklich sein.... bla bla  

44 Postings, 5196 Tage GolfprofiFrauen

 
  
    #1249
5
22.10.10 18:49

Also wenn ich mit meinen Frauen (Freundinnen) im Whirlpool sitze bin ich immer wieder begeistert von dem hübschen Anblick.

Sehen fast alle wie Sylvie van de Vaart aus und haben auch noch Humor und Verstand.

Prostituierte? Was sind das? Kenne ich nicht!

Also meine Freundinnen sehen nicht nur gut aus, sondern sind auch alle intelligent. Rechtsanwältin, Tierärztin, Designerin usw..

Bei Tonys Frau tippe ich mal in Richtung "Helga Feddersen". Also kein Wunder das sie in liebt heheh!

Da würde ich dann auch nach Island auswandern hehe! Woanders kann man sich ja nicht sehen lassen°

Gruß 

Golfprofi 

 

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758 Postings, 5232 Tage BinnochdaLöschung

 
  
    #1250
22.10.10 19:12

Moderation
Zeitpunkt: 22.10.10 22:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

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