E.ON AG NA
Seite 50 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.861.621 |
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Kann mir jemand bitte die WKN von BP geben?
Ihr habt in Frankfurt gekauft oder??
Danke!
BP WKN 850517; ISIN GB0007980591
die Aktie wird auch in Frankfurt äußerst rege gehandelt- selbst ein Limit ist bei BP eigentlich nicht unbedingt notwendig- ich mache es auch da einfach wegen des Sicherheitgefühles. In London werden hunderte von Millionen BP- Aktien am Tag gehandelt. Viel Glück- du machst nichts falsch- BP- Aktien sind keine Spekulation sondern eine Anlage!
B.Helios
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Schallschutz
Kohlekraftwerk in Stade wird nicht gebaut
Brennstoff Kohle
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01. Februar 2010 Wegen Schwierigkeiten im Genehmigungsverfahren hat die französische GDF Suez ihre Planung zum Bau eines Kohlekraftwerks in Stade aufgegeben. Wie das Unternehmen am Montag in Berlin mitteilte, sei der Bau des Kraftwerks aus Schallschutzgründen in der geplanten Größenordnung nicht machbar. Außerdem hätten wasserrechtliche Auflagen die Wirtschaftlichkeit des Projekts gefährdet.
GDF Suez hatte in Stade ein 800 Megawatt-Kohlekraftwerk bauen wollen. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) begrüßte den Rückzug.
Zwei weitere Kohlekraftwerke werden in Stade von anderen Energieunternehmen geplant.
Zum Thema
* GDF Suez setzt auf Kohle und auf Eon
* Je heißer der Dampf, desto weniger Kohlendioxid
* Die Grünen und die Kohlekraft: Ökoschwein will keiner sein
Text: dpa
Bildmaterial: AFP
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Dies ist ein Ausdruck aus www.faz.net.
Denke wir sehen noch günstigere Kurse... einfach so vom gefühl her, aber nicht die 18. Denke aber 10-15% könnte es schon noch runtergehen...
wären dann so ca. 23-24 EUR
na ja, der Markt reagiert mal wieder über- und ich glaube nicht, dass dieser Kursrückgang lange Bestand hat- das Unternehmen ist viel zu profitabel, um bei einer solchen, sicher sogar berechtigten, Nachforderung des Staates lange zu "leiden".
Alles wird gut!
Allerdings ist E.ON gegen massive Kursrutsche gut abgesichert (Dividende, Vesorgerwert). Sollte also selbst bei einem Ausbruch nach unten nicht ins Bodenlose fallen.
Hamburg (ddp-nrw). E.on macht Ernst mit seinem milliardenschweren
Sparprogramm. Der Energiekonzern stehe kurz vor dem Verkauf
wesentlicher Teile der Datenverarbeitungstochter E.on IS, berichtet
die «Financial Times Deutschland» (Dienstagausgabe). «Wir treffen
derzeit eine Vorauswahl unter den Interessenten», bestätigte ein
E.on-Sprecher Informationen der Zeitung. Der Konzern trenne sich von
einem Geschäft mit 400 Millionen Euro Umsatz und bis zu 1600
Mitarbeitern.
(ddp)
M.M.Warburg belässt Eon auf 'Buy' - Ziel 33,60 Euro
M.M.Warburg hat die Einstufung für die Aktien von Eon nach Zeitungsberichten über den Verkaufsbeginn für Teile der IT-Sparte auf "Buy" und das Kursziel auf 33,60 Euro belassen. Dies sei Teil des Sparprogramms "Perform to Win", schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie am Dienstag. Den gesamten Effekt des Programms auf den operativen Gewinn des Versorgers taxierte er auf 1,5 Milliarden Euro im Jahr 2011.
AFA0042 2010-02-09/12:31
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
finde ich auch momentan etwas komisch, E.ON hat die DAX-Erholung praktisch nicht mitgemacht.
Ich frage mich, woran das liegt. Sie verkaufen Teile, bringen erneuerbare Energien voran, haben ein einstelliges KGV, und trotzdem gehts irgendwie nicht gen Norden...
Woran liegts-kommt E.ON evtl. erst nach den Banken und anderen Titeln in euphorische Stimmung??
Ein etwas rätselnder
acgm67
Trotzdem deutliche Erholung vom Tagestief....
Es gibt halt immer noch zu viele Leute, die solchen Schmarrn der ANALysten glauben.....
10.02.2010 10:14
Morgan Stanley senkt Eon auf 'Underweight' und Ziel auf 27 Euro
Morgan Stanley hat die Aktien von Eon von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 28,00 auf 27,00 Euro gesenkt. Auch nach einer schwachen Kursentwicklung sollte der Versorgersektor weiterhin mit Vorsicht betrachtet werden, schrieb Analyst Bobby Chada in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Gründe seien unter anderem das zunehmende Überangebot im Strom- und Gasmarkt sowie eine nur schleppende Erholung der Nachfrage. Das schwache operative Umfeld werde von den durchschnittlichen Marktschätzungen nicht angemessen reflektiert. Die Anteilsscheine von Eon zählten zu seinen am wenigsten bevorzugten Versorgertiteln.
AFA0004 2010-02-10/10:11
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Erster Neubau eines Kernkraftwerks seit fast 30 Jahren...
www.n-tv.de/wirtschaft/USA-setzen-auf-Atomstrom-article726782.html
13.02.2010 - 17:41
Frankfurt (RPO).
Der Energiekonzern Eon erwartet im ersten Halbjahr 2010 Steigerungen beim Strom- und Gasabsatz. Außerdem soll das Verkaufprogramm des Energiekonzerns fortgesetzt werden.
Bereits das vierte Quartal habe die erwartete Erholung gebracht, sagte Finanzvorstand Marcus Schenck der "Börsen-Zeitung". Er bestätigte im Nachhinein die Gewinnprognosen für 2009, die einen stabilen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) und einen um 3 bis 5 Prozent niedrigeren bereinigten Jahresüberschuss vorsehen. "Ich bin sehr optimistisch, dass wir diese Ziele erreicht haben", sagte Schenck. Auf der in gut drei Wochen anstehenden Bilanzpressekonferenz sei auch nicht - wie im Vorjahr - mit einer weiteren substanziellen Anpassung der Prognosen zu rechnen.
Der Konzern will sein Verkaufsprogramm nach der Abgabe der Stadtwerke-Holding und des deutschen Höchstspannungsnetzes fortsetzen: 2010 würden Assets mit einem Umsatz von 4 Milliarden Euro verkauft, kündigte der Finanzchef an. "Die Bereitschaft der Banken, Akquisitionen zu finanzieren, ist in den vergangenen Monaten auf jeden Fall wieder gestiegen. Das sollte uns bei den Verkäufen helfen." Mit dem dadurch eingenommenen Geld wolle Eon seine Schulden abbauen. Er nannte keine Verkaufskandidaten, betonte aber: "Wir müssen keine Notverkäufe machen."
Eon habe nach Kapitalaufnahmen im Milliardenbereich in den vergangenen Jahren nun keinen großen Finanzierungsbedarf mehr. "Da wir auch keine große Akquisition planen, werden wir auch 2011 auf der Finanzierungsseite nicht mehr in eine Situation kommen, die wir 2008 oder 2009 hatten. Wir werden eher konsolidieren."
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Hört sich doch gut an, oder?
Die Börse sollte nun endlich mal solche Transparenz und Werthaltigkeit belohnen - we'll see .....
CFO - Das Interview: Eon erreicht Ergebnisziele - Strom- und Gasabsatz steigt wieder
Finanzchef Schenck hat für 2010 Assets mit einem Umsatz von 4 Mrd. Euro auf der Desinvestitionsliste
Börsen-Zeitung, 13.2.2010 ahe Düsseldorf - Der Energiekonzern Eon erwartet im ersten Halbjahr 2010 einen höheren Strom- und Gasabsatz als im Vorjahr. Bereits das vierte Quartal habe die erwartete Erholung gebracht, sagte Finanzvorstand Marcus Schenck in einem Interview der Börsen-Zeitung. Er bestätigte die für 2009 prognostizierten Planzahlen, die ein stabiles Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) und einen um 3 bis 5 % niedrigeren bereinigten Jahresüberschuss vorsehen. "Ich bin sehr optimistisch, dass wir diese Ziele erreicht haben", betonte Schenck. Die Energiebranche hat sich nach seiner Einschätzung im Vergleich zu anderen Sektoren auch 2009 relativ krisenresistent gezeigt. Auf der in gut drei Wochen anstehenden Bilanzpressekonferenz sei auch nicht - wie im Vorjahr - mit einer weiteren substanziellen Anpassung der Prognosen zu rechnen. Schenck verwies aber darauf, dass die jüngsten Desinvestitionen 2010 einen deutlichen Ergebniseffekt haben werden. Durch den Verkauf der Thüga, des deutschen Höchstspannungsnetzes sowie von Kraftwerkskapazitäten fehle Eon in diesem Jahr ein adjustiertes Ebit von rund 1 Mrd. Euro. Auch der Einmalaufwand von rund 500 Mill. Euro für das Effizienzprogramm "Perform to Win" werde die diesjährige Bilanz belasten. Vorerst keine Probleme machen Eon dagegen die gesunkenen Preise an den Strombörsen, da der Konzern nach Angaben von Schenck seine diesjährige Stromproduktion schon weitgehend verkauft hat. "Die möglicherweise niedrigeren Preise an den Spotmärkten werden wir erst ab 2012 zu spüren bekommen." Die an der Börse 52 Mrd. Euro schwere Eon wird ihr Desinvestitionsprogramm in den nächsten Monaten fortsetzen. 2010 würden Assets mit einem Umsatz von 4 Mrd. Euro verkauft, kündigte der Finanzchef an. "Die Bereitschaft der Banken, Akquisitionen zu finanzieren, ist in den vergangenen Monaten auf jeden Fall wieder gestiegen. Das sollte uns bei den Verkäufen helfen." Welche Assets Eon als Nächstes abgeben wird, sagte Schenck nicht. Es sei auch offen, ob es beim Gasnetz in Italien zu einem Verkauf komme. Der Preis müsse stimmen. "Wir müssen keine Notverkäufe machen." Die Desinvestitionen sollen nach den Worten von Schenck helfen, den Verschuldungsfaktor des Konzerns in den kommenden zwölf bis 24 Monaten wieder auf höchstens 3 zu senken. Derzeit liegt er mit etwa 3,4 "am oberen Ende unseres Verschuldungsziels", wie der Finanzvorstand einräumte. Schenck verwies darauf, dass Eon 2010 keinen großen Finanzierungsbedarf mehr hat, nachdem der Konzern im vergangenen Jahr noch mit Neuemissionen von annähernd 8 Mrd. Euro an den Markt gekommen war. "Da wir auch keine große Akquisition planen, werden wir auch 2011 auf der Finanzierungsseite nicht mehr in eine Situation kommen, die wir 2008 oder 2009 hatten. Wir werden eher konsolidieren." ----
reagiert überhaupt nicht defensiv. ich denke auch hier gehts noch tiefer
Der Schuldenabbau schreitet zwar vorran, trotzdem ist es noch ein haufen
mehrere projekte wurden zum flop und wulf bernotat geht ja auch im mai.
E.ON hat einiges zu bewältigen. Auch wurde bei den Windparkprojekten in GB der kürzere Gezogen
Ich finde derzeit ist die Gesamtkonstellation nicht lohnenswert
sehe ich nicht so dramatisch. E.ON bleibt für mich ein solides Basisinvestment. Bezüglich der Windkraft ist E.ON bereits gut positioniert, auch in den USA und auch in GB....wo man zwar nicht überall zum Zuge gekommen ist aber das sehe ich auch von Vorteil...man kann sich auch an zu vielen Projekten "verheben". Der Schuldenabbau geht weiter - nicht vergessen: E.ON wurde vor einigen Jahren bedingt durch hohe Cash-Bestände von Finanzexperten nahezu zum Investieren "genötigt" und jetzt beklagt genau diese Finanzexperten den hohen Schuldenstand...diesen Kritikern kann ich nur sagen "Schnauze halten" ihr Versager.
P.S. Dividende sehe ich bei EUR 1,53 - 1,55
Schönen Restabend noch...............
11:49 16.02.10
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, rät nach wie vor zum Halten der E.ON-Aktie (Profil).
Gegenüber der "Börsen-Zeitung" habe sich E.ON-Finanzvorstand Markus Schenck äußerst zuversichtlich hinsichtlich des Erreichens der Zielvorgaben für 2009 gegeben. Darüber hinaus habe er mitgeteilt, dass der Refinanzierungsbedarf in diesem Jahr nicht groß sein werde und dass Unternehmensteile im Volumen von 4 Mrd. Euro veräußert werden sollten.
Für 2009 würden die Analysten mit einer Ausschüttung von 1,50 Euro je Aktie rechnen. Damit biete der DAX-Wert eine attraktive Dividendenrendite und moderates Aufwärtspotenzial.
Die Analysten von Independent Research votieren bei einem unveränderten Kursziel von 30 Euro weiterhin mit "halten" für die E.ON-Aktie. (Analyse vom 16.02.2010)
(16.02.2010/ac/a/d)
Quelle: Aktiencheck
Die machen bis zur NRW Wahl nix mehr. Ich denke jedoch das eine Verlängerung
Eon fast am stärksten helfen würde.
Gehe auch davon aus das die eine Verlängerung durchziehen, was der Röttgen jedoch macht versteh ich niht wirklich. Er ist in der CDU und spricht wie einer bei den Grünen. Naja nur Wahlgeplenkel die wollen einen wieder verdummen.
Nach der Wahl wirds verlängert oder was meint ihr ?
dosenpfand z.b was meinst du ? kannst mir auch bm schreiben
gruß
phil
sehe ich auch so..wird wieder das übliche Wahlgeplänkel sein. Bei allen Bemühungen um alternative Energien werden wir die Kernkraft wohl doch brauchen. Die USA scheinen ja wieder verstärkt darauf zu setzen. Ich bin vielleicht etwas voreingenommen - da es mein Arbeitgeber ist - aber die E.ON Aktie ist sicher ein solides Investement und hat immer eine attraktive Ausschüttung.