Endor unterbewertet - bin jetzt mal rein ...
Also der Markt ist riesig.
100.000 * 19.500€ = 1.950.000.000 €
Alleine in der EU ein Milliarden Markt
klar werden die nicht alle einen Simulator haben in den nächsten 10 Jahren
aber sehr viele vermute ich.
Endor immer Testsieger
Wie noidea schreibt, der Umwelt zuliebe sollten alle diese nutzen.
Ein Simracer ist das Spiel aber nicht und möchte es auch nicht sein. Nichtsdestotrotz, hatte ich nicht mit Controller, sondern mit Lenkrad deutlich mehr Spielspaß - im Test verwendet wurde das Fanatec Clubsport Wheel. In den Einstellungsmöglichkeiten gibt es bereits passend konfigurierte Lenkrad-Setups. Wahlweise ist sogar die H-Schaltung mit Kupplung möglich. Hut ab, Codies!
http://www.motorsport-total.com/games/news/2014/...ecke-14082107.html
http://jena.tlz.de/web/lokal/leben/detail/-/...hranfaenger-1315585050
Ohne Benzin und Abgase - Was nach Spiel und Spaß aussieht, ist jedoch eine intelligente Autosimulation, die Fahrschülern ihre ersten Stunden erleichtern soll.
Was schätzt ihr wie viel von dem Umsatz Endor zuzurechnen ist und wie viel den anderen Partnern?
Wichtiger noch: Wie hoch schätzt ihr die Marge die bei Endor hängen bleibt?
An welchen Teilen kann Enorm viel verdienen und welche sind mehr oder weniger durchlaufende Posten in der Gesamtrechnung?
Wenn bei 10Mil. Gesamtumsatz 1Mil. Gewinn für Endor bleiben würde, dann wäre dies mehr als genug
Endor AG
WKN:549166
Kurs: 1,735€
http://www.hv-info.de/firmenlogos/edr_logo.gif
www.hv-info.de
Der in Landshut ansässige Konzern ist Marktführer im Bereich High End Racing-Zubehör für PCs und Konsolen. Seit Mitte des Jahres liefert Endor für den Verlag Heinrich Vogel der zu Axel Springer gehört, Hardware für einen neuartigen Fahrschulsimulator.
Vor einigen Wochen haben wir bereits über Endor berichtet. Zu diesem Zeitpunkt hatte Endor Hardware für über 150 Simulatoren geliefert, was aus Sicht der Firma und auch deren Aktionäre eine kleine Sensation war.
Wir wollten uns selber überzeugen und haben einen Fahrschulsimulator live testet.
https://asset2.torial.com/'t9_20140928_789_4dr8sd.jpg
asset2.torial.com
Unsere Redaktion ist nun mehr als überzeugt dass dieser hochwertige Fahrschulsimulator die Fahrschulen revolutionieren wird. Nicht nur Fahranfänger mit Ängsten oder an dunklen Wintertagen ist der Simulator eine Hilfe, sondern die Fahrschulen lassen jeden Schüler die ersten 5 Stunden am Simulator testen um eine realistisches Gefühl für den Straßenverkehr zu bekommen. Gleichzeitig schont es erheblich die Umwelt und reduziert Autounfälle.
Ebenso konnten wir aus gut informierter und verlässlicher Quelle erfahren, dass mittlerweile mehr als 300 Simulatoren bereits im Einsatz sind und die Nachfrage sogar weiter steigt.
Die Simulatoren könnten sogar Europaweit an alle Fahrschulen vertrieben werden. Man müsste nur die Software anpassen und sie in die jeweilige Sprache übersetzen.
Wie wir weiter erfahren konnten, müssen die Fahrschulen den Simulator und somit die Anschaffungskosten von 19.500EUR erst bei Lieferung bezahlen.
Das heißt für uns im Umkehrschluss das die Simulatoren entweder vom Heinrich-Vogel Verlag vorfinanziert werden, oder das es gar einen Investor gibt der Endor dabei unterstützt.
Doch das mit gerade einmal 3Mio.EUR bewertete Unternehmen hat noch mehr zu bieten.
Endor konnte vor einigen Monaten offiziell vermelden, das der Software und Konsolen Riese Microsoft Endor nun auch für die Xbox One eine Lizenz zum Einbau eines Security Chips gegeben hat.
Auch mit Sony ist man am Verhandeln über eine Lizenz.
DerStandard.at schreibt: "Fanatec ist eigenen Aussagen nach in Verhandlung mit Sony, um einen Treiber zu entwickeln, der PS3-Lenkräder kompatibel mit der PS4 macht sowie Geräte herzustellen, die mit beiden Konsolen zusammenarbeiten. Letztendlich sei es jedoch das Ziel, Produkte herzustellen, die mit allen aktuellen Plattformen (PC, PS4, XBO) kompatibel sind. Fanatecs Argumentation ist schlüssig: Durch die Lizenzvergabe und die notwendigen Sicherheitschips würden Sony und Microsoft so auch an Peripheriegeräten mitverdienen, die nicht für ihre Plattformen gekauft würden. Für Kunden wäre das Ende des Plattformzwangs ebenso von Vorteil."
Wir gehen davon aus, das Sony nicht drum herum kommen wird, dem Testsieger der letzten Jahre in Sachen Lenkräder und Pedalen eine Lizenz zu geben. Denn die Konkurrenz Microsoft mit der Konsole Xbox One hat dies bereits im Oktober gemacht.
Für Endor wäre auch dies eine weitere kleine Sensation, denn der größte Konkurrent Logitech hat bereits das Feld geräumt. Auch viele weitere kleine Hersteller von günstigen Lenkrädern werden durch die fehlende Lizenz kein Zubehör mehr liefern können.
Endor´s Ceo Thomas Jackermeier verkündete, das man nun auch Equipment in verschiedene Preisklassen anbieten möchte um auch den Massenmarkt in Zukunft zu bedienen.
Ob dort auch der "Investor" mitfinanziert ist noch unklar, aber der Zeitpunkt für Endor ist mehr als günstig.
Da 2015 und 2016 einige für die Racing Fans grandiose neue Spiele auf den Markt kommen sollen, gehen wir von einem deutlichen Umsatzwachstum aus.
Geschäftszahlen der Endor AG aus 2013
Interessant sind neben dem günstigen Kurs sicherlich auch die Geschäftszahlen aus dem vergangenen Jahr, die insbesondere solche Anleger interessieren, die Aktien auf Basis der Fundamentalanalyse kaufen. Im vergangenen Jahr (2013) lag der Umsatz bei rund 3,45 Millionen Euro. Dabei konnte die Endor AG einen Überschuss von etwas über 510.000 Euro erwirtschaften. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass dies nur möglich war, weil latente Steuern von über 850.000 Euro aktiviert werden konnten.
Alleine schon durch den sensationell gut laufenden Fahrsimulator verkauf, erwarten wir bereits in 2014 einen deutlichen Umsatz und Gewinnsprung.
Neben den positiven fundamentalen Daten und Nachrichten sind die Endor Aktien auch aus charttechnischer Sicht sehr interessant.
Seit dem All Zeit Tief vor einigen Monaten, kennt der Aktienkurs der Endor AG nur noch eine Richtung. Der Chart steigt kontinuierlich mit leichten Konsolidierungen.
http://static.boerse.de/ca'16503bb.png?1418556885681
static.boerse.de
Anleger sollten daran denken, dass es sich nicht um ein risikoloses Investment handelt, auch wenn die Aussichten derzeit positiv sind.