Microsoft - long-Chance
Seite 50 von 57 Neuester Beitrag: 31.10.24 14:07 | ||||
Eröffnet am: | 31.05.06 23:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 2.404 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 14:07 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 723.934 |
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REDMOND (dpa-AFX) - Der Softwarehersteller Microsoft (Microsoft Aktie) bekommt den Kostendruck bei vielen großen Unternehmen und den starken Dollar (Dollarkurs) zunehmend zu spüren. So fiel das Wachstum im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2022/23 so schwach aus wie schon lange nicht mehr. Zudem enttäuscht der am Dienstag in Redmond veröffentliche Ausblick auf das zweite Geschäftsquartal die Erwartungen der Experten. Die Aktie verlor nachbörslich deutlich an Wert.
In den drei Monaten bis Ende September legte der Umsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um elf Prozent auf rund 50 Milliarden Dollar (50,3 Mrd Euro) zu. Damit übertraf Microsoft die Markterwartungen leicht. Der Konzern leidet jedoch unter dem starken Dollar, der die Auslandseinnahmen in der US-Währung schmälert. Bereinigt um diesen Effekt habe das Wachstum bei 16 Prozent gelegen. Im laufenden Quartal rechnet Microsoft mit einem weiteren Rückgang der Wachstumsraten.
Microsofts Betriebsgewinn kletterte um sechs Prozent auf 21,5 Milliarden Dollar. Deutlich höhere Kosten ließen das Nettoergebnis aber um 14 Prozent auf 17,6 Milliarden Dollar sinken. Die Erlöse im Cloud-Geschäft mit Anwendungen und Speicherplatz im Internet stiegen um 24 Prozent. Microsofts Azure-Plattform - das Aushängeschild der Cloud-Sparte - verbuchte ein Wachstum von 35 Prozent. Im Vorquartal waren es aber noch 40 Prozent gewesen. Die Wachstumsrate in dem Bereich werde im laufenden Quartal weiter zurückgehen, sagte Finanzvorständin Amy Hood.
Der Ausblick verschreckte die Investoren. Das Microsoft-Papier rutschte im nachbörslichen Handel an der US-Technologiebörse Nasdaqum mehr als fünf Prozent auf rund 234 Dollar - damit dürfte die leichte Erholung von dem Mitte Oktober erreichten Jahrestief von rund 219 Dollar vorerst wieder beendet sein. Microsoft-Anteile gehörten in den vergangenen Jahren und gerade in der Corona-Pandemie zu den gefragtesten Aktien weltweit. Der Titel profitierte dabei unter anderem von der Digitalisierung vieler Geschäfte und Bereiche.
Nach dem Amtsantritt von Konzernchef Satya Nadella Anfang 2014, der das Unternehmen von Grund auf neu aufgestellt hat, zog der Kurs von weniger als 40 Dollar bis auf fast 350 Dollar vor knapp einem Jahr an. Seitdem rutschte der Börsenwert des Unternehmens unter anderem wegen der Neubewertung des Technologiesektors um fast 30 Prozent auf etwas weniger als 1,9 Billionen Dollar ab. Microsoft ist damit nach Apple der zweitwertvollste Techkonzern der Welt.
Die Europäische Kommission will sich die 69 Milliarden US-Dollar teure Activision-Übernahme offenbar genauer ansehen. Microsoft ließ eine Frist verstreichen.
Da ist noch jede Menge Potential. Auf wenn vor allem der Dollar/EUR Kurs die Bilanz verhagelt hat.
Typische Aktie , die jetzt genauso ihren Glanz verlieren wird, wie die anderen FANG's.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission befürchtet, dass Microsoft durch die Übernahme des Videospieleentwicklers Activision Blizzard den Zugang zu beliebten Titeln wie "Call of Duty" einschränken könnte. Microsoft könnte Konkurrenten daran hindern, Videospiele von Blizzard auf deren eigenen Konsolen zu vertreiben, teilte die Kommission am Dienstagabend mit.
Auch könnten sich die Bedingungen, diese Spiele zu nutzen, verschlechtern.
Microsoft hatte eigentlich bereits im Februar versichert, dass Spiele wie "Call of Duty" nicht nur auf der hauseigenen Xbox-Plattform verfügbar sein werden. Dies reichte aber offensichtlich nicht, um die Bedenken der europäischen Wettbewerbshüter auszuräumen.
Microsoft will den Spielekonzern Blizzard für 68,7 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (aktuell rund 68,2 Mrd Euro) kaufen.
Neben "Call of Duty" gehören zu Blizzard auch Titel wie "Overwatch", "World of Warcraft", "Starcraft" und "Hearthstone".
Das Unternehmen war vergangenes Jahr in die Schlagzeilen geraten, da Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine sexistische Unternehmenskultur kritisiert hatten.
Abgesehen von Einschränkungen durch möglicherweise mehr Xbox-Exklusivtitel sieht die Kommission auch die Gefahr, dass für Spielerinnen und Spieler Nachteile bei Spieleabos entstehen könnten. Für einen monatlichen Betrag können Nutzerinnen und Nutzer dabei aus zahlreichen Spielen wählen, ohne jedes einzeln kaufen zu müssen.
Konkret befürchtet die EU-Kommission, dass Microsoft Spiele künftig nicht mehr für die Abos anderer Anbieter zur Verfügung stellen könnte.
"Abschottungsstrategien dieser Art könnten den Wettbewerb auf den Märkten für den Vertrieb von Konsolen- und PC-Videospielen einschränken, was zu höheren Preisen, geringerer Qualität und weniger Innovation auf Seiten der Anbieter von Konsolenspielen führen würde", teilte die EU-Kommission mit. Die Anbieter wiederum könnten das an die Verbraucher weitergegeben.
- Die Kommission wird den Fall nun intensiv prüfen und bis zum 23. März einen Beschluss fassen. -
Theoretisch könnte sie die Übernahme verbieten oder nur unter Auflagen genehmigen.
Eine neue Cloud-Plattform von Microsoft samt eines zentralen Dashboards soll Firmen zu stabileren – weil flexibleren – Waren-Lieferketten verhelfen.
Microsoft hat zwei neue Dienste für das Management von Waren-Lieferketten vorgestellt. Die übergeordnete Microsoft Supply Chain Platform soll Lieferketten zu mehr "Agilität, Automation und Nachhaltigkeit" verhelfen.
Das Herzstück der neuen Plattform ist das gleichzeitig präsentierte Microsoft Supply Chain Center, ein zentrales Dashboard zur Datenverarbeitung.
Die einst populäre Zusatztastatur war vom Softwareriesen kurzzeitig eingestellt worden. Nun soll sie zurückkehren – mit neuen Funktionen.
Microsoft hat nach Nutzerprotesten entschieden, die iOS-Version seiner Zusatztastatur SwiftKey doch nicht zu beerdigen.
Nachdem die Keyboard-App im Oktober sang- und klanglos aus dem App Store gestrichen worden war, ist sie nun wieder regulär erhältlich, kann heruntergeladen und installiert werden.
https://www.finanznachrichten.de/...soft-aktie-luft-nach-oben-486.htm
Microsoft declared a quarterly dividend of $0.68 per share. The dividend is payable March 9, 2023,
to shareholders of record on Feb. 16, 2023.
The ex-dividend date will be Feb. 15, 2023.
Neue Videospiele von Microsoft kosten ab 2023 mehr.
Ab 2023 kosten bestimmte Videospiel-Eigenentwicklungen von Microsoft mehr Geld.
Neuerscheinungen wie "Forza Motorsport", "Redfall" und "Starfield" kommen in den USA für 70 US-Dollar vor Steuern in den Handel, bestätigte Microsoft US-Medien.
Bislang kamen Spiele-Großproduktionen von Microsoft zu einem Preis von 60 US-Dollar in den Handel.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...vision-deal-wackelt-nun
Die Microsoft Corp. teilte am 9. Dezember 2022 mit, das britische Unternehmen Lumenisity in Großbritannien zu übernehmen.
Lumenisity ist ein Anbieter von Hohlfasern (HCF) der nächsten Generation.
Die HCF-Produkte ermöglichen schnelle, zuverlässige und sichere Netzwerke für Unternehmen und andere Großorganisationen.
Die Übernahme wird Microsofts Möglichkeiten erweitern, seine globale Cloud-Infrastruktur zu optimieren und Microsofts Cloud-Plattform- und Service-Kunden mit strengen Latenz- und Sicherheitsanforderungen zu bedienen.
Die Technologie kann in einer Vielzahl von Branchen von Nutzen eingesetzt werden, darunter
Gesundheitswesen,
Finanzdienstleistungen,
Fertigung,
Einzelhandel und
Behörden.
HCF-Lösungen werden in Netzwerken und Rechenzentren eingesetzt, die Hochgeschwindigkeitstransaktionen, verbesserte Sicherheit, größere Bandbreite und hohe Kommunikationskapazitäten erfordern.
LONDON/REDMOND (dpa-AFX) - Der Softwarehersteller Microsoft (Microsoft Aktiesteigt im Zuge einer Kooperation beim Londoner Börsenbetreiber LSE ein.
Der US-Konzern erwerbe dazu ein Aktienpaket von vier Prozent,
teilten beide Seiten am Montag in London mit.
Microsoft übernehme die Anteile von einem Konsortium um Blackstone und Thomson Reuters.
Zudem rücke der Microsoft-Manager Scott Guthrie in den Verwaltungsrat der LSE auf.
Der Deal ist Teil einer zehnjährigen Partnerschaft rund um Datenanalyse und Cloud-Infrastruktur, der Microsoft im Laufe der Jahre rund 2,8 Milliarden US-Dollar (2,7 Mrd Euro) einbringen könnte.
ttps://de.marketscreener.com/kurs/aktie/MICROSOFT-CORPORATION-4835/news/UBS-senkt-Microsoft-auf-Neutral-und-Kursziel-auf-250-Dollar-42654441/
UBS senkt Microsoft auf 'Neutral' und Kursziel auf 250 Dollar
04.01.2023 | 15:50
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ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank UBS hat Microsoft von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 300 auf 250 US-Dollar gesenkt. Analyst Karl Keirstead begründete das gesenkte Anlageurteil in einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit erhöhten Risiken. Konkret verwies er auf die Cloud-Plattform Azure und die Office-Software. Zudem erscheine die Aktie inzwischen fair bewertet./tih/ck
Veröffentlichung der Original-Studie: 04.01.2023 / 01:35 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 04.01.2023 / 01:35 / GMT
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https://www.finanznachrichten.de/...ktie-wohin-geht-die-reise-486.htm
REMOND (IT-Times) - Die Schweizer Bank UBS hat sich heute zum US-Softwarekonzern Microsoft in einem Update geäußert und die Aktie des Unternehmens herabgestuft.
Der US-amerikanische Softwarekonzern Microsoft Corp. wurde von der Schweizer Großbank UBS von „Buy“ auf „Neutral“ herabgestuft.
Karl Keirstead, Analyst bei UBS, sprach in diesem Zusammenhang von schwächeren Feldtests bei Cloud-Anbietern, einschließlich Azure von Microsoft, wobei sich das Wachstum bei den Office-Arbeitsplätzen 2023 wahrscheinlich verlangsamen werde.
Die Cloud-Computing-Plattform Azure könnte im Geschäftsjahr 2023/2024 eine "steile Wachstumsverlangsamung" erleben, so der Analyst. Azure ist seit Jahren ein wichtiger Umsatzträger für Microsoft.
Diese sei schlimmer als erwartet, und zwar nicht nur wegen des schwierigen makroökonomischen Umfelds, sondern auch wegen der Reifung, so Keirstead in seiner Research-Note.
Darüber hinaus ist Office 365 anfällig für eine Verlangsamung im Jahr 2023, fügt der Analyst hinzu. Seiner Meinung nach spiegelt die Microsoft-Aktie bereits ihre "defensive Prämie" wider.
Nach Ansicht von UBS ist die Bewertung "fair, aber nicht billig". Der Analyst der Schweizer Großbank senkt sein Kursziel von 300 US-Dollar auf nunmehr 250 US-Dollar.