AIRBERLIN
Seite 50 von 419 Neuester Beitrag: 15.03.24 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.06 13:31 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.469 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 17:06 | von: Blauauge mm. | Leser gesamt: | 2.330.559 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 191 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 47 | 48 | 49 | | 51 | 52 | 53 | ... 419 > |
Air Berlin“-Chef Joachim Hunold (59) sagt: „Air Berlin engagiert sich seit Jahren für Projekte im sozialen Bereich. In Deutschland leben mehrere Millionen Kinder in Armut.“ Hunold weiter: „Für Air Berlin ist es selbstverständlich, einen Beitrag für ‚Ein Herz für Kinder’ zu leisten. Wir möchten auch unseren Gästen die Möglichkeit geben zu helfen.“
OK!
ABER!
Wo bleibt das Herz für die Aktinäre, die seit Wochen verarscht werden?
Wer hat die 19 % von Leon Blavatnik übernommen?
Ich habe sie nicht!
Niemand weiß derzeit, wo die Anteile gelandet sind.
www.bild.de/BILD/news/einherzfuerkinder/2009/01/...z-fuer-kinder.html
Entscheidung am Himmel,
28. Januar 2009,
www.welt.de/welt_print/article3102794/Entscheidung-am-Himmel.html
Die Wirtschaftskrise trifft die Fluggesellschaften mit Wucht. Doch es gibt auch diverse Profiteure.
+ Welt Online berichtet ueber Air Berlin als moeglichen Uebernahmekandidaten
+ Uebernahme haette sofortige Anleihen-Rueckzahlung zu 100 % zur Folge
+ Erstes Kursziel 60 % (Aktuell 34 %)
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Nach Angaben der Online-Ausgabe der 'Welt' profitieren gut
aufgestellte Billigflieger, wie Air Berlin, einerseits vom tiefen
Oelpreis und andererseits vom Sparwillen in Unternehmen, die ihren
Managern keine teuren Business-Class-Fluege mehr bezahlen und somit
auf die Billiganbieter zurueckgreifen. Bei einem Oelpreis von ueber
150 USD pro Fass kann laut einer Bankenstudie vom letzten Jahr keine
Fluglinie mehr operativ profitabel arbeiten. Es liegt dementsprechend
auf der Hand, dass bei aktuellen Oelpreisen von etwa 40 USD schoene
Gewinne erwirtschaftet werden.
Die Wandelanleihen von Air Berlin (WKN A0NQ9H, Kuerzel AFJA,
ISIN DE000A0NQ9H6) sind derzeit wohl das spannendste Wertpapier an
der deutschen Boerse. Die Verwerfungen an den Kapitalmaerkten haben
den Anleihenkurs ins bodenlose stuerzen lassen.
Auf dem aktuellen Kursniveau betraegt die Rendite der Anleihe - unter
Beruecksichtigung der 100 %igen Rueckzahlungsoption 2012 - ueber 40 % p.a.!
Fuer ein relativ solides Unternehmen wie Air Berlin, welches die
Wirtschaftskrise bislang hervorragend meistert, ist das geradezu
sensationell. Jetzt folgt die Kurserholung der Wandelanleihe, denn
immer mehr Investoren und Fondsmanager werden auf die extreme
Unterbewertung dieses Bonds aufmerksam.
Ein von uns als derzeit als faire Bewertung erachtetes
Anleihenkursniveau von 60 % bedeutet vom aktuellen Kursniveau von
34 % aus ein rasches Verdopplungspotenzial.
Eine Uebernahme von Air Berlin, wie im Welt-Artikel angesprochen,
haette gemaess Punkt 6d der Anleihenbedingungen eine prompte
Rueckzahlung der momentan bei Kursen von 34 % gehandelten Anleihe
durch Air Berlin zu 100 % zur Folge. Das bedeutet eine prompte
Kursverdreifachung im Falle einer Uebernahme!
Das berichtet die Welt Online
Zu den Gewinnern in der Krise koennte auch die zweitgroesste,
deutsche Fluggesellschaft, Air Berlin, gehoeren. Das Unternehmen
habe nach den schlechten Erfahrungen der vergangenen Jahre die
Treibstoffkosten fuer 2009 zum Teil bereits abgesichert. Zudem haben
die Berliner ihr Angebot reduziert und Kosten gespart. Im Falle des
deutschen Marktfuehrers Lufthansa sollen die Ausgaben fuer Kerosin
von 5,4 Mrd. Euro in 2008 auf 3,7 Mrd. Euro in 2009 sinken. Neben
den Personalkosten sind die Ausgaben fuer den Treibstoff der
hoechste Kostenfaktor und dementsprechend steigt die Profitabilitaet.
Zudem werden nach Ansicht der Welt ohnehin viele Unternehmen ihre
Manager - wenn ueberhaupt - vorerst nicht mehr in der Business-Class
grosser Anbieter wie Lufthansa, Air-France/KLM oder British Airways,
sondern mit billigeren Anbietern wie Air Berlin oder Easyjet auf
Dienstreisen schicken.
Die arabischen Anbieter wie Emirates, Qatar oder Etihad versuchten
unterdessen mit aller Kraft, kaufkraeftige Kundschaft in ihre
Flugzeuge zu locken. Allein Emirates habe 244 neue Flugzeuge mit
einem Wert von mehr als 60 Mrd. USD in Auftrag gegeben. Etihad habe
109 neue Jets geordert, Qatar rund 200. Fluggesellschaften mit viel
Geld in der Kasse boeten sich in Europa derzeit gute
Wachstumsmoeglichkeiten.
Als heisser Kandidat fuer Kaufabsichten arabischer Fluggesellschaften
gelte Air Berlin. Deren Grossaktionaer Len Blavatnik habe kuerzlich
ueberraschend seine Beteiligung in Hoehe von 19 % verkauft. Niemand
wisse derzeit, wo die Anteile gelandet seien.
Das beste Preis-Leistungsverhaeltnis fuer Kaufinteressenten duerfte
Air Berlin bieten. Waehrend British Airways mit ihrer Flotte von 249
Flugzeugen am Markt mit umgerechnet 1,8 Mrd. Euro bewertet werde und
Easyjet mit 154 Jets rund 1,1 Mrd. Euro wert sei, werde Air Berlin mit
ihren 128 Flugzeugen selbst nach der Erholung des Aktienkurses in den
vergangenen Monaten an der Boerse nur mit 253 Mio. Euro bewertet.
Soviel koste ein Exemplar des neuen Riesenairbus A380 mit Rabatt.
Hier der Link zum Artikel:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=100131.94543215.1.0524224.
Hier der Link zu einem Artikel der Sueddeutschen Zeitung, die im
Dezember ueber den moeglichen Uebernahmekandidaten Air Berlin berichtete:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=100131.94543215.2.0524224.
Unser Fazit: Air Berlin-Wandelanleihen kaufen
Unsere Spekulation mit Air Berlin-Wandelanleihen, die momentan weit
unter dem fairen Wert gehandelt werden, koennte nach dem Verkauf des
19 %-Paketes des bisherigen Grossaktionaeres einen voellig
unerwarteten Turbo bekommen. Es waere fuer uns nicht ueberraschend,
wenn es eine Uebernahme gaebe, denn die Argumentation in den Artikeln
der Welt Online und der Sueddeutschen Zeitung uns sehr schluessig und
plausibel erscheint. Fuer eine finanzstarke, arabische Airline wuerde
es auf alle Faelle strategisch Sinn machen, fuer wenige Millionen Euro
die zweitgroesste, deutsche Fluglinie mit knapp 30 Mio. Passagieren
pro Jahr zu uebernehmen und Air Berlin als Zubringer zu nutzen.
Die Marktkapitalisierung von Air Berlin betraegt beim aktuellen
Boersenkurs gerade mal die Haelfte des Buchwerts. Deshalb ist das
Unternehmen in der aktuellen Konsolidierungsphase der Flugbranche auch
fuer viele andere, groessere Wettbewerber ein interessantes
Uebernahmeziel. Auf eine Uebernahme von Air Berlin laesst sich also mit
der Wandelanleihe genauso spekulieren, wie auf den Rueckkauf durch
Air Berlin, der schon jetzt stattfinden koennte, aber spaetestens im
April 2012 durchgefuehrt werden muss, wenn Besitzer der Anleihe ihr
vorzeitiges Kuendigungsrecht (der an sich bis 2027 laufenden
Wandelanleihe) wahrnehmen.
In der frueheren Ausgabe (Link unten) haben wir die Gruende fuer und
gegen die Wandelanleihe detailliert unter die Lupe genommen und sind zu
der Einschaetzung gekommen, dass die Anleihe derzeit die wohl
spannendste, ertrag- und aussichtsreiche Anlage auf dem deutschen
Kapitalmarkt ist!
Kaufen Sie die Wandelanleihe von Air Berlin jetzt an der Boerse
Stuttgart oder Frankfurt bei Kursen bis ca. 40 % mit erstem Kursziel
von 60 %.
Bitte beachten Sie, dass die kleinste Handelseinheit 100.000 Euro
Nominale sind und diese somit bei einem Kurs von 34 % inklusive
Stueckzinsen somit rund 35.000 Euro kosten.
Wertpapier: Air Berlin-Wandelanleihe
Boerse: Frankfurt/Stuttgart
WKN: A0NQ9H
Kuerzel: AFJA
ISIN: DE000A0NQ9H6
Aktuell: 34 %
Kaufen bis: 40 %
Kursziel: 60 % (+76 %)
Hilfen fuer Ihre Recherchen:
Homepage von Air Berlin:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=100131.94543215.3.0524224.
IR-Homepage von Air Berlin:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=100131.94543215.4.0524224.
Ausfuehrliche Analyse der Air Berlin-Wandelanleihe:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=100131.94543215.5.0524224.
Prospekt der Wandelanleihe (siehe Seite 31 Punkt 6d):
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=100131.94543215.6.0524224.
Aktuelle Nachrichten zu Air Berlin:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=100131.94543215.7.0524224.
Air Berlin-Wandelanleihen-Blog:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=100131.94543215.8.0524224.
Sorry Eröffnung...so schauts aus!
Weitere Daten von XETRA
Bid | 3,61 |
Bidsize | 4.217 |
Uhrzeit Datum | 09:12 02.02. |
Ask | 3,70 |
Asksize | 2.343 |
Uhrzeit Datum | 09:12 02.02. |
Eröffnung | 3,62 |
02.02.2009 05:00 Uhr
Air Berlin In der Warteschleife?
Von Jens Flottau
Auch die Fluggesellschaften bekommen zu spüren, dass ihre Kunden nur sehr zurückhaltend buchen
www.sueddeutsche.de/150381/875/2738701/In-der-Warteschleife.html
Zeitpunkt: 02.02.09 12:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Air-Berlin-Konkurrent Ryanair strotzt vor Optimismus
O’Leary´s Seitenhieb darf nicht fehlen.;-)
www.deraktionaer.de/xist4c/web/...Optimismus_id_261__dId_9441959_.htm
SCHNEECHAOS IN LONDON
Heftige Schneefälle in London verursachen Chaos im Flugverkehr: Auf dem Flughafen Heathrow schlidderte eine Passagiermaschine ins Gras, und British Airways muss alle Flüge streichen.
Auch Ryanair storniert seine Verbindungen ab Stansted.
London - Eine Passagiermaschine ist nach den heftigen Schneefällen in London am Flughafen Heathrow von einer Rollbahn gerutscht. Verletzt wurde jedoch niemand, teilte der Flughafenbetreiber BAA am Montag mit. Die Maschine der Fluggesellschaft Cyprus Air war auf dem Gelände des Flughafens mit dem Vorderreifen ins Gras gerutscht. Der Vorfall ereignete sich aber nicht auf der Landebahn.
Unterdessen teilte die größte britische Fluggesellschaft British Airways (BA) mit, bis zum Nachmittag alle Kurz- und Langstreckenflüge zu streichen. Der Billigflieger Ryanair strich wegen des Schneechaos mehr als 70 Flüge am Flughafen Stansted.
Gut für Air Berlin mal wieder!
Die Verkehrszahlen 01/09 werden richtungsweisenden Ergebnissen bis zum 3 Q. 2009 bringen.
Schaun wir mal!
+ 2009/2010e: 0,36 Gewinn/Aktie
+ 2010/2011e: 0,63 Gewinn/Aktie
+ Fairer Wert in FB-Studie: 5,25 Euro pro Aktie
+ Kursziel 9,50 Euro (aktuell 3,50 Euro) = +171 % Potenzial
"Die Verbindungen der Inseln mit ihren wichtigsten Quellmärkten sind garantiert."
Es sei zwar schwer, Prognosen abzugeben, "aber die Balearen, und vor allem Mallorca, können ihrer touristischen Zukunft sicher sein."
Der Verkauf der maroden spanischen Fluggesellschaft Spanair ist unter Dach und Fach.
Zu einem symbolischen Preis von einem Euro übernahm ein Konsortium von katalanischen Investoren und Institutionen 80,1 Prozent des Unternehmens, teilte die spanische Tageszeitung „El Pais“ mit. Die neuen Eigentümer verpflichteten sich jedoch zu einer Kapitalerhöhung von 100 Millionen Euro. Die bisherige Spanair-Mutter SAS (Scandinavian Airlines Systems) behält eine Minderheitsbeteiligung von 19,9 Prozent. SAS werde zudem die Schulden Spanairs in einer Höhe von fast 500 Millionen Euro übernehmen. Spanair hatte im vergangenen Jahr einen Verlust von 130 Millionen Euro gemacht. Die Katastrophe auf dem Madrider Flughafen im August 2008 verschärfte die Krise des Unternehmens radikal, mit der Konsequenz, dass bereits 800 Mitarbeiter entlassen wurden. Dem Käufer-Konsortium gehören die Regionalregierung Kataloniens, die Stadt Barcelona und mehrere Privatinvestoren an.
Der Sitz und Heimatflughafen von Spanair wird von Palma de Mallorca nach Barcelona verlegt, um den dortigen Flughafen „El Prat“ zu einem interkontinentalen Drehkreuz auszubauen. Die Balearen-Regierung hat gegen dieses Vorhaben bereits protestiert, aber die „Patrioten“ wollen Spanair in ihrer Hauptstadt sehen. Dies hat auch zur Folge, dass die Bedeutung von Air Berlin am Flughafen von Palma zunehmen wird, was Joachim Hunold nur recht sein kann.
www.airline-bewertungen.eu/airlinenews/airlinenews-1301.html
Der Chef von Emirates Airlines, Scheich Ahmed Bin Saeed Al Maktoum, erwartet schwierige Zeiten für die Luftfahrt. Trotz des weltweiten Wirtschaftsabschwungs will Emirates seine Wachstumspläne nicht verändern: Scheich Al Maktoum: „Wir werden weiter expandieren und neue Routen eröffnen, auch wenn es dieses Jahr wegen der weltweiten Krise sinkende Passagierzahlen geben wird“. Emirates will auch in Deutschland weiter wachsen, deshalb betonte der Scheich: „Wir sind sehr daran interessiert, auch nach Berlin und Stuttgart zu fliegen.“ Er zeigte sich sehr optimistisch. Weiterhin sei nicht beabsichtigt Flugzeugbestellungen zu stornieren, obwohl man einen kleinen Rückgang der Gewinne erwarte. Die Emirates-Flotte aus Dubai hat derzeit 127 Flugzeuge und fliegt damit zu 100 Destinationen in 61 Ländern.
Dubai: Eröffnung des "Al-Maktoum International Airport" 2009 geplatzt (02.02.2009)
geplatztwww.reiseziel-dubai.de/dubai-news/dubainews-538.html