Elringklinger-Rosige Zukunft??
Umsatz steigt weiter, aber zum ersten Mal jetzt ein auch bilanziertes direktes negatives Periodenergebnis.
Sehr interessant dass der Kurs nicht reagiert.
Da das Hauptwachstum in den USA liegt und EK durch erhöhte Rohstoffpreise Probleme hat, wird das mit den neuen Zöllen auf Stahl und Alu in den USA garantiert nicht besser.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass EK die 100 Mio Ebit grandios verfehlen wird dieses Jahr. Es sei denn es kommen Sondereffekte wie Asset Verkäufe hinzu. Ich wills nicht beschwören, aber ich warte mit Nachkaufen falls wir in Richtung 5 fallen.
Zahlen nicht.....seit Jahren steigt der Umsatz aber nicht der Gewinn.....
na mal weiter sehen.....
wenn am Kopf keine dringenden Aenderungen vorgenommen werden endet EK als totes Pferd, und einem toten Pferd kann man bekanntlich keinen Furz entlocken.
was bringen Umsatzsteigerungen wenn kein Gewinn folgt? Aktionaere wollen Gewinne sehen !
5 Jahre Abwärtsspirale in Sachen Ertrag
5 Jahre bestehende Probleme nicht gelöst
5 Jahre Personal aufgestockt, überproportional zum Umsatz
5 Jahre keine gravierenden Änderungen im Management und Unternehmensführung
Herrlich. Glanzleistung des Aufsichtsrats!
Ich verstehe nicht wie blöd man sein kann.. wenn ich mehr arbeite, damit ich weniger übrig habe, sollte ich mich mal fragen für wen ich arbeite...
Betriebswirtschaftlich ist das nicht zu erklären. Ich werde vermutlich meine 1000 Aktien und 500 knock-outs als Andenken behalten. Noch knapp 5000€ Verlust und vor 2 Wochen wollte ich umschichten weil ich dachte vermutlich wird die EK wieder nach den Zahlen fallen, so wie immer.
Es gibt echt bessere Firmen und Aktien, auch wenn es sich nur um Zockerpapiere handelt.
schoen, dass der Stiftung als Hauptaktionaer nun der Brotaufstrich fehlt und hoffentlich endlich aufwacht
Ich kann den verantwortlichen EK-Personen nur nahelegen einmal ein Uber Taxi zu normalen Zeiten und dann die gleiche Strecke zu Stosszeiten zu nehmen. Dann faellt den Personen hoffentlich auf, dass sich der Preis bei "hoeherem demand" VERTEUERT hat !
Das EK-Management verhaelt/verkauft sich dagegen seit Jahren wie ein Marktschreier der Bananen verkauft: immer billig, billig, billig, ohne entsprechende Kostenkalkulation oder den erforderlichen Preis adjustments, dass am Ende ein Gewinn steht.
Was bei EK dringend fehlt ist jemand der dem unfaehigen Management den Spiegel vor die Nase haelt und den Ruecktritt fordert.
Bayer Vorstand hat es zu spueren bekommen, bei der DB gaert es auch kraeftig, EK kann sich in dem Kreis der failed manager schon mal einen Stuhl reservieren.
Falls die Preise weiter steigen und wir von einer Erhöhung der Beständen an Rohmaterial ausgehen, könnte das ein OK Schachzug sein.
Da die Situation des Unternehmens aber etwas prekär ist VERMUTE ich, dass die Lagerbestände der Fertigerzeugnisse steigen von Produkten die ggfs. nicht mehr in den höheren Stückzahlen gebraucht, und dann durch MGK aufgewertet werden um das Ergebnis zu beschönigen.
Alternativ kann es auch sein, dass die MGK durch Rohstoffpreise in Kombination mit höheren Personalkosten gestiegen sind und daher EK die höheren Produktionskosten in den Lagerbestand umlegt.
Wenn dann defakto 10% höhere Herstellkosten, oder ggfs. noch höher, bei nur 2% Umsatzsteigerung zu Grunde liegen, haben wir hier ein richtig böses Problem.
Wenn man in der Autoindustrie davon ausgeht, dass bei den Hauptprodukten von EK, die OEs einen DB1 von 35% gestatten, dann sind 10% HK Erhöhung, und nur 2% Umsatzerhöhung durch höhere Preise die man erzielen kann, ein Mid Term Killer.
Da EK aber hauptsächlich durch erhöhte Absatzzahlen wächst und teureren Produkten im Bereich Getriebe oder Leichtbau, sehe ich momentan ein erhebliches Risiko für die nächsten beiden Quartale.
Spinnen wir mal und nehmen an, dass 50% der Lagerbestandserhöhung etwas getrickst wären. Dann hat EK ein Minus von ca 27 Mio in Q1 eingefahren. Die Autoindustrie lebt eigentlich von JIT Konzepten, das heißt niedrigen Lagerbeständen. Wenn man bedenkt, dass EK 25% des Umsatzes als Lagerbestand hält und trotzdem Lieferprobleme hat ist das ein totales Armutszeugnis für Produktionsplanung und Logistik.
Ein gesundes Unternehmen das mit JIT oder JIS Konzepten arbeitet hat maximal einen Lagerbestand von 4-6 Wochen, sprich ca 8 Prozent des Umsatzes. EK hätte in diesem Fall bei 25% Lagerbestand einen Vorrat für 12 Wochen im Mittel. Die Lagerkosten dürften gewaltig sein.
Rechnet man jetzt noch damit, dass ca 10% des Lagerbestandes nicht benötigt werden. Sehe ich durch die Erhöhung des Lagerbestands weitere 5 Mio die das bereinigte Ergebnis auf 31 Mio Minus belasten.
Freue mich über Anregungen und Meinungen zu dem Thema.
Viele Grüsse
Hauptpunkt Managment: Dr. Wolf und Team verfehlen von Quartal zu Quartal die Ebit Guidance, seit Jahren sind Sie anscheinend nicht mehr in der Lage ihr Unternehmen richtig einzuschätzen.
Die letzten politischen Verwerfungen kann keiner wissen, dass ist ok, aber die internen Probleme in der Schweiz jetzt US und dann Rohstoffpreise (Verträge beinhalten keine Preisanpassungen bei signifikanten Rohstoffpreisänderungen oder wie sollen die "schwierigen Verhandlungen" verstanden werden?) ist ein Versagen auf Managmentebene. Personalfluktation in US, sry. dann zahlt mehr und haltet die Leute dort, die Rechnung dürfte relativ leicht sein Arbeitsstunde vs. ne ganze Charge wird von GM und Co. verweigert und geht retour.
Fit für die Zukunft? Dr. Wolf soll EK in die e-mobility Zukunft führen, erinnert sich noch jemand an seine Tesla-Aussagen von damals? Sry. aber die geistige Flexibilität soll jetzt die Transformation vollziehen, never. Witz der Geschichte, die "Laptop-Batterie-Fritzen" sind (vermutlich) jetzt seine einzigen Abnehmer, neben Daimler, für seine Cockpit-Querträger.
Batteriezellen, EK entwickelt und fertigt die Module. Die Zellen werden zugekauft, wie will EK gegen einen Samsung, LG, Panasonic, etc. bestehen? Aktuell interessiert ein LG und Co. nur die großen OEMs, hier ist richtig Kohle zu verdienen und alle Zellen werden für die Großkunden benötigt. Die kleinen Krümel, siehe Sono, bleibt für EK im Moment übrig. Jetzt befinden wir uns im Jahr 2022/23 die Zellfabriken stehen und das Angebot an Zellen ist plötzlich da (vermutlich wird das ähnlich zu den Zyklen im Semiconductor Bereich verlaufen). Dann interessiert ein LG auf einmal auch die kleinen Krümel um seine Zellen los zubekommen, wie will da eine EK mithalten?
Risiko Sono: Man zieht jetzt ein komplettes Entwicklungszentrum mit Produktion in Dettingen hoch mit entsprechenden Personal. Was ist eigentlich wenn es ein Sono nicht schafft, laut Aussage Dr. Wolf im conference call hat man sich vertraglich abgesichert. Nur mal zur Erinnerung, Sono ist eine GmbH, im Insolvenzfall ist da nicht viel zu holen von den Gründern. Das gesamte Chance/ Risiko Verhältnis ist gewaltig in Schieflage und ich sehe auch keine Möglichkeit mehr Sicherheit rein zubekommen, die großen OEMs produzieren selber bzw. EK ist gar nicht in der Lage die Kappa zur Verfügung zu stellen, daher führt kein Weg an irgendwelchen Startups vorbei.
Hoffentlich wird ElringKlinger Zulieferer zu dieser enorm voluminösen Produktionsstätte, um aus den gefertigten Batterien komplette Aku-Systeme herzustellen ....
Wenn sich dies bewahrheitet, dann ist der Kurs binnen weniger Tage zweistellig!
Solange bei EK Personen mit der Einstellung: Umsatzsteigerung an 1.Stelle/ Gewinne an2.Stelle das sagen haben, wird sich am negativen Trend nichts aendern.
Es gibt ja viele Teile an so einem kompletten Akusystem.
Außerdem werden dann auch gleichzeitig die Leichtbauteile von EK stärker nachgefragt, weil man mehr Laufleistung ausweisen möchte!
Nicht dass Aktionärsschützer ihn nach der HV im Hinterzimmer an eine seiner Brennstoffzellen gefesselt haben!??
Mach mir ernsthafte Sorgen!
Trotz des schwierigen Umfelds konnte der ElringKlinger-Konzern im Geschäftsjahr 2018 seinen Umsatz um 2,1 % auf 1.699,0 Mio. EUR steigern. Allerdings lag das operative Ergebnis (EBIT) vor Kaufpreisallokation mit 100,2 Mio. EUR deutlich unter dem Vorjahr (141,8 Mio. EUR). Die EBIT-Marge vor Kaufpreisallokation für 2018 belief sich auf 5,9 % (Vorjahr: 8,5 %). Auf Basis der Ergebnissituation des Geschäftsjahres 2018 haben Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam beschlossen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2018 auszusetzen. Damit soll die Innenfinanzierung für den Transformationsprozess des Unternehmens weiter gestärkt werden.
Ich rechne mit einem Dax auf ca. 8.000 Punkten oder weniger bis Ende Oktober.
Würde bedeuten EK fällt noch unter 4. Das ist mein persönlich anvisiertes Ziel.
Ich sage unter 2.000.
Meinungen ohne Sinn. Sind meiner Meinung nach frei. Sorry.
Ek.
An 5 .
Wow.
Heute wieder nachgelegt.
Klar.
Wer sich mal alles durchgelesen hat.
Ek hat kein Umsatzproblem.
Aber ein Gewinn Problem.
Und die A.M.Branche naja.
In meinem Plan. Ich lege ab 5.7 nach. Auch heute.
Meiner Meinung nach.
5 sind schon jetzt überzogen.
Aber was heißt das?
4.5 alles gut.
Ach was.
Eben die Divi weg.
3.5 haue ich richtig rein
Wenn sie denn kommen.....
Ich war von 6.7 bis 8.4 dabei und danach....
Abwarten und Tee trinken.
Logisch ist die Börse nicht.
5....
Der Markt tickt doch nicht mehr richtig.
Für mich kaufen.
Aber das heißt nicht. Wie schon geschrieben.
Das es nicht unter 5 und 4 fällt.
Aber....
Auch unter 3 bin ich dabei.
Aber. Wenn die kommen.
Steht da kein jahres eps im Plus........
Siehe Draghi 😄
Ui ui ui
Wann es rappelt Wissen wir nicht.
Aber wenn.
Am besten vorher schon mal in die Kühlkammer😄
Der neue Markt ist nix gegen das was gerade abgeht......
Eben nur anders.
EK.....
Ok.
Nachdem die Divi weg war.
Habe ich Kurse u5 erwartet.
Ich sage es mal so.
Für richtige Langfristanleger scheint EK nix zu sein.
Hier sieht man eben den Markt.
2009 für um 6 Euro gekauft.
Und jetzt um 5
Tolle Entwicklung😁😁😁
Wenn ich dann immer den Schwachsinn lese.
Aussitzen und langfristig. Die Experten...
Sagt das denen die bei ü30 gekauft haben.
Die dürfen wieder Jahrelang warten.