Beamte, die Maden im Speck
Er ist also staatlich reglementiert.
Reglementiert wie Besoldungsstufen und Entgeltgruppen.
Im öffentlichen Dienst hat man nun per Verdi einen Abschluss von 3,19% pro Jahr ausgehandelt.
Die Laufzeit des neuen Tarifvertrages soll 30 Monate betragen.
Übertragen wir diese ausgehandelte staatliche Reglementierung auf den Mindestlohn, würde die Rechnung wie folgt lauten:
8,50 € x 1,0319 x 1,0319 x 1,0319 (und ab Januar 2019
dann nochmal x 1,0319) =
Mindestlohn ab Januar 2018 = 9,34 €
Mindestlohn ab Januar 2019 = 9,64 €
Der Mindestlohn beträgt aber nur 8,84 € !!
Dabei wurde ein Jahr sogar komplett ausgelassen, also nicht aller 12 Monate angepasst.
Denn auch diese Menschen müssen mit ihren Steuern und Gebühren den Öffentlichen Dienst finanzieren, die Müllabfuhrgebühren über die festgelegte Warmmiete mit bezahlen oder ggf. den Öffentlichen Nahverkehr noch zusätzlich über gestiegene Fahrpreise mitbedienen.
Wenn also der Mindestlohn nicht um diese prozentuale Rate steigt, sind diese Menschen aufgrund der Kostenspirale die Dummen. Ähnlich geht es Arbeitslosen oder Grundsicherungsempfängern, denn auch deren Bezüge werden staatlich reglementiert, aber nicht mit diesen Raten angepasst.
Über die Jahre und Jahrzehnte entsteht so eine immer größere Lohnabstandsspirale!
Aber vermutlich wird der Öffentliche Dienst immer produktiver, kann Kostenbescheide und Bußgelder nun im Sekundentakt erlassen ... ;-)
Bereits nach der kurzen Zeit von 3 Jahren kann man also sehen, wie die Leute beschissen werden!
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...lichen-dienst/21185734.html
Val Venis hat unbeabsichtigt das Problem erkannt ...
Vielleicht sollte man sich noch schnell verbeamten lassen, denn dann ist ja genug Geld da ....
https://www.n-tv.de/politik/...-sind-unbezahlbar-article20400979.html
Hauptsache die Beamten sind mit unzähligen Zuschlägen versorgt und die Asylindustrie blüht.
Ich hatte ja Hartz 5 rechtzeitig angekündigt ...
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...flc?ocid=spartandhp
Und dabei saugen die Assgeier ja schon kräftig genug:
https://www.welt.de/wirtschaft/article175842986/...-den-Buergern.html
“Die Landesregierung rechnet derzeit mit etwa 360.000 Pflegegeldanträgen. Beamte, die sich etwas dazu verdienen wollen, können entscheiden, ob sie lieber 200, 400 oder sogar 1000 Anträge bearbeiten möchten. So sind maximal 2000 Euro möglich, die aufs Beamtengehalt obendrauf kommen. Pro Antrag werden fünf Minuten Arbeitszeit veranschlagt. Das macht einen Stundenlohn von 24 Euro.“
http://m.spiegel.de/karriere/...beiteten-antrag-zahlen-a-1205097.html
Weil sie nicht dem Solidaritätsprinzip unterliegen und damit keine Sozialabgaben leisten müssen.
Man könnte sie auch als asozial bezeichnen.
Damit ist ihr steuerlicher Bruttolohn nominell kleiner und damit auch die Lohnsteuer geringer.
Angestellte müssen hingegen Sozialleistungen blechen, ihr brutto ist steuerlich höher, sie liegen damit meist auch in einer höheren Steuerprogression und dürfen sogar noch ihre eigenen Sozialleistungen versteuern.
Die Rücklagen für die Pensionen und die Beiträge zur privaten Krankenversicherung, die der Staat für die Beamten übernimmt, gelten eben nicht als Einkommen und bleiben damit im Gegensatz steuerfrei.
Siehe auch nachfolgendes Zitat:
“Weil Beamte keine Sozialabgaben bezahlen, ist ihre Besoldung nominal niedriger als das Gehalt des Arbeitnehmers. Einem Jahreseinkommen von 50.000 Euro entspricht rechnerisch eine Besoldung von 40.000 Euro bei Beamten. Die Differenz ist der Arbeitnehmerbeitrag an den Sozialabgaben. Als Einkünfte gehen bei dem Arbeitnehmer aber 50.000 Euro in die Steuererklärung ein, beim Beamten nur 40.000, eben weil der Arbeitnehmer seine eigenen Beiträge zur Sozialversicherung teilweise auch noch versteuern muss.
Der Arbeitnehmer zahlt deshalb höhere Steuern als sein verbeamteter Nachbar. Besonders bemerkbar macht sich dieser Effekt (aufgrund der Steuerprogression) dann, wenn noch Nebeneinkünfte vorhanden sind, etwa Zinsen, Mieten, oder das Einkommen des Ehepartners.“
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...a-1081028-3.html
Die AfD will Gelder bei illegalen Migranten einsparen - richtig so - löst aber nicht das Problem.
Denn Griechenland ist auch hier! Noch kann Draghis Druckerpresse die Folgen etwas im Zaum halten,
allerdings sollte sich der deutsche Steuerzahler mal fragen, warum ein vermeintlich wirtschaftlich starkes Land, Steuer- und Abgabenweltmeister ist.
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...aerksten-15561404.html?GEPC=s2
Nach neuesten Recherchen gehen Beamte durchschnittlich mit 66,4 % des letzten Gehalts vorzeitig in Pension.
http://www.smartredirect.de/redir/...naere-immer-mehr_id_8688948.html
2016 lag die Durchschnittspension bereits bei 3.010,- €, allerdings gab es bereits zwei Erhöhungen der Bezüge um 2,35% (2017) und dann nochmal um 2% (in 2018), sodass diese aktuell bei 3.142,35 Euro liegt.
In diesem Durchschnitt sind aber 270.000 Pensionäre der Post, Postbank, Bahn und der Telekom mit eingerechnet, die einst eine sehr niedrige Besoldungsstufe hatten (A7 bis A9),
und die lediglich auf eine Durchschnittspension von 2.130,- Euro kommen, welche den Gesamtdurchschnitt nach unten drücken und damit die rechnerische Durchschnittsbesoldung der jetzt Staatsdienenden.
Wie gesagt, ich überarbeite das noch. Natürlich mit Quellenangaben.
Ich werde dann auch den Ehegattenzuschlag und die Kinderzuschläge mit einarbeiten,
wenn ich verlässliche Statistiken zum Familienstand der Beamten und der Kinderquote im Netz finde.
Der Familienstand verheiratet, verwitwet oder geschieden dürfte aber bei 90% der Beamten anzutreffen sein - das schon mal vorweg.
Dass der Staat aber die Gesamtkosten nicht frei herausgibt und man sich das selbst mühselig errechnen muss, spricht Bände!
Deshalb hier meine persönliche Meinung dazu.
Ein Beamtenverhältnis würde ich auf rein hoheitliche Aufgaben beschränken.
Darunter zählen Richter, Staatsanwälte, Justizvollzugsbeamte, Zoll, Polizei, Verfassungsschutz, BND, Staatsschutz und Feuerwehr.
Alles andere wären bei mir Öffentliche Angestellte. Auch Mitarbeiter des Finanzamtes und Steuerfahnder.
Lehrer, Professoren und Oberstudiendirektoren sowieso.
Einzig über Amtsärzte ließe sich diskutieren.
Die Privilegien würde ich streichen.
Familien- und Kinderzuschläge wären weg.
Beamte würde ebenso Sozialabgaben leisten,
also RV, KV und PV zahlen.
Einzig der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung entfiele. Am Ende der Dienstzeit gäbe es Rente, statt Ruhegehalt/Pension.
Beamte wären weiterhin unkündbar, dürften aber auch die Arbeit nicht verweigern (Streikrecht).
Beamtendarlehen sind weiterhin möglich.
Da Beamte an einen auswärtigen Dienstort versetzt werden können, wo sie dringend gebraucht werden,
müsste der Dienstherr sämtliche Umzugskosten tragen, sofern die neue Dienststelle mehr als 50 km vom Wohnort entfernt liegt.
Außerdem gäbe es für 24 Monate einen zusätzlichen Versetzungszuschlag, der auch gewisse Anreize einer Freiwilligkeit beinhalten darf.
Mir ist natürlich bewußt, dass dazu das Grundgesetz geändert werden müsste.
Hierfür wären mindestens zweidrittel der Stimmen notwendig.
Da aber im Bundestag recht viele Beamte in Beurlaubung sitzen, ist das mehr als ausgeschlossen.
Die deutsche Wirtschaft brummt (noch), die Steuereinnahmen und Kredite sprudeln .... So so ...
Bilanz Deutschland - Bilanz einer falschen Politik!
Die Altparteien und die GEZ bejubeln immer, wie gut es uns allen(!) ginge.
Und das die Konjunktur aus Draghis Druckerpresse unsere wirtschaftlich eingetrübten Perspektiven und sämtliche, dauerhaft aufgebürdeten Kostenlasten noch über Jahre übertünchen könnte.
Tja, aber was wird außer den stetig steigenden Krankenkassenbeiträgen wohl demnächst noch auf die Steuerknechte in Deutschland zukommen?
Vielleicht Agenda 2025 ? Mit einer Mehrwertsteuer bei 22%, befristetes Hartz5, Rente mit 70, Erhöhung der Mineralölsteuer, Euro-Soli, erweiterte CO2-Steuer, Spitzensteuersatz jenseits der 45%, Migrantenquote, Bargeldverbot, Negativzinsen, Eurobonds, Familiennachflucht und innerstädtische Fahrverbote??
Was will die Politik den Bürgern noch zumuten? Wie werden sich die Bürgerrechte bei steigender Kriminalität und Gewalt entwickeln ?
Aber vielleicht kriegen wir ja auch alle eine tägliche Sitzungspauschale von über 304,- Euro, wenn wir in die SPD eintreten ...
Hier sind jedenfalls schon mal die "Errungenschaften" der Konsensparteien der letzten 27 Jahre in Deutschland:
MWST von 14% auf 19% rauf;
Euroeinführung nebst Währungsverfall;
Drastische Erhöhung der Mineralölsteuer;
Solidaritätszuschlag;
gestiegene Sozialabgaben (RV, KV, AV und PV);
Einführung von Hartz 4 nebst der ersatzlosen Streichung des Rentenversicherungsbeitrags,
Einzementierte Pauschalen für Kostenübernahmen ohne Berücksichtigung der preislichen Entwicklung,
Sanktionskatalog nach SGB II samt neuester Verschärfung, Pflicht zum 1,- Euro-Job;
Verkürzung der Anspruchsdauer auf Arbeitslosengeld;
komplette Streichung der Arbeitslosenhilfe;
Zwang zur Annahme jeden Stellenangebots;
Zumutskriterien drastisch verschärft,
komplette Streichung der Existenzgrundlage per Sanktion möglich, aufschiebende Wirkung des meist willkürlichen Behördenakts ist nur mit vermehrten Aufwand oder gar nicht möglich;
Grundsicherung wird erst dann gewährt, wenn ein über die Jahrzehnte aufgebautes Sparvermögen auf einen geringen Sockelbetrag selbst abgeschöpft ist = Altersarmut per Gesetz;
EEG und Umlagen;
Ökosteuer;
regelmäßige Erhöhungen der Gewerbesteuer;
regelmäßige Erhöhungen der Grunderwerbssteuern;
höhere Grundsteuern;
Zuwanderung, Multikulti, Islam, Problembezirke;
Sexuelle Übergriffe als Alltagserscheinung;
Terror etabliert sich in Deutschland;
Blümsche Grundsicherung vs gigantische Pensionslasten für Beamte = Pensionslawine;
Rente mit 67 ( bald 70 ?); zukünftige Renten auf Grundsicherungsniveau, ab 2030 nur noch 43% vom letzten Nettoeinkommen;
Abschaffung von steuerlichen Vergünstigungen bei Kapitalanlagen zur Altersvorsorge;
lange Wartetermine für Kassenpatienten bei Fachärzten, Ablehnung von Kassenpatienten wegen erschöpften Quartalsbudget;
höchster Strompreis weltweit;
Griechenland-Haftung nebst Schuldenschnitt, Transferunion;
Bankenhaftung;
Maut;
Luftverkehrsabgabe;
Tabaksteuer 10mal (!) erhöht
Kriminalistätsstatistik durch Ausländer;
vermehrte Kriminalität in deutschen Grenzregionen; Einbruchsbanden etc.
EU-Bevormundung und Integrationszwang;
Eurokratie nebst teuren Wasserkopf;
Vorratsdatenspeicherung;
NETZDURCHSUCHUNGSGESETZ;
schleichende Enteignung von deutschen Sparguthaben, Lebensversicherungen und Rücklagen durch Nullzins und Inflation, die teilweise über Jahrzehnte mühevoll angespart wurden;
Sparerfreibetrag von 3.118,88 € auf 801,- € gesenkt;
deutlich gestiegene Bankgebühren;
BANKGEHEIMNIS GÄNZLICH AUFGEHOBEN;
Abgeltungssteuer;
höhere Studiengebühren;
deutlich verkleinertes Weiterbildungsbudget für Arbeitslose;
E10-Quote/Strafe = Aufschlag für Super-Benzin
CO2-Steuer (Emissionshandel, Kfz-Steuer nach CO2-Ausstoß - Tendenz steigend)
Umweltzonen samt Bußgeld für fehlende Beklebung
Erhöhungen im Bußgeldkatalog, Verschärfung des Punktesystems; immer höhere Bußgeld-Sollvorgaben durch die jeweiligen Landesregierungen;
Glühbirnenverbot;
Führerscheinklasse PKW auf 3,5 to begrenzt;
Zeitarbeit,
massiv ausgeweiteter Niedriglohnsektor, befristete Arbeitsverträge;
teils deutlich längere Arbeitszeiten;
durch höhere echte Inflation beschleunigte kalte Progression;
eingefrorene Freigrenzen und Pauschalen;
Wohnungsnot in Ballungszentren, Mietpreisexplosion;
Baukostenexplosion durch überzogene Umweltauflagen und Energieeinsparverordnungen;
Rekordverschuldung;
Lichtblicke:
Abschaffung der Wehrpflicht (ein Zugeständnis an die FDP, allerdings ohne eine schlagkräftige Berufsarmee zu etablieren);
und
inflationierter Mindestlohn in Teuro (ein Zugeständnis an die Linken, damit die kein Wahlkampf-Thema mehr haben), denn bis zu seiner Einführung war ja laut Bundessozialgericht unter Androhung einer Vollsanktionierung auch 5,37 € brutto als Stundenlohn zumutbar.
Wirtschaftliche Sondersituationen, die weitere Auswüchse der enormen Kostenlast bislang eingegrenzt haben:
Offene Märkte nach China;
deutlich gesunkene Millitärausgaben (veränderte Bedrohungslage) ;
die Wirtschafts- Aufbau- und Lebensleistung einer weiteren ganzen Generation (allein die neu erschaffene Infrastruktur in den letzten 27 Jahren, neue Gebäude etc.pp.);
technischer Fortschritt und Entwicklung;
Digitalisierung;
Wohlstand aus Erbmasse = Erbengeneration;
und natürlich eine explodierende Geldmenge aus Draghis Druckerpresse, die Nullzins erst möglich macht, aber sich nur teilweise in gestiegener, echter Inflation niederlegt, da ein Großteil dieser Liquidität die Immobilienblase weiter nährt und dort größtenteils gebunden bleibt.
Aber natürlich ist Deutschland trotz alledem schon jetzt Weltmeister bei den Steuern und Abgaben !
https://www.welt.de/wirtschaft/article126829990/...te-Weltspitze.html
Ergebnisse im Vergleich:
“Deutsche sind die ärmsten im Euroraum“
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...sten-im-euroraum-12142944.html
“Vermögensschock: Die Deutschen sind die armen Würstchen der EU“
https://mobil.stern.de/wirtschaft/geld/...rstchen-der-eu-7780210.html
“Das Schweizer Volk hat mit der Abstimmung vom 24. September 2017 eine Senkung der Mehrwertsteuersätze beschlossen. Ab 01. Januar 2018 sinkt die Mehrwertsteuer von
8% auf nur noch 7,7%.“
https://www.handelskammer-d-ch.ch/de/...tze-sinken-per-01-januar-2018
Gymnasiallehrer sollen dagegen in A14 aufsteigen:
Für Gymnasiallehrkräfte fordert der Philologenverband Rheinland-Pfalz daher A 14 als Einstiegsamt – im Unterschied zu anderen Lehrämtern.“
Die obligatorischen 30 Tage Urlaub bleiben vorerst und werden nicht auf 35 erhöht.
Spätestens, wenn die Bürger in den Ruhestand gehen und ihre Rente unterhalb der Grundsicherung liegt, aber eine staatliche Aufstockung auf dieses Niveau erst erfolgt, wenn ihre angesparten Rücklagen aufgebraucht sind, werden sich diese Leute an diese Absahne erinnern.
“Bestandteile der Besoldung
Die Besoldung besteht in erster Linie aus dem Grundgehalt. Dieses wird durch den Familienzuschlag sowie ggf. durch weitere Zulagen ergänzt. Es können auch Leistungsstufen, Leistungsprämien bzw. Leistungszulagen sowie arbeitsmarktbedingte Sonderzuschläge gezahlt werden.
Bei Verwendung im Ausland gibt es spezifische Auslandsbezüge. Ferner erhalten die Besoldungsempfänger vermögenswirksame Leistungen.
Die Besoldung wird monatlich im Voraus gezahlt.“
Dass heißt, Beamte müssen keinen Monat überbrücken,
müssen keine Miete oder andere Ausgaben vorstrecken.
Insbesondere wenn man das Zuflussprinzip mit dem ALG 2 vergleicht, wird das pervers.
Viele private Arbeitgeber zahlen das Gehalt erst am Ende des Monats.
Kommt z.B. jemand aus Hartz4 und beginnt eine Anstellung, muss derjenige die Hilfe zurückzahlen, wenn das Gehalt am Ende des Monats eintrifft.
Der gesunde Menschenverstand sagt eigentlich, dass jemand auf staatliche Hilfe angewiesen ist, bis das erste Gehalt eingegangen ist. Also stichtagsbezogen.
Nicht so bei den Hilfsbedürftigen. Sie verlieren diesen Monat, und müssen damit vom ersten Gehalt zwei Monate finanzieren.
Die gewährte Hilfe zum Beginn der Beschäftigung muss zurückgezahlt werden.
Insgesamt verschiebt sich dieser eine Monat der Zahlung bis zum Tod, denn auch die Pensionen werden zum 1. gezahlt, während die Rente am Monatsende kommt.
Allein dadurch erhalten Beamte bis zum Tod eine Monatszahlung mehr und haben keinerlei Übergangshärten.
Zeitpunkt: 13.05.18 13:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Doppelposting
Zeitpunkt: 13.05.18 13:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrecht: Text ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Ich stelle es wieder ein, ihr könnt mich ja wieder - wie sonst auch üblich - sperren.
Die Besoldung besteht in erster Linie aus dem Grundgehalt. Dieses wird durch den Familienzuschlag sowie ggf. durch weitere Zulagen ergänzt. Es können auch Leistungsstufen, Leistungsprämien bzw. Leistungszulagen sowie arbeitsmarktbedingte Sonderzuschläge gezahlt werden.
Bei Verwendung im Ausland gibt es spezifische Auslandsbezüge. Ferner erhalten die Besoldungsempfänger vermögenswirksame Leistungen.
Die Besoldung wird monatlich im Voraus gezahlt.“
https://www.bmi.bund.de/DE/themen/...te/besoldung/besoldung-node.html
Dass heißt, Beamte müssen keinen Monat überbrücken,
müssen keine Miete oder andere Ausgaben vorstrecken.
Insbesondere wenn man das Zuflussprinzip mit dem ALG 2 vergleicht, wird das pervers.
Viele private Arbeitgeber zahlen das Gehalt erst am Ende des Monats.
Kommt z.B. jemand aus Hartz4 und beginnt eine Anstellung, muss derjenige die Hilfe zurückzahlen, wenn das Gehalt am Ende des Monats eintrifft.
Der gesunde Menschenverstand sagt eigentlich, dass jemand auf staatliche Hilfe angewiesen ist, bis das erste Gehalt eingegangen ist. Also stichtagsbezogen.
Nicht so bei den Hilfsbedürftigen. Sie verlieren diesen Monat, und müssen damit vom ersten Gehalt zwei Monate finanzieren.
Die gewährte Hilfe zum Beginn der Beschäftigung muss zurückgezahlt werden.
Insgesamt verschiebt sich dieser eine Monat der Zahlung bis zum Tod, denn auch die Pensionen werden zum 1. gezahlt, während die Rente am Monatsende kommt.
Allein dadurch erhalten Beamte bis zum Tod eine Monatszahlung mehr und haben keinerlei Übergangshärten.
(denkt nach, dann erschließt sich auch warum)
Verleiher-Firmen werden immer mehr - und die Zahlen meist soviel, dass im Alter der Staat die Bezüge wird aufrunden müssen (bis auf Existenzminum).
Also nochmal: denkt nach, dann erschließt sich auch warum.
Jemand sagte mal: "In der Politik geschieht nichts zufällig" - ich glaube, das war der Egon Bahr.
Das meine ich.
Das ist ein Faktor für sozialen Unfrieden der es in sich hat......mit der Nummer kannst du ganze Systeme ruckzuck zum Einsturz bringen.
Wer Wahlen gewinnen will, muss Rentner füttern.
Die Dummen sind jung, sehr jung...!
Auch die vielen jüngeren, die für nen Mindestlohn sich abrackern (garantierte Renten-Armut) - auch die nehmen die es als Tatsache stillschweigend in Kauf. Meinst, es läuft der Politik unbewusst vorbei?
Nok, du bist mir da einer mit den schärfsten Sinnen zur Realität.
Ich bitte dich ...
Also nicht "absichtlich" sondern in kompletter Verantwortungslosigkeit das Thema sich selbst überlassend......das Thema Rente hätte schon vor Jahren umgestellt werden müssen aber Feigheit und Kleingeisterei haben ein Monstrum geschaffen was irgendwann in sich kollabieren wird.
Nein die Kollegen die da sitzen sind sich erst mal in aller erster Linie selbst wichtig........ob die Rente in 5 oder 10 Jahren noch funktioniert interessiert da niemanden.
Namen im Bundestag sind da Schall und Rauch......
Ich kann nur allen mitgeben.....kümmert euch selbst, egal wie.
Begreift das System als Feind nicht als Kümmerer , dem Staat seid ihr völlig furz egal.
Hauptsache später Mal die wenigsten Ausgaben haben.
Und bei bald ca. 30 Millionen Rentner zahlt der Staat lieber
600€ Rente + Aufstockung - als eine gerecht erarbeitete ...
... von sagen wir mal 1600€ Nicht Wahr?
Dazu bedarf es auch keinen Mathematiker um festzustellen welch
GIGANTISCHE Summen in Zukunft NICHT ausbezahlt werden müssen.
Und nochmal: in der Politik passiert nie was zufällig.
Gut, mir langts
:)