$$ Nortel Networks zum Pennykracher $$
Seite 49 von 138 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:40 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.10 12:00 | von: iceman78 | Anzahl Beiträge: | 4.446 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:40 | von: Stefaniesybv. | Leser gesamt: | 283.639 |
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Hier steht es geht um alle 6.000 Patente
http://www.itreseller.ch/Artikel/67056/...IM_will_Nortel-Patente.html
vom 18.04.2011
Der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) plant offenbar Googles Gebot für ein Patent-Paket des Netzausrüsters Nortel zu überbieten, berichtet das Finanzportal Bloomberg unter Berufung auf zwei Insider. Google hatte 900 Millionen US-Dollar geboten um 6.000 Patente des finanziell angeschlagenen Netzausrüsters zu erwerben.
Aufgrund einer "Stalking Horse"-Vereinbarung wird am 20. Juni dieses Jahres eine Auktion der 6.000 Patente stattfinden, vorausgesetzt, es findet sich ein Gegenangebot zu Googles Offerte. Ein Gegenangebot müsse bei mindestens 929 Millionen US-Dollar liegen, heißt es. Es könnte auch sein, dass sich verschiedene Unternehmen zusammenschließen, um Google mit einem gemeinsamen Gebot am Erwerb der Patente zu hindern.
Das Nortel-Patent-Paket beinhaltet unter anderem Patente zur Long-Term-Evolution-Technologie (LTE) und für drahtlose Video-Übertragung. RIM hat bislang noch keine Stellungnahme zu einem geplanten Kauf der Nortel-Patente abgegeben.
Quelle: http://www.inside-handy.de/news/...-bei-patentauktion-gegen-google-an
Also schön wachsam bleiben!!!
Dienstag, 05.04.2011 09:37
NEW YORK (IT-Times) - Der US-Suchmaschinengigant Google bietet 900 Mio. US-Dollar für ein Patentportfolio des insolventen Netzwerkausrüsters Nortel Networks, wie die New York Times berichtet.
Das entsprechende Patentportfolio umfasst etwa 6.000 Patente, wovon rund 2.600 Patente in den USA erteilt wurden. Die betreffenden Patente decken dabei Technologien im Bereich IP-Netze, 4G-Mobilfunktechnik, Data Networking, als auch Techniken im Bereich optische Netzwerke, Internet Service Provider und Halbleiter ab. Die kanadische Nortel will eine Auktion am 20. Juni abhalten, in dessen Rahmen das Patentportfolio versteigert werden soll.
Mit dem Erwerb des Patentportfolios könnte sich Google gegen etwaige Patentklagen anderer Unternehmen besser schützen. Zudem könnte Google die Techniken im Rahmen seiner eigenen Forschungsarbeit verwenden. Google war zwar in der Vergangenheit nicht allzu häufig Ziel von Patentklagen, sieht sich aber mit rund 630 Patenten im Nachteil gegen andere große Technologiegrößen wie Apple und Microsoft. Während Microsoft bereits 18.000 Patente hält, kommt Apple immerhin auf 3.830 Patente.
Zudem häuften sich zuletzt Klagen im Smartphone-Bereich, einem Markt, indem Google mit seinem Android-Betriebssystem aktiv ist. So verklagte Microsoft jüngst Motorola wegen Patentverletzung, während Apple gegen den taiwanischen Smartphone-Hersteller HTC Corp vorging.
Wie darüber hinaus bekannt wurde, wird Google eine Terminierungsgebühr in Höhe von 25 Mio. US-Dollar erhalten, wenn ein anderer Bieter die Versteigerung rund um das Nortel-Patentportfolio gewinnen sollte, so Bloomberg. (ami)
Quelle: http://www.it-times.de/news/nachricht/seite/1/...fuer-nortel-patente/
Mal abwarten ob etwas bei rum kommt!?
http://finance.yahoo.com/news/...-and-iw-1038048796.html?x=0&.v=1
http://www.reuters.com/article/2011/05/02/...edia-telco-SP&rpc=43
abgegeben werden.
Der Ausgang der Auktion wird dann am 30.6. durch die Gerichte bekanntgegeben und genehmigt.
Ich wünsche allen Beteiligten eine spannende Auktion!
Nortel darf seine Telekommunikationspatente verkaufen
Stefan Beiersmann
|
04.05.11, 09:13 Uhr
http://www.zdnet.de/news/...e_verkaufen_story-39001020-41552538-1.htm
Nortel darf seine Telekommunikationspatente verkaufen
Stefan Beiersmann
|
04.05.11, 09:13 Uhr
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Nortel hat von Gerichten in den USA und Kanada die Zustimmung zum Verkauf seiner Telekommunikationspatente erhalten. Sein 6000 Patente umfassendes Portfolio geht nun voraussichtlich für 900 Millionen Dollar an die Google-Tochter Ranger. Da es sich bei der Abmachung um einen sogenannten "Stalking Horse Asset Sale" handelt, können Mitbewerber noch bis 13. Juni höhere Kaufangebote abgeben.
Eine Verlängerung der Frist ist Nortel zufolge möglich. Die eigentliche Auktion sei für 20. Juni geplant. Wie das Wall Street Journal (WSJ) mitteilt, werden die beiden Gerichte am 30. Juni den Ausgang der Auktion bekannt geben und die Transaktion abschließend genehmigen.
•§Bericht: RIM bietet für Nortels Telekommunikationspatente
•§Google zahlt 900 Millionen Dollar für Nortels Telekommunikationspatente
•§Nortel verkauft IPv4-Adressen für 7,5 Millionen Dollar an Microsoft
•§Bericht: Apple und Google bieten für Mobilfunkpatente von Nortel
Laut WSJ erhält Google eine Entschädigung in Höhe von 29 Millionen Dollar, sollte es überboten werden. Das Eröffnungsgebot von 900 Millionen Dollar sei das bisher höchste im Rahmen der Liquidation von Nortel. "Wir hoffen auf eine lebhafte Auktion", sagte Nortel-Anwältin Lisa Schweitzer von der Kanzlei Cleary Gottlieb Steen and Hamilton.
Einem Bloomberg-Bericht zufolge ist auch Research In Motion an Nortels Patenten interessiert. Ein Anwalt des US-Patentdienstleisters RPX Corp sagte zudem gegenüber dem WSJ, er vertrete ein Konsortium möglicher Bieter.
Die zum Verkauf stehenden Schutzrechte decken verschiedene Telekommunikationstechniken ab, darunter Mobilfunk, LTE, Datennetzwerke, Sprache, Halbleiter und Optik. "Das Patentportfolio berührt fast alle Bereiche der Telekommunikation und auch Märkte wie Internetsuche und Social Networking", heißt es in einer Pressemitteilung vom April.
Nortel hatte sich im Januar 2009 für zahlungsunfähig erklären müssen und Gläubigerschutz beantragt. Seitdem wurden mehrere Geschäftsbereiche verkauft. Der Wireless-Sparte war Mitte September 2009 der Enterprise-Solutions-Bereich gefolgt, der für 900 Millionen Dollar an Avaya ging. Ende Oktober 2009 übernahm Hitachi Teile des LTE-Geschäfts, im März 2010 kaufte Genband die VoIP-Sparte. Im gleichen Monat schloss Ciena den Kauf von Nortels Netzwerkgeschäft ab. In der vergangenen Woche veräußerte Nortel 666.624 IPv4-Adressen an Microsoft. Der Softwarekonzern zahlt insgesamt 7,5 Millionen Dollar, also 11,25 Dollar pro Adresse.