Lynas Corp.: Auf Chinas Einkaufszettel! Übernahme
Seite 49 von 266 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:23 | ||||
Eröffnet am: | 16.09.09 09:13 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 7.626 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:23 | von: Katrinbiera | Leser gesamt: | 1.432.539 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 201 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 46 | 47 | 48 | | 50 | 51 | 52 | ... 266 > |
Habe mir Freitag auch einen kleinen Batzen angelegt, hätte nicht gedacht daß es noch so günstig wird (1,52 €) :-), aber die Amis haben den Kurs noch zum Handelsschluß schön gegrünt....:-)
... mit seiner Prognose :-(.
Es wäre natürlich wünschenswert, wenn es nicht noch bis Ende nächsten Jahres dauern würde, bis wir hier wieder hochdrehen. Am Ende bleibt ja eh nur abwarten. Schade, ich hatte gehofft, es ginge etwas kontinuierlicher nach oben. War wohl nix.
Als nächstes kommen die Spanier auch noch.
Das zieht die kurs runter.
Aber ich bleibe bei Lynas, nur keine Panik die 2€ sehen wir auch noch.
Sydney 14.07.2011 (www.emfis.com) Nachdem am Markt zuletzt Gerüchte die Runde machten, dass sich der Bau der umstrittenen Verarbeitungsanlage für Seltene Erden im malaysischen Gebeng um bis zu zwei Jahre verzögern könnte, die die Aktie der australischen Gesellschaft zeitweilig unter verstärkten Abgabedruck setzen, zeigt sich Lynas Corp nunmehr besonders entschlossen.
Obwohl die erste Konstruktionsphase erst gegen Ende des Jahres abgeschlossen sein dürfte, plant die Seltenen-Erden-Gesellschaft aus Down Under bereits jetzt die zweite Phase. Zu diesem Zweck wurde mit der thailändischen Ingenieurs-Gesellschaft Toyo-Thai Corporation ein Vertrag über den Weiterbau der Raffinerie abgeschlossen. Phase zwei ist der australischen Seltenen-Erden-Gesellschaft 180 bis maximal 210 Millionen Dollar wert.
Konstruktion Ende 2012 abgeschlossen?
Sofern alle erforderlichen Genehmigungen erteilt werden und es nicht zu Verzögerungen auf Grund anhaltender Prostete der Bevölkerung kommt, soll die Konstruktion der Anlage bis Ende 2012 abgeschlossen sein. Dann könnte Lynas die ab diesem Zeitpunkt auf ihrer Mount-Weld-Liegenschaft in Westaustralien abgebauten Rare Elements in relativer Nähe zu wichtigen Absatzmärkten selbst verarbeiten, was zu einer erhöhten Wertschöpfung führen wird.
Der Abschluss eines dreistelligen Millionen-Vertrags lässt vermuten, dass Lynas Corp mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgeht, dass das Werk schlussendlich trotz aller Proteste von Umweltschützern gebaut werden darf. Für die Australier wäre das ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem der Top-Produzenten von Seltenen Erden.
Sydney 18.07.2011 (www.emfis.com) Das kanadische Seltenen-Erden-Unternehmen Lynas Corp hat kürzlich einen Werbefeldzug zu die geplante Verarbeitungsanlage für Rare Elements in Malaysia geführt und war diesbezüglich nicht unerfolgreich.
Die Australier haben eine Gesprächsrunde mit Vertretern der zuständigen Bezirks-Regierung und Bürgern geführt und scheinbar ist es Lynas Corp gelungen, den Nutzen der Anlage für die Region zu verdeutlichen. Auch konnten Sicherheitsbedenken weitgehend zerstreut oder aber zumindest reduziert werden. Ob dadurch der Widerstand einiger Bürgergruppen vollständig abebbt, ist zwar fraglich, aber für den Bau dieser Anlage ohnehin eher sekundär.
Bau eigentlich fast sicher
Sehr viel entscheidender ist, dass die Internationale Atom-Energiebehörde die Anlage für sicher erachtet, wenn noch einige bauliche Maßnahmen erfolgen, die für Lynas Corp kein allzu großes Problem darstellen. Insgesamt kann daher mit einer fast schon an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass die Genehmigung der zuständigen malaysischen Behörde nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Nach den jüngsten Entwicklung in Bezug auf die Seltenen-Erden-Raffinerie im malaysischen Gebeng und dem Phase-2-Vertrag, den Lynas bereits unterzeichnet hat, darf man guter Dinge sein, dass die Verarbeitungsanlage, die sich positiv auf die Geschäftszahlen der Lynas Corp in einigen Jahren auswirken sollte, wie geplant gebaut werden kann.
Wirtschaftsnews - 18.07.11
Lynas Corp: Unterstützung für malaysische Raffinerie wächst
Sydney 18.07.2011 (www.emfis.com) Das australische Seltenen-Erden-Unternehmen Lynas Corp hat kürzlich einen Werbefeldzug zu die geplante Verarbeitungsanlage für Rare Elements in Malaysia geführt und war diesbezüglich nicht unerfolgreich.
Die Australier haben eine Gesprächsrunde mit Vertretern der zuständigen Bezirks-Regierung und Bürgern geführt und scheinbar ist es Lynas Corp gelungen, den Nutzen der Anlage für die Region zu verdeutlichen. Auch konnten Sicherheitsbedenken weitgehend zerstreut oder aber zumindest reduziert werden. Ob dadurch der Widerstand einiger Bürgergruppen vollständig abebbt, ist zwar fraglich, aber für den Bau dieser Anlage ohnehin eher sekundär.
Bau eigentlich fast sicher
Sehr viel entscheidender ist, dass die Internationale Atom-Energiebehörde die Anlage für sicher erachtet, wenn noch einige bauliche Maßnahmen erfolgen, die für Lynas Corp kein allzu großes Problem darstellen. Insgesamt kann daher mit einer fast schon an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass die Genehmigung der zuständigen malaysischen Behörde nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Nach den jüngsten Entwicklung in Bezug auf die Seltenen-Erden-Raffinerie im malaysischen Gebeng und dem Phase-2-Vertrag, den Lynas bereits unterzeichnet hat, darf man guter Dinge sein, dass die Verarbeitungsanlage, die sich positiv auf die Geschäftszahlen der Lynas Corp in einigen Jahren auswirken sollte, wie geplant gebaut werden kann.
Verdoppelung der Exporte
Auf dem Papier sieht es so aus, als wolle China die angespannte Marktsituation lösen. Der Export von Seltenen Erden soll im zweiten Halbjahr verdoppelt werden. Für das erste Halbjahr hatte die chinesische Regierung noch eine Exportbeschränkung von maximal 7.976 Tonnen verhängt, im zweiten Halbjahr dürfen dann 15.738 Tonnen Seltene Erden exportiert werden. Damit würden die Exporte ungefähr auf dem Vorjahresniveau liegen. China zählt nun aber auch Legierungen, ab einem Anteil von 10% Seltene Erden, zum Exportlimit hinzu und erhöht damit den Wettbewerb unter den Exportprodukten. Effektiv dürfen dadurch weniger Seltene Erden exportiert werden.
Internationale Empörung über Handelsschranken
Die USA und die EU regierten empört über die Handelsbeschränkungen Chinas. Erst vor kurzem erlitt China bei der Welthandelsorganisation (WTO) wegen Exportbeschränkungen bei anderen seltenen Industriemetallen eine Niederlage und versprach daraufhin die Aufgabe der restriktiven Exportpolitik. Experten erwarteten bereits damals, dass China Wege finden wird um die internationalen Vorgaben zu umgehen.
Umweltrisiken beim Abbau der Seltenen Metalle
Die Chinesen begründen die Ausfuhrbestimmungen unter anderem mit dem Schutz der Umwelt. Tatsächlich wird in einer Studie der EU-Kommission bestätigt, dass der Abbau von Seltenen Erden die Umwelt stärker belasten kann, als jede andere seltene Rohstoffgruppe. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass die Metalle mit Säuren aus dem Boden herausgewaschen werden und die belastete Erde anschließend nicht ordnungsgemäß entsorgt wird.
Chinas Marktmacht bleibt vorerst bestehen
Die derzeitige Marktmacht Chinas hat eine simple Ursache: In anderen Ländern wäre der Abbau von Seltenen Erden teurer als in China, nicht zuletzt wegen strenger Umweltauflagen und höherer Lohnkosten. Die USA zum Beispiel haben den Abbau bereits in den 90er Jahren aufgegeben.
Zwar wird nach anderen Quellen für die begehrten Metalle gesucht: Siemens geht eine Partnerschaft mit der australischen Minengesellschaft Lynas ein um sich den Zugang zu Seltenen Erden für den Bau von Windkraft-Generatoren zu sichern und Bundeskanzlerin Merkel widmete sich diesem Thema bei ihren Besuchen in Kasachstan und Afrika. Auch Russland bringt sich als strategischer Partner ins Gespräch. Doch vorerst wird die Abhängigkeit von China bestehen bleiben, denn es dauert mehrere Jahre bis neue Lagerstätten die volle Förderkapazität ausschöpfen können.
http://www.stimmen-aus-china.de/2011/04/26/...tverschmutzung-in-china
Und ich gehe mal davon aus das das in den Westlichen Ländern sauberer ablaufen soll und muß!
Nur die Pele Mountain kann man vergessen! Da ist Lynas schon weiter!
Sonntag, 31. Juli 2011
Kompromiss im US-SchuldenstreitVerhandlungsführer hauen Pflöcke ein
Im US-Schuldendrama zeichnet sich ein Durchbruch in allerletzter Minute ab. Nach US-Medienberichten einigen sich die Verhandlungsführer auf eine sogenannte Rahmenvereinbarung. Der Minderheitsführer der Republikaner im Senat, McConnell, sagt, bei den Verhandlungen sei man einer Übereinkunft "dramatisch näher" gekommen. Im Präsidialamt hält man sich dagegen bedeckt. Die Einigung sei noch nicht in trockenen Tüchern.
Die Verhandlungsführer im US-Schuldenstreit haben nach Informationen der US-Nachrichtensender ABC News und CNN nach monatelangem Streit zumindest eine vorläufige Einigung erzielt. Danach soll die umstrittene Schuldenobergrenze jetzt bis nach der Wahl 2012 erhöht werden. Damit hätte US-Präsident Barack Obama - so wie beabsichtigt - eine längerfristige Lösung erzielt.
Wie der Minderheitsführer der Republikaner im Senat, Mitch McConnell, dem Sender CNN bestätigte, sind die Verhandlungsführer einer endgültigen Übereinkunft jetzt "sehr nahe" gekommen. Es seien "dramatische Fortschritte" erzielt worden. Diskutiert werde ein Paket mit einem Umfang von insgesamt drei Billionen Dollar. Er sei zuversichtlich, dass damit die Schuldenobergrenze heraufgesetzt, eine Zahlungsunfähigkeit des Bundes vermieden und gleichzeitig die Steuern nicht erhöht würden.
Auf die Frage, ob eine Einigung noch am heutigen Sonntag erzielt werden könne, sagte er: "Bald. "Er stehe kurz davor, den republikanischen Abgeordneten eine Zustimmung empfehlen zu können, sagte McConnell. In den USA gibt es keinen Fraktionszwang. Auch McConnells demokratischer Kollege Charles Schumer zeigte sich optimistisch. Die Erhöhung der Schuldengrenze werde offenbar so hoch ausfallen, dass man sich erst wieder nach der Wahl 2012 mit der Frage befassen müsse, sagte er dem Sender.
Punktsieg für Obama?
Wie ABC News unter Berufung auf nicht näher genannte Kongresskreise berichtete, sieht die Rahmenvereinbarung zwischen Demokarten und Republikanern eine Erhöhung der US-Schuldengrenze von derzeit 14,3 Billionen Dollar in zwei Etappen vor, ohne dass Obama beim zweiten Schritt auf die Zustimmung des Kongresses angewiesen wäre. Auch wenn die Erhöhung des Schuldendeckels keine Lösung für den horrenden Schuldenstand der USA ist, würde er das Regieren in Washington für die Demokraten doch leichter machen.
Insbesondere Obama hatte sich dagegen ausgesprochen, das Thema noch einmal während des Wahlkampf aufzugreifen. Umgekehrt würde ein Verzicht auf Steuererhöhungen den Forderungen der Republikaner nachkommen. ABC News zufolge sollen laut dem Rahmenabkommen die Staatsausgaben zunächst um mehr als eine Billion Dollar über zehn Jahre sinken. Zudem solle ein Ausschuss weitere Einsparungen von mehr als einer Billion Dollar festlegen.
Noch nicht in trockenen Tüchern
Das Präsidialamt hielt sich mit Kommentaren zum Stand der Verhandlungen eher bedeckt. Von offizieller Seite hieß es, dass die Einigung noch nicht nicht in trockenen Tüchern sei. Zuletzt hatten die Parteispitzen sich jedoch vorsichtig optimistisch über eine Einigung gezeigt. Laut ABC werden die Abgeordneten im Kongress in den kommenden Stunden über das Gerüst zu dieser Einigung unterrichtet.
Der Bundesregierung in Washington droht die Zahlungsunfähigkeit, sollte bis kommenden Dienstag die gesetzlich festgelegte Schuldenobergrenze von 14,3 Billionen Dollar nicht erhöht werden. Für den Fall, dass den USA das Geld ausgeht, haben die großen Ratingagenturen mit schweren Konsequenzen gedroht; Experten fürchten unabsehbare Folgen für die gesamte Weltwirtschaft.
Obama hatte am Wochenende erneut zum Kompromiss aufgerufen. "Die Parteien liegen nicht so weit auseinander", sagte er in seiner traditionellen Wochenendbotschaft. "Es gibt viele Wege aus diesem Schlamassel. Aber die Zeit ist sehr knapp." Er hoffe, dass ihm am Dienstag ein Gesetzentwurf vorliege, dem er zustimmen könne.
Möglichkeit der Frist-Verlängerung
Wie es jetzt heißt, könnte diese Frist allerdings durchaus auch noch verlängert werden. Das Präsidialamt teilte mit, Obama sei bei einem guten Verlauf der Gespräche bereit, zunächst einer provisorischen, vergleichsweise kleinen Erhöhung der Schuldenobergrenze zuzustimmen. Damit könnten einige Tage gewonnen werden für eine langfristige Einigung.
Für Sonntagabend war eine Abstimmung im Senat über einen Vorschlag des demokratischen Mehrheitsführers Harry Reid angesetzt. Die Republikaner kritisierten den Entwurf zunächst. Aber selbst bei einer Ablehnung könnte er als Grundlage für weitere Verhandlungen dienen. In den vergangenen Tagen waren immer wieder Entwürfe vorgelegt und niedergestimmt worden.
Rare Earths WE TOUCH THEM EVERYDAY Diggers & Dealers Presentation August 2011 Disclaimer This Presentation has been prepared by Lynas Corporation Limited (ABN 27 009 066 648) (Lynas or the Company). This Presentation contains summary information about Lynas and its subsidiaries (Lynas Group) and their activities current as at the date of this Presentation. The information in this Presentation is of general background and does not purport to be complete or to comprise all the information that a shareholder or potential investor in Lynas may require in order to determine whether to deal in Lynas shares.
It should be read in conjunction with Lynas Group’s other periodic and continuous disclosure announcements lodged with the Australian Securities Exchange (ASX), which are available at www.asx.com.au. This document is not a prospectus or a product disclosure statement under the Corporations Act (Cth) 2001 (Corporations Act) and has not been lodged with the Australian Securities and Investments Commission (ASIC). Not investment or financial product advice This Presentation is for information purposes only and is not financial product or investment advice or a recommendation to acquire Lynas shares and has been prepared without taking into account the objectives, financial situation or needs of individuals.
Before making an investment decision, prospective investors should consider the appropriateness of the information having regard to their own objectives, financial situation and needs and seek financial, legal and taxation advice appropriate to their jurisdiction. Lynas is not licensed to provide financial product advice in respect of Lynas shares. Cooling off rights do not apply to the acquisition of Lynas shares.
Financial data All dollar values are in Australian dollars (A$) unless stated otherwise and financial data is presented within the financial year end of 30 June 2010 unless stated otherwise. Any pro forma historical financial information included in this Presentation does not purport to be in compliance with Article 11 of Regulation S-X of the rules and regulations of the US Securities and Exchange Commission. Past performance Past performance information given in this Presentation is given for illustrative purposes only and should not be relied upon as (and is not) an indication of future performance.
Future performance This Presentation contains certain “forward-looking statements”. The words “expect”, “should”, “could”, “may”, “will, “predict”, “plan”, “scenario”, “forecasts”, “anticipates” and other similar expressions are intended to identify forward-looking statements. Indications of, and guidance on, future earnings and financial position and performance are also forward-looking ....
und noch die Pdf dazu:
http://media.wotnews.com.au/asxann/01203877.pdf