ARISE die canadische Solarperle !
Seite 49 von 486 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:15 | ||||
Eröffnet am: | 05.09.07 12:25 | von: Triloner | Anzahl Beiträge: | 13.138 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:15 | von: Ulriketucna | Leser gesamt: | 1.325.362 |
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Es sind noch abschläge bis unter 1€ möglich!!
grüße
denn 1€ siehst du bei ARISE nie mehr
ab Morgen ist die Offizielle Werkseröffnung
vielleicht mit neuen News was noch mehr Geld in die Kasse spült?
und in denn nächsten Wochen werden sich die Analen sich über Arise hermachen.
naja so oder ähnlich wir es kommen
auf jeden Fall 1€ nie und nimmer
sicherlich bist du jetzt sehr Traurig
aber das ist halt Börse
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3388292,00.html
9 !!! WEITERE HALLEN!!!!
laut nachrichten haben sie produktion schon komplett auf 35 hochgefahren :-)
Sonnige Zeiten für Bischofswerda
Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Geschäftsführer Sjouke Zijlstra (rechts im Bild) präsentiert eine fertige Solarzelle
Eine kleine Gemeinde in Sachsen profitiert vom Boom in der Solarwirtschaft: In Bischofswerda eröffnet ein kanadischer Hersteller eine Produktionsanlage für Solarzellen. Angelockt haben ihn großzügige Subventionen.
Das Industriegebiet der 13.000-Seelen-Gemeinde Bischofswerda unweit der deutsch-tschechischen Grenze liegt eingebettet in saftig grüne Hügel. Auf einem von ihnen steht der graue Klotz, an dem Arbeiter aus den Niederlanden, Deutschland und Italien sechs Monate gearbeitet haben. Im Sommer startet das kanadische Unternehmen ARISE Technologies hier die Serienproduktion, 1500 Solarzellen werden dann stündlich vom Band laufen.
Arbeitsplatzmotor und Hoffnungsträger für die Region
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Am Stadtrand von Bischofswerda wachsen die Fertigungsanlagen von ARISE Technologies Noch muss improvisiert werden. Auf dem Dach der großen Aluminiumhalle wird gehämmert und verschraubt, Bagger planieren das Brachland. Der niederländische Geschäftsführer Sjouke Zijlstra steht zwischen weißen Baucontainern und betrachtet die vor ihm liegende Halle: "Generell glaube ich, wir sind der Hoffnungsträger schlechthin. Und wir werden demnächst auch die größte Firma in Bischofswerda sein."
Für den Anfang braucht das Unternehmen 130 neue Mitarbeiter, davon zehn Ingenieure. Kein Wunder, dass die Kanadier herzlich empfangen wurden, bei mehr als 16 Prozent Arbeitslosigkeit. Doch auch wenn der Solarboom in ganz Ostdeutschland kleine, blühende Inseln schafft - der 62-jährige niederländische Manager Zijlstra bremst allzu viel Enthusiasmus. "Wir produzieren hoch automatisiert, und damit ist die Anzahl der Arbeitsplätze immer noch beschränkt."
Die erste von vier Anlagen steht
Bis regionale Zulieferer von der Solarfabrik profitieren, wird noch etwas Zeit vergehen. Und dann werden es hauptsächlich Kantinenbetreiber, Reinigungsfirmen und Handwerksbetriebe sein. Auch Solarvisionen brauchen Zeit, sagt Sjouke Zijlstra auf dem Weg in die Produktionshalle.
Die erste Anlage ist angekommen, vier sollen es werden. Eine Linie, das ist ein langer blauer Stahl-Lindwurm, der eine ganze Hallenlänge misst. Vorne wird das Rohmaterial, mausgraue dünne Siliziumscheiben, aufs Band gelegt. Nach 80 Metern kommen hinten funkelnde, blaue Solarzellen wieder heraus.
Ökostrom allein reicht nicht für die Produktion
Mit höchster Präzision werden die Scheiben gereinigt, mit Chemikalien behandelt und veredelt. Viele Arbeitsschritte, die eine Unmenge Energie kosten. Nur einen kleinen Teil davon wird der Solarkonzern mit Ökostrom aus eigenen Anlagen gewinnen, die auf dem Dach aufgebaut werden. "Die Energiemenge, die wir brauchen, ist zu groß, um das aus einem Modul zu beschaffen", erklärt Zijlstra und geht weiter ans Ende der Produktionslinie.
Hohe Subventionen locken Investoren nach Sachsen
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Eine Produktionslinie misst rund 80 Meter - am Ende spuckt sie blau funkelnde Solarzellen aus
Dort wird die Qualität der Zellen hinter einer Glaswand überprüft. Lichtblitze sausen um die blauen Scheiben. Die produziert das kanadische Hightech-Unternehmen nicht zufällig hier in Bischofswerda: Natürlich hätten Subventionen von Bund und EU eine Rolle gespielt, sagt der Geschäftsführer. "Wir bekommen hier 50 Prozent Förderung, in Nordrheinwestfalen wäre das in der Größenordnung von 25 bis 30 Prozent. Das ist bei einer Gesamtinvestitionssumme von 50 Millionen Euro ein erheblicher Betrag. Das muss man erst mal verdienen."
Sieben Jahre buhlte Bischofswerdas Oberbürgermeister Andreas Erler um Investoren, bis ihm der große Fang glückte. Er glaubt, ARISE sucht in Bischofswerda vor allem die Nähe zu den vielen führenden Solar-Forschungsinstituten der Region wie zum Beispiel der Technischen Universität Dresden.
"Wenn eine Firma anfängt, zieht das andere an"
Der kanadische Investor ist zuversichtlich was Bischofswerda und die Weiterentwicklung der eigenen Solarzellen angeht. Läuft alles nach Plan, dann sollen im Industrie-Gebiet Bischofswerda neun weitere Produktionshallen von ARISE gebaut werden. Und damit wird nach Ansicht Zijlstras nicht Schluss sein: "Wenn irgendwann mal eine Firma anfängt, dann zieht das auch andere an."
Er könnte Recht behalten: jüngst haben sich angeblich zwei Betriebe in Bischofswerda umgeschaut, die aus Solarzellen fertige Module bauen wollen. Es scheint, dass das Ende des ostdeutschen Solarmärchens noch nicht in Sicht ist.
Richard Fuchs
Gruß @all und schönes WE
Berlin (ddp). Mit den Stimmen der Koalition hat der Bundestag das sogenannte »Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz« verabschiedet. Damit werden Besitzer von nach 2008 fertiggestellten Gebäuden verpflichtet, einen bestimmten Anteil des Wärmebedarfs aus regenerativen Energien zu decken. FDP, Links-Fraktion und Grüne lehnten die Neuregelung ab.
Zuvor hatte das Parlament bereits ein neues Gesetz zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) beschlossen. Danach soll der KWK-Anteil der Stromerzeugung bis 2020 auf etwa 25 Prozent verdoppelt werden. Dazu werden KWK-Anlagen und Wärmenetze mit jährlich bis zu 750 Millionen Euro gefördert.
Zur namentlichen Abstimmung lag den Abgeordneten zudem die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vor. Mit der Novelle soll der Anteil der erneuerbaren Energien im Strombereich bis 2020 von derzeit über 13 Prozent auf 30 Prozent erhöht werden. In zweiter Lesung stimmten die Koalition und die Links-Fraktion für die Vorlage, während sich die Grünen enthielten. Die FDP-Fraktion lehnte die Vorlage ab.
1.) Ist die Arise sehr gut aufgestellt
2.) Solar wird Die Zukunft ich denke wenn der Ölpreis weiter so steigt werden die
Menschen sich Alternativen Suchen wie sie dem in gegen treten können.
Gruß Clou
Bundesverband Solarwirtschaft: Neue Klimagesetze sichern Ausbau der Solarenergie und Wachstumskurs der deutschen Solarbranche
Am 6. Juni 2008 hat der deutsche Bundestag den ersten Teil des Integrierten Klima- und Energieprogramms verabschiedet. Zentrale Bestandteile davon sind das neu gefasste Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zum weiteren Ausbau der Stromversorgung aus erneuerbaren Energiequellen sowie erstmals ein Gesetz zur Förderung von Wärme aus erneuerbaren Energien (EEWärmeG). Beide Gesetze werden nach Einschätzung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) in den nächsten Jahren den Ausbau der Solarenergie in Deutschland weiter vorantreiben und damit von zentraler Bedeutung für das Erreichen der Klimaschutzziele sein. "Gleichzeitig sichern sie Deutschlands weltweite Spitzenposition auf dem boomenden weltweiten Solarmarkt und sorgen mittel- bis langfristig für sinkende Energiepreise", heißt es in der Pressemitteilung des BSW-Solar. Die deutsche Solarbranche freue sich über den heutigen Bundestagsbeschluss.
Gefahr eines Markteinbruchs gebannt
"Die überwiegende Mehrheit der deutschen Bürger und Politiker will den weiteren Ausbau der Solarenergie. Wir freuen uns, dass die Erfolgsgeschichte der Solarenergie jetzt weitergehen kann. Die 60.000 Beschäftigten der deutschen Solarbranche sind erleichtert, dass sich nach den kontroversen Debatten der letzten Wochen eine Koalition der Vernunft durchgesetzt hat", kommentiert BSW-Solar-Geschäftsführer Carsten Körnig. Die Gefahr eines Markteinbruchs sei gebannt. "Wir danken allen engagierten Menschen und Institutionen, die dazu beigetragen haben", so Körnig weiter.
Körnig würdigt den konsequenten Weg der Bundesregierung beim Ausbau der Solarenergie: "Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und besonnene Parlamentarier haben weitsichtig entschieden und der Welt gezeigt, dass Solarenergie aus dem Energiemix der Zukunft nicht mehr wegzudenken ist." Die Solarenergie werde immer stärker dazu beitragen, den Bürger vor explosionsartig steigenden Energiekosten zu schützen. Bereits jetzt könnten sich Verbraucher mit Solarwärmeanlagen vor explodierenden Öl- und Gaskosten schützen. Ab Mitte des kommenden Jahrzehnts werde auch Solarstrom vom eigenen Dach günstiger sein als fossil erzeugter Strom aus der Steckdose und damit zu einer Sicherung gegen die Strom-Kostenfalle. Langfristig werde Solarenergie 25 - 30 Prozent des deutschen Strom- und Wärmebedarfs decken, so die Prognosen des BSW-Solar. Heute seien bereits 1,5 Millionen Solaranlagen in Deutschland in Betrieb.
Harter Innovationskurs erforderlich, um gesenkte Photovoltaik-Förderung auszugleichen
In der Solarstrombranche werden die EEG-Neuregelungen nach Ansicht Körnigs allerdings zu einem harten Innovationsdruck führen. Durch die schnellere Senkung der Solarförderung um acht Prozent im Jahr 2009 (statt bisher fünf Prozent) seien die Hersteller gefordert, ihre Preise für Solarkomponenten noch stärker zu senken als bisher, um den weiteren Marktausbau in Deutschland zu sichern. "Nur durch massive Anstrengungen bei Forschung, Entwicklung und erhebliche Investitionen in neue, hochmoderne Fertigungsanlagen können die sehr ambitionierten Vorgaben der Politik gestemmt werden. Die Branche stellt sich der Herausforderung mit Elan und Spitzen-Know-how", so Körnig. In den nächsten drei Jahren will die deutsche Solarbranche über sieben Milliarden Euro in den Ausbau ihrer Solarfabriken und in Forschung und Entwicklung investieren. Sie rechnet in dieser Zeit mit über 10.000 weiteren Arbeitsplätzen am Standort Deutschland.
Wärmegesetz gibt der Solarwärmebranche wichtige Impulse
Auch für die Solarwärmebranche wurden nach Ansicht Körnigs mit dem regenerativen Wärmegesetz (EEWärmeG) wichtige Leitplanken für ein nachhaltiges Wachstum gesetzt. Das EEWärmeG setzt auf einen Mix aus Fordern und Fördern. Im Neubau werden Erneuerbare-Energien-Heizungen ab dem Jahr 2009 zur Pflicht. Vergleichbare Vorgaben bei der Sanierung von Heizungen seien am Widerstand der Haus- und Grundbesitzerverbände und der Wohnungswirtschaft gescheitert. Alle neuen Heizungen auf der Basis erneuerbarer Energien werden von der Bundesregierung über das Marktanreizprogramm (MAP) weiterhin großzügig gefördert. Insgesamt stehen bis zum Jahr 2012 jährlich finanzielle Mittel von bis zu 500 Millionen Euro zur Verfügung.
06.06.2008 Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e. V. Solarserver.de © Heindl Server GmbH
ARISE TECHNOLOGIES CORPORATION |
Attention Business Editors
ARISE Technologies Officially Opens PV Cell Plant in Germany <<
- Presents ceremonial PV cells to first two major customers, SOLON AG
and aleo solar AG
- SOLON and aleo conducting trials of production cells towards
approving volume shipments
- ARISE determines that existing manufacturing plant can accommodate a
fourth production line, targeted for first-half 2010 start-up
>>
BISCHOFSWERDA, GERMANY, June 6 /CNW/ - ARISE Technologies Corporation
(TSX: APV and Frankfurt: A3T), which is dedicated to becoming a leader in
high-performance, cost-effective solar technology, today officially opened its
PV (photovoltaic) cell manufacturing plant in Bischofswerda, Germany.
To mark the opening, Sjouke Zijlstra, vice-president and general manager
ARISE Technologies Deutschland GmbH, presented Therese Ratz, Head of Investor
Relations of SOLON AG and Hanspeter Haseloff, Head of Purchasing, of aleo
solar AG with commemorative PV cells produced at the plant.
"This ceremonial opening marks a major milestone for ARISE, but it is
only one of many more to come," said Mr. Zijlstra. "SOLON and aleo are
conducting the standard trials of our initially produced PV cells, and
following acceptance we will be ready to begin volume shipments to them,
likely this month. In the meanwhile, we are building up our inventory of
PV cells to meet their requirements.
"While ramping up production on Line 1 and moving forward to bring Line 2
into production in the first quarter of next year, we are planning the
installation of the third line for this building. We also now have determined
that the current building will be able to accommodate our fourth line that we
are currently targeting to put into production in the first half of 2010. This
is noteworthy as it indicates that ARISE will not require additional capital
to construct a second building here in that timeframe," Mr. Zijlstra said.
"The successful opening and start-up of production at our first PV cell
manufacturing plant on time and on budget is a very significant achievement
for ARISE Technologies," said Bart Tichelman, President and Chief Executive
Officer. "It could not have been achieved without the hard work and commitment
of everyone at ARISE Germany and the assistance of the companies that provided
us the equipment, carried out the design, engineering, and construction work,
provided the financing, and the cooperation and encouragement of the
government officials with whom we worked in Germany. We extend our
appreciation to all of them and look forward to maintaining these
relationships as we grow our operations there."
In addition to current and potential customers, the official opening was
attended by a number of other dignitaries, including Stanislaw Tillich, the
Minister-President of the State of Saxony; Andreas Erler, the mayor of
Bischofswerda; and Paul Dubois, the Canadian Ambassador to Germany.
About ARISE Technologies
ARISE Technologies Corporation, based in Waterloo, Ontario, is dedicated
to becoming a leader in high-performance, cost-effective solar technology. The
company operates through three divisions. The PV Cell Division manufactures PV
(photovoltaic) cells at its first manufacturing plant opened in April 2008 in
Bischofswerda, Germany. The division is developing proprietary technology with
a target of achieving a step-by-step progression to a high-efficiency level of
greater than 20 percent. The PV Silicon Division is using a proprietary method
to produce silicon at 7N+ high-purity (99.99999 percent purity) for PV cell
applications, based on a simplified chemical vapor deposition process. The
division is focusing on scaling up its process to provide ARISE with control
over its supply, costs, and quality. The PV Systems Division provides complete
turnkey PV solutions for solar farms and rooftop installations under the
Ontario standard offer program.
The company's shares are listed on the Toronto Stock Exchange under the
symbol APV and on the Frankfurt Open Market Exchange under the symbol A3T.
Additional information is available at www.arisetech.com and www.sedar.com.
Forward-Looking Statements
Certain statements in this news release may be considered to be
forward-looking. Such statements are based on management's current
expectations, estimations, and assumptions based on experience, trends, and
other factors that are subject to the significant risks and uncertainties
described in our regulatory filings. Please refer to these. Such risks and
uncertainties may include, but are not limited to, the effects of general
economic conditions, changing foreign exchange rates, actions by government
authorities, uncertainties associated with legal proceedings and negotiations,
industry supply levels, competitive pricing pressures and misjudgments in the
course of preparing forward-looking statements. ARISE assumes no obligation to
update any forward-looking statements or to update the reasons why actual
results could differ from those reflected in the forward-looking statements.
Arise eröffnet neuen Standort in Bischofswerda
Bischofswerda (ddp-lsc). Der Solarzellenhersteller Arise Technologies Deutschland GmbH hat am Freitag in Bischofswerda eine neue Fabrik eröffnet. Insgesamt wurden 50 Millionen Euro in den Standort investiert, wie das Unternehmen mitteilte. Bis 2009 sollen etwa 150 Arbeitsplätze entstehen, derzeit sind es 45. Die in Bischofswerda produzierten Solarzellen seien für den Weltmarkt bestimmt. Aber auch der deutsche Markt werde von Arise beliefert. Seit Mitte April liefen die ersten Testserien.
Bis Oktober werde ein Produktionsniveau von 35 Megawatt pro Jahr erwartet, bis 2009 solle die Jahreskapazität auf 80 Megawatt ausgebaut werden. Von den Gesamtinvestitionen stamme ein Viertel aus Eigenkapital der Arise Technologies. Eine private Bank habe einen Kredit von 12,55 Millionen Euro gewährt, 12,5 Millionen seien Steuergutschriften und 12,4 Millionen stammten von der Sächsischen Landesbank.
Die Arise Technologies Deutschland ist den Angaben zufolge eine hundertprozentige Tochter der kanadischen Firma Arise Technologies Corporation, die 1997 gegründet wurde. Das Unternehmen entwickelt Dünnschicht-Silikon-Solarzellen. Mit dem Bau der Solarfabrik in Bischofswerda war im August 2007 begonnen worden.
(ddp)
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