Dyesol LTD, es geht weiter !
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Eröffnet am: | 21.08.06 18:03 | von: Boersenharry | Anzahl Beiträge: | 13.742 |
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Market Release (1 page) – 14 July 2010
Dyesol and Corus Successfully Complete Industrial Development Phase of DSC on Steel Project
On 7 July, the executive and project management from Dyesol and Corus met with the Welsh Assembly Government representatives to present the achievements and final milestone elements of the 2 year R&D phase of the joint project to industrialise dye solar cell (DSC) technology on steel for continuous manufacture of integrated building products.
The key milestone element in completion of this phase has been the production of modules for long term comparative testing in the large area indoor full sun testing facility and deployed in the outdoor facility at the PV Accelerator centre on the Corus site in Shotton, North Wales. The purpose of this extensive testing is to demonstrate the value for money and ultimately the LCOE (levellised cost of energy) of these unique photovoltaic products.
The review meeting involved presentations of the advantages of DSC technology in real life conditions (due to the voltage stability in all light conditions and low dependence on angle or quality of light).
In support of the final one-year phase of the project (pre-competitive development), the Corus/Dyesol team presented a review of current process technologies and configuration, relating these to volume production requirements. The proposed production processes were reviewed from the perspectives of robustness of design and cost effectiveness of manufacturing. The next phase of the project will also involve process optimisation studies to demonstrate process reliability and achieve highest economic yield.
The Welsh Assembly Government representatives were shown the recent advances in in-line module processing and final assembly of the products as well as the world leading testing facilities.
In parallel with the project activity, Dyesol and Corus are working on the business case for volume production, and the aim is to finalise this within the calendar year. As part of this, Dyesol has prepared costed plans for the manufacture of the range of DSC materials that will be required.
For further information contact Viv Hardy at Callidus PR on +61 (0)2 9283 4113 or on +61 (0)411 208 951.
In Europe contact Eva Reuter, Investor Relations, Dyesol Europe on +49 177 6058804
Note to editors
The Technology – DYE SOLAR CELLS
DSC technology can best be described as ‘artificial photosynthesis’ using an electrolyte, a layer of titania (a pigment used in white paints and tooth paste) and ruthenium dye deposited on glass, metal or polymer substrates. Light striking the dye excites electrons which are absorbed by the titania to become an electric current many times stronger than that found in natural photosynthesis in plants. Compared to conventional silicon based photovoltaic technology, Dyesol’s technology has lower cost and embodied energy in manufacture, it produces electricity more efficiently even in low light conditions and can be directly incorporated into buildings by replacing conventional glass panels or metal sheets rather than taking up roof or extra land area.
The Company – DYESOL Limited
Dyesol is located in Queanbeyan NSW (near Canberra) and in August 2005 was listed on the Australian Stock Exchange (ASX Code ‘DYE’). Dyesol manufactures and supplies a range of dye solar cell products comprising equipment, chemicals, materials, components and related services to researchers and manufacturers of DSC. The Company is playing a key role in taking this third generation solar technology out of the laboratory and into the community .
More detail about the company and the technology can be found at: http://www.dyesol.com
www.dyesol.com
nichts seit jahren... nichts, niet,
lass mir von dieser propaganda nichts vormachen,
immer wieder die gleichen oder ähnlichen texte...
dienen scheints zum ködern der lemminge.
hab den schmarren mit 3 cents plus doch wieder raus.
Am 7. Juli kamen die Geschäfts- und Projektleitungen von Dyesol und Corus mit Vertretern der Regierung der walisischen Nationalversammlung zusammen, um die Ergebnisse und Elemente des abschließenden Meilensteins der zweijährigen F&E-Phase zu präsentieren. Bei dem gemeinsamen Projekt geht es darum, die Technik zur Aufbringung von Farbstoffsolarzellen (DSC) auf Bandstahl auf industriellen Maßstab zu erheben, um zur Dauerfertigung gebäudeintegrierter Produkte übergehen zu können.
Der zentrale Meilensteinaspekt beim Abschluss dieser Phase bestand in der Produktion von Modulen für vergleichende Langzeittests. Diese Tests finden in der großflächigen Inneneinrichtung für Vollsonnenbestrahlung und den Prüfanlagen für Freilandbewitterung in der PV-Beschleunigeranlage am Corus-Standort im nordwalisischen Shotton statt. Ziel dieser umfangreichen Versuchsreihen ist es, das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis und letztlich die LCOE (Levelised Cost of Energy) dieser einzigartigen photovoltaischen Produkte zu demonstrieren.
Zu dem Bewertungstreffen gehörten mehrere Präsentationen zu den Vorteilen der DSC-Technologie unter praxisbezogenen Bedingungen (aufgrund der Spannungsstabilität bei allen Lichtverhältnissen und der geringen Abhängigkeit vom Einfallswinkel bzw. der Qualität des Lichts).
Zur Stütze der abschließenden einjährigen Phase des Projekts (vorwettbewerbliche Entwicklung) lieferte das Corus/Dyesol-Team eine Revision der derzeitigen Prozesstechniken und Konfigurationen, wobei diese in Beziehung zu den Erfordernissen der Volumenproduktion gesetzt wurden. Die vorgeschlagenen Produktionsverfahren wurden unter dem Aspekt der Robustheit des Designs und der Kosteneffizienz der Fertigung bewertet. Die nächste Phase des Projekts wird außerdem Studien zur Prozessoptimierung beinhalten, um die Verlässlichkeit des Verfahrens zu demonstrieren und die höchstmöglichen wirtschaftlichen Erträge zu erzielen.
Die Vertreter der Regierung der walisischen Nationalversammlung bekamen sowohl die jüngsten Fortschritte bei der Inline-Verarbeitung von Modulen und der Endmontage von Produkten wie auch die weltweit fortschrittlichsten Testeinrichtungen vorgeführt.
Parallel zu den Projektaktivitäten arbeiten Dyesol und Corus am Business Case für die Massenfertigung, wobei beabsichtigt ist, diesen bis zum Jahresende abzuschließen. Als Bestandteil dessen hat Dyesol Kostenpläne für die Produktion der benötigten DSC-Materialpalette erstellt.
Du bist gut! denn Du hast was interessantes zu vermitteilen und begnügst dich nicht aus dem Hintergrund ein dümmliches "witzig" oder "uninteressant" Knöpfchen zu klicken.
Ich hoffe oder besser ich wünsche Dir großen Erfolg im Prvat- und Berufsleben.
Ich als Frührentner könnte so ein Sonnenenergiewunder für die Segeln gut gebrauchen.... deswegen habe ich auch die Tante Reuter kontaktiert. aber die treibt ja nur ja nur p.relation
Da könnten im Segelschiff Klimaanlage, kühlschränke und allg. technik kostenfrei funktionieren... dies alles ohne dieselmaschienerie....
könnte mal ne gute Sache werden. (aber wann?)
Na ja... haltet schön durch.
Wenn ich in zukunft greifbare News sehe dann hole ich mir ein dutzend tonnen Papier.
Jetzt ist alles noch virtuelle Zukunft. Ich kann nicht Jahrelang warten...
invest. Geld soll wöchentlich oder monatlich mehr Geld bringen nicht erst in 5 oder 10 Jahren.
eingebaut, der nachts die Accus puffert wenn Kühlschrank, Tiefkühltruhe, Beleuchtung,
Radar usw. in Betrieb sind. Tagsüber laden 4 Si Solarzellen die Accus, und das machen die auf dem offenen Meer sehr gut. Wenn wir vor Anker liegen puffern wir nachts mit dem Windbugger und wenn ich mit dem Watermaker Süßwasser produziere oder wir nach dem Tauchen die Pressluftflaschen füllen, läuft das 400 Volt Diesel Stromaggregat. In dieser Zeit laden drei Ladegeräte die 3 mal 24 Volt 280 AH Blöcke (für den Brauchstrom) auf. Vom Wellengenerator und Windbugger hört man nachts ein leises Summen.
PS
Du solltest mal deinen Energiemix überdenken. Und wenn Dyesol soweit ist, kann man den Windbugger und den Wellengenerator gegen die Farbstoff Solarzellen tauschen.
Wünsche Dir (Euch) Mast und Schotbruch und die Handbreit Wasser unterm Kiel.
Jürgen
da mach ich mit und kaufe noch ein paar Kiloblatts von dem Paper :-))))
ööööööööööhmm FÜNFZIG CENT
Scheeeerz
da wird nix draus :-)))))
Da wartest du vergeblich drauf.. )
Dann kannst du auch Querflöte spielen und warten bis die Schlange aus dem Korb kommt )
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ung_id_43__dId_12275189_.htm
Grüße
Die zweijährige Forschungsarbeit wurde erfolgreich beendet. Jetzt will Dyesol zusammen mit Partner Corus, einem der größten Stahlkonzerne der Welt, die Aufbringung von Farbstoffsolarzellen auf Bandstahl in die Massenfertigung überführen. Bis zum Jahresende sollen die hierfür erforderlichen Prozessoptimierungen abgeschlossen sein
Kurs ohne Reaktion
Die Aktie von Dyesol reagiert bisher nicht auf die neue Nachricht. An der Heimatbörse in Australien verlor das Papier leicht und ging mit einem kleinen Minus von einem Prozent aus dem Handel. Auch in Deutschland beläuft sich der Abschlag auf ein Prozent. Aktuell kostet ein Anteilschein 0,67 Euro.
Neuer Vorstand
Dyesol will die Kommerzialisierung seiner Farbstoffsolarzellen-Technologie weiter forcieren. Hierfür hat sich das Unternehmen personell verstärkt. Seit Anfang Juli leitet der Deutsche Clemens Betzel die weltweiten Aktivitäten der australischen Solarschmiede. Er soll dazu beitragen, dass Dyesol endlich die Früchte seiner jahrelangen Forschungsarbeit ernten kann. Seine Aufgabe ist die Kommerzialisierung der Farbstoffsolarzellen. Hier kennt sich Betzel dank seiner zweijährigen Tätigkeit bei G24 Innovations bestens aus, einem britischen Unternehmen, das ebenfalls auf die Farbstoffsolarzellen-Technologie setzt.
Fokussierung auf wenige starke Partner
In einem persönlichen Gespräch teilte Betzel dem AKTIONÄR mit, sein erklärtes Ziel sei es, "das forschende Technologie-Unternehmen Dyesol in einen profitablen Solarkonzern zu überführen." Statt immer neue Kooperationen einzugehen will er sich auf die wichtigsten fokussieren und diese letztlich auch monetarisieren. Im Vordergrund stehen dabei zunächst der Stahlhersteller Corus und der Glasproduzent Pilkington. Aus der langjährigen Partnerschaft mit Corus wird in Kürze ein Joint Venture entstehen. Dabei sollen endlich auch Gelder fließen. Wer mit Dyesol langfristig zusammenarbeiten und die revolutionäre Technologie nutzen will, muss dafür auch bezahlen. Eine Einstellung, die Aktionäre sicherlich gerne hören.
Insgesamt macht der neue Dyesol-Vorstand einen entschlossenen Eindruck und man darf gespannt sein, ob es dem Deutschen gelingt, die australische Solarstory auf die Erfolgs- und insbesondere die Erlös-Spur zu bringen.
Na wenn es jetzt nicht losgeht,wann dann?
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Dyesol - Serienreife rückt näher
21.07.2010 - Ausgabe 29/10
Die Dyesol-Idee hat auf dem Weg zur Massenfertigung einen wichtigen Meilenstein erreicht. Vor Vertretern des walisischen Parlaments präsentierte der australische Solarspezialist gemeinsam mit dem britischen Partner Corus die Ergebnisse der industriellen Entwicklungsphase einer Technik zur Aufbringung von Farbstoffsolarzellen auf Bandstahl. Bis Jahresende soll die Technologie zur Stromerzeugung an Fassaden serienreif sein.
guten Abend
sieht wohl keiner die möglichkeiten... oder nur fantasie der Wirtschaft, aber wenns wirklich funktioniert..WOW!!
Wer war der Ziehvater von Atomi Merkel
Hier mal was zum kotzen
Tschernobyl wurde bewusst runter gespielt
Der CSU-Politiker Friedrich Zimmermann und Umweltminister a.D. hat kürzlich zugegeben, dass er bezüglich der Reaktorkatastrophe Tschernobyl massiv von der schwarz-gelben Regierung in Bonn unter Druck gesetzt wurde. Er war damals der einzige Umweltminister in Deutschland. „Nach Tschernobyl haben Kohl und Schäuble täglich bei mir angerufen und verlangt: herunterspielen, die Leute sollen Gemüse essen", so Zimmermann im Bayrischen Rundfunk am 18.07.2010. Dass die damalige Regierung die Bevölkerung über die Risiken und Gefahren aufklären wollte, ist damit bewiesenermaßen falsch. Ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Bevölkerung wollten Kohl und Schäuble damals die Interessen der Atomwirtschaft schützen. Es ist mehr als bedenklich, dass mit Minister Schäuble auch heute noch eine solch unverantwortliche Grundhaltung im Kabinett Verantwortung trägt und sogar aktiv für Laufzeitverlängerung der AKWs eintritt.
Auszüge aus dem Interview können Sie hier hören: http://linkshrink.de/14644/
Laufzeitverlängerung, nein Danke!
Man stelle sich vor, die Regierung will eine Laufzeitverlängerung und keiner macht mit!
Nach einer neuen Umfrage von TNS Emnid für die ZEIT spricht sich die Mehrheit der Deutschen gegen die schwarz-gelben Atomkraftpläne aus: 48 Prozent wollen überhaupt keine Verlängerung und 77 Prozent sind gegen eine Laufzeitverlängerung von 15 Jahren oder mehr. Auch die erfolgreiche Menschenkette zwischen Krümmel und Brunsbüttel sowie die Abwahl von Schwarz-Gelb in NRW haben bisher kaum Einfluss auf den Nuklearen Pfad der Regierung genommen. Mit einer Briefaktion an die lokalen CDU- und FDP-Abgeordneten wollen wir nun gegen die Laufzeitverlängerungen protestieren und an die Vernunft der Parlamentarier in den Wahlkreisen appellieren.
Mitmachen unter: http://meinekampagne.gruene.de/atom-putsch-vorschau
Immer wieder Ärger mit der Kohle
Mit einer erfreulichen Nachricht überraschte Anfang der Woche die Europäische Kommission: Alle unrentablen Kohlebergwerke sollen bis zum Oktober 2014 still gelegt werden. Darüber hinaus sollen staatliche Subventionen für unrentable Bergwerke nur noch dann gestattet werden, wenn ein Stilllegungsplan vorliegt und die finanziellen Mittel verstärkt für soziale und ökologische Nachfolgen der Stilllegung verwendet werden. Bisher sehen die Deutschen Pläne ein Ende der Steinkohleförderung erst im Jahr 2018 vor.
Bundeskanzlerin Merkel kritisierte die Entscheidung aus Brüssel stark. Auch die SPD bekleckert sich bei dem Thema nicht mit Ruhm. Sigmar Gabriel, der Parteivorsitzende der ewigen Kohlepartei, schloss sich der Kritik der Bundeskanzlerin an. Damit entlarvt sich die Bundeskanzlerin bezüglich ihrer Klimaschutzziele selbst: Mit Milliarden Steuergeldern will sie weiterhin den CO2- Ausstoß der Kohlekraftwerke unterstützen, setzt im gleichen Atemzug den Rotstift im Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien an und fällt ihrem Parteifreund und EU-Energiekommissar Oettinger in den Rücken. Umso schöner ist es zu sehen, dass dieser ausdrücklich die Kritik Merkels zum Abbau der Kohlesubventionen zurückwies. Zurecht betonte er, dass die Kohlesubventionen eigentlich schon vor 2014 abgebaut hätten werden müssen. Mit einem Ausstieg aus der ewigen Kohlesubventionierung würde zum einen der Haushalt entlastet und der Weg für die Erneuerbaren Energien geebnet. Kohle ist und bleibt eine Vergangenheitsenergie, also machen wir endlich Schluss damit!
Die Ölpest im Golf von Mexiko bleibt kein Einzelfall
In den Medien fast untergegangen in den letzten Tagen, ist die bislang größte Ölpest in China. Die geborstene Pipeline des Ölkonzerns China National Petroleum kostete ein Menschenleben, verursachte einen Ölteppich von 430 Quadratkilometern an der Küste des Gelben Meeres und bedroht das ökologische Leben in der Region.
Neben China sprudelt das Öl weltweit weiter unkontrolliert, im Nigerdelta werden täglich die ökologische Vielfalt und Einnahmequellen eines der ärmsten Länder der Welt vernichtet. In Kanada sind durch den Abbau von Ölsanden riesige Giftseen und tote Flächen entstanden und in Westsibirien laufen jährlich mehr als 600.000 Barrel Öl aus maroden Pipelinenetzen aus. Alles um die Welt – auch Deutschland – mit dem schwarzen Gold zu versorgen. Auch die Nachwehen der Exxon Valdez Katastrophe in der Antarktis von 1998 sind immer noch nicht ausgestanden. Bis heute haben sich die Anwohner und die einzigartige Ökologie nicht vollständig erholt. Das Verfahren über den finanziellen Schadensersatz ist bis heute nicht abgeschlossen. Aber auch in den heimischen Häfen sprudelt das Öl. Vor der deutschen Küste sorgen rund 400 Förderplattformen für einen andauernden Ölteppich.
Umso unglaublicher scheint es, dass die EU-Kommission und die Deutsche Regierung immer noch an der Nutzung von Öl festhalten, als wäre es unverzichtbar. Noch immer gibt es trotz Finanznot, massive Subventionen aus Steuergeldern für die Erdölnutzung, wie den Agrardiesel für die Bauern, das Flugbenzin oder in den Ölraffinerien. Mit Steuergeldern wird unterstützt, was anderswo Lebensgrundlagen zerstört. Anstatt die fossilen Ressourcen weiter auszubeuten müssen die Segel neu gesetzt werden, konsequent und ohne Umwege hin zu einer nachhaltigen, erneuerbaren Energieversorgung.