Q-Cells , der Solarzellenriese
Danke! Denke ich habe es verstanden...
Eins ist mir noch offen. Kaufe ich für günstiger, wenn ich bei einem Kurs von 50 Kaufe?
Die einzieg Frage und Einschätzung ist jetzt noch, ob die Aktie die 44 sehen wird oder nicht....
gestern stand das papier bei 52 heute bei 56 euro.das risiko,ob die aktie die 44 euro nochmal sieht kann dir keiner abnehmen.entweder du bist von der aktie überzeugt,dann kauf,oder nicht dann schau zu wie sich der kurs entwickelt.du musst dir eins vor augen halten,es gab leute die haben vor ein paar monaten über 100euro für die aktie bezahlt.
dieses minus von 50Euro machst du zur zeit jedenfalls nicht mehr mit.Es ist wie ich gesagt habe, ein drehender markt in amerika beflügelt unsere werte.sollte dieser positive trend anhalten werden wir hier wieder weit höhere kurse sehen.das tief zum einsteigen erwischt
du sowieso nicht.noch schlimmer ist es steigenden kursen zuzusehen wenn man nicht dabei ist.
ob wir die 44 sehen,das problem hast du auch wenn du die aktie käufst auch.ich habe diese zertifikate zb.bei nordex solarwold und fahre damit ganz gut.
gruss pluss2101
Ich habe mir gerade das Zertifikat von Solarworld angeguckt DE000SCL3LC8, es läuft am 1.6.08 aus. Und bis zum Cap noch fast 20%.
Ist es ratsam in ein Zertifikat zu investieren, was nur noch 3 Monate läuft?
Wie hoch ist der Ausgabeaufschlag?
Ich danke für Eure Hilfe!
hier ist noch ein spitzenprodukt auf aixtron DE000BN1MHS1.habs selbst.viel spass damit
gruss pluss2101
gruss plus2101
Bezahlt man Gebühren für Zertifikate?...
Für wie sicher hälst du das Zertifikat von AIXTRON?.... natürlich wären damit schönere Gewinne zu machen als mit der Solarworld...
AIXTron derzeit bei 9 Euro... Ich bin am überlegen in beide Zertifikate zu investieren.
Sehe die beiden nämlich derzeit sicherer als normale Aktienspekulation
plus2101
das würde ja dann beispielsweise auf das Zertifikat von Q-cells zutreffen.
Wie läuft das eigentlich? Muss ich 1* das Zertifikat kaufen? und dann bekomme ich 100 Euro, wenn ich es 5 * kaufe bekomme ich aber nicht 500 Euro oder?
Grüße
Curl
Masdar Clean Technology plant bei Q-Cells einzusteigen ,
Volumen 500Millionen € !! .Das Interesse
von Masdar an Q-Cells wurde von Q-Cells bestätigt.
Neue Technologie bringt Vorsprung zur Konkurrenz.
Geplant ist eine neuartige Sollarzelle mit Namen
Quebec-Zelle , diese besticht durch einen hohen Wirkungsgrad.
Zudem arbeitet Q-Cells an neuartigen Solarzellen , die
aus deutlich günstigerem Silizium hergestellt werden
können.Ein zusätzlicher Treibsatz für alle Solarwerte ist
der stark gestiegene Ölpreis >108 $ .
Glück auf @all
Q-Cells erhält Auftrag zur Solarzellenlieferung von Aleo Solar
Mittwoch 12. März 2008, 08:40 Uhr
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DJ Q-Cells erhält Auftrag zur Solarzellenlieferung von Aleo Solar
PRENZLAU (Dow Jones)--Die Aleo Solar AG hat mit der Q-Cells AG einen Bezugsvertrag für Solarzellen unterzeichnet. Der Vertrag laufe von 2008 bis Ende 2019, teilte die im brandenburgischen Prenzlau ansässige Aleo Solar am Mittwoch mit.
Dieser Vertrag umfasse eine Menge von mindestens 1.270 Megawatt. Zudem bestehe die Option auf eine Ausweitung bis zu einer Gesamtmenge von 2.270 Megawatt. Die in der Branche üblichen Vorauszahlungen würden nicht fällig, die Preisgestaltung orientiere sich an der Marktentwicklung.
Mit Q-Cells seien schon in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht worden, sagte Heiner Willers, Mitglied des Vorstands der Aleo Solar AG. "Bewusst setzen wir diese Qualitätspartnerschaft nun fort." Nach der Wachstumsstrategie des Photovoltaik-Unternehmens sollen die Produktionskapazitäten bis Ende 2009 auf 180 Megawatt von derzeit 100 Megawatt ausgebaut werden.
Webseiten: http://www.qcells.de/
http://www.aleo-solar.de/
DJG/dct/nas
(END) Dow Jones Newswires
March 12, 2008 03:40 ET (07:40 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Die Kraft der Sonne lässt sich auf verschiedene Arten nutzen – die bekannteste ist die direkte Umwandlung in Elektrizität mit Hilfe der Photovoltaik. Investoren und Energiekonzerne interessieren sich zunehmend aber auch für einen zweiten Ansatz: Wärmekraftanlagen auf Basis von Solarenergie, berichtet das Technologiemagazin Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Der Vorteil: Die Technik erweist sich insbesondere in sehr heißen Gegenden der Erde als kostengünstiger. In den USA folgt derzeit ein großer Deal auf den anderen. Im Februar kündigte der spanische Solarenergieentwickler Abengoa Solar zusammen mit dem Versorger Arizona Public Service aus Phoenix an, eine 280-Megawatt-Anlage in der sonnenreichen US-Region aufzubauen. Zum Vergleich: Die bislang größte Photovoltaikanlage der Welt generiert gerade einmal 20 Megawatt.
Eine Solar-Wärmekraftanlage nutzt Spiegel, um das Sonnenlicht auf eine wärmeleitende Flüssigkeit zu konzentrieren, die dann wiederum verwendet wird, um Wasser zum Kochen zu bringen. Das treibt schließlich reguläre Dampfturbinen an. Im letzten Jahr sammelten Spezialisten wie Abengoa, Ausra und Solel Solar Systems zweistellige Millionenbeträge an Investitionsmitteln und Lieferverträgen ein. Große US-Energieversorger wie Pacific Gas and Electric oder Florida Power and Light sind ganz vorne dabei. Bis 2013 sollen die aktuell in den USA und in Spanien in Entwicklung befindlichen Projekte fast 6000 Megawatt an zusätzlicher Leistung bringen – aktuell sind es weltweit gerade einmal 100 Megawatt, wie aus Zahlen des US-Beratungsunternehmens Emerging Energy Research hervorgeht.
Interessant an den Anlagen ist auch ihre Fähigkeit, Energie speichern zu können, um sie zu nutzen, wenn die Sonne einmal nicht scheint – dies ist in Form von Wärme wesentlich leichter möglich als in Form von elektrischer Energie. Dabei werden Tanks mit geschmolzenem Salz verwendet, die eine Temperatur von über 565 Grad Celsius halten. Gäbe es die Speicher nicht, müsste man Turbinen anschaffen, die groß genug sind, auch Spitzenlastwerte zu vertragen, die nur auftreten, wenn die Sonne am stärksten scheint. Den Rest des Tages wären diese Kapazitäten jedoch verschwendet. Dank der Speicher lassen sich nun aber Turbinen verwenden, die kleiner sind und stets mit konstanter Leistung laufen. Auch hiesige Firmen engagieren sich in dem Bereich: Die 50-Megawatt-Anlage, die das deutsche Unternehmen Solar Millennium im spanischen Granada baut, nutzt 28.500 Tonnen geschmolzenes Salz in Zwillingstanks, die einen Durchmesser von 38,5 Metern haben und gut 14 Meter hoch sind.
Solaraktien RT
WAs meinst Ihr?
mfg
Leonardos
Die großen Summen werden in Q-cells aktien investiert.
Es geht kla nach oben
Curl
Hier mal eine Richtigstellung deiner Aussagen:
Der Staat schreibt dem Energieversorger nur vor den Strom zu kaufen. Selber legt er da meines Wissens nichts zu. Die Energieversorger holen sich das Geld von Ihren Kunden wieder, was zu steigenden Strompreisen führt. Da der Energieversorger aber bei der Erzeugung des Stroms keine Kosten hat (Wartung, Investitionen etc.) und Solarstrom derzeit nur einen kaum nennenswerten Anteil am Energiemix hat hält sich das in Grenzen.
Abgesehen davon werden die EVUs u.U. auch dran verdienen, wenn nämlich die Strompreise in 10 Jahren sowieso über der festgeschriebenen Einspeisevergütung liegen.
Auch eine Amortisation in 2-3 Jahren ist totaler Quatsch. Wir reden hier eher von 10-13 Jahren bei einer vernünftigen Finanzierung. Wenn man hier Eigenkapital einsetzt bedeutet das eine durchschnittliche Rendite von ca. 6% / Jahr. Das ist nicht gerade viel aber dafür einigermaßen sicher. Da diese Anlagen aber abgeschrieben werden können ist der Beweggrund für den Bau einer Anlage eher steuerlicher Natur. Und dafür spielt die Rendite dann eher eine untergeordnete Rolle.
Die Novellierung des EEGs hat hauptsächlich den Zweck, dass die Solarhersteller gezwungen werden, die Preise in ähnlichem Maße zu senken. Die Hersteller wiederum müssen, wenn sie ihre Margen beibehalten wollen die Kosten senken. Da sind dann die Anlagenbauer und Verfahrenstechniker gefragt.
Derzeit haben die Hersteller allerdings keinen Grund dazu. Die Nachfrage ist derzeit so hoch, dass man auf Module derzeit 6-8 Wochen warten muss. (Egal ob aus dem Inland oder aus Fernost)
Im Augenblick sind die Margen hoch und die Hersteller müssen investieren um den Bedarf decken zu können, was sich natürlich auf den Gewinn auswirkt. Ist genug Kapazität da, muss erst mal nicht investiert werden. D.h. die Gewinne bleiben obwohl die Einspeisevergütung sinkt.
Daher sehe ich diesen Markt auch langfristig als sicher.
mfg
Energie wurde in den vergangenen Jahren immer teurer. Legt man die Preise von 2000 zu Grunde steigen die Preise bis zu Jahresbeginn für Benzin zum Beispiel um 36 Prozent. Erdgas verteuerte sich um 65 Prozent. Bei Strom betrug die Preissteigerung 35 Prozent. Doch die Preise könnten massiv weiter steigen. Ob wir überhaupt genügend Energie haben werden, ist unsicher. Denn um unseren Energiebedarf zu decken, sind wir abhängig von Importen aus dem Ausland, vor allem Russland.
Und diese Abhängigkeit bringt immer mehr Probleme mit sich. Gazprom ist der weltweit größte Förderer von Erdgas, das in Deutschland für die Stromproduktion wichtig ist. Und zimperlich ist man dort nicht: Gefällt der Preis oder die Zahlungsmoral der Kunden nicht, wird wie vergangene Woche gegenüber der Ukraine, die Gaslieferung einfach mal runter gefahren. 2006 kam auch bei uns Europa plötzlich spürbar weniger Gas an. Anscheinend geht es allzu oft nur um Macht. Dass sich die Interessen von Gazprom und der russischen Regierung nur schwer auseinanderhalten lassen, zeigt sich in der Person von Dimitri Medwedjew. Obwohl er zum neuen Präsidenten Russlands gewählt wurde, bleibt er vorerst Aufsichtsratschef von Gazprom.
Probleme gibt es auch bei Öllieferungen. Durch die Pipeline Druschba, übersetzt Freundschaft, von Russland nach Deutschland kommt seit einigen Tagen weniger Öl an. Grund: Man will beim Importeur in Deutschland höhere Preise durchsetzen. Vor einem Jahr dreht man den Hahn schon mal ganz ab. Wie sehr unsere Energieversorgung von Russland abhängt zeigt unser Energiemix: Hier hat Mineralöl einen Anteil von über einem Drittel. Erdgas von knapp einem Viertel. Insgesamt über 56 Prozent. Den Rest machen Steinkohle, Braunkohle, Kernenergie und trotz milliardenschwerer Förderungen nur zu einem kleinen Teil erneuerbare Energien aus.
Experten: Atomausstieg verursacht Stromlücke
Diese Abhängigkeit wird zunehmen: Ein Grund ist der von rot-grün beschlossene Atomausstieg. Der wird, so die Befürchtungen von immer mehr Experten, eine riesige Stromlücke entstehen lassen. Die ließe sich durch heimische Stromproduktion, nur durch massive Investitionen in neue und modernere Kohlekraftwerke schließen. Vervielfachung der Strompreise erwartet Doch die sind in Verruf geraten. Grund: Sie stoßen Kohlendioxid aus und werden deshalb besonders von Umweltschützern für die Klimaerwärmung verantwortlich gemacht und zu "Klimakillern" erklärt. Mit groß angelegten Aktionen haben sie bereits Kraftwerksneubauten und -modernisierungen verhindert. Gegen weitere Bauprojekte wird derzeit mobil gemacht. Doch das das bringt enorme Probleme mit sich. Dr. Manuel Frondel, Energieexperte vom Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, erwartet eine "Vervielfachung der Strompreise" bei einem Ausstieg aus der Kernenergie und gleichzeitigem Schließen von Kohlekraftwerken. Das würde die Abwanderung von energieintensiver Industrie und den Verlust von Tausenden Arbeitsplätzen bedeuten. Und: Viele Verbraucher dürften die ohnehin hohen Energiekosten kaum mehr bezahlen können.
Solarenergie noch völlig unwirtschaftlich
Die Überlegungen, die Stromlücken durch Erneuerbare Energien, wie Wind- oder Solarenergie, die sogenannte Photovoltaik, zu ersetzen sind laut Experten völlig unrealistisch. Laut Berechnungen des RWI Essen verursachte die Solarenergie in Deutschland bislang Kosten von 23 Milliarden Euro - und das bei einem Energieanteil von etwa 5 Promille. Deutschland in seiner Energiepolitik isoliert Trotz der klaren Zahlen wird in Deutschland weiterhin gegen Kohle- und Atomkraft mobil gemacht. Und da die meisten Länder Europas wieder auf Kernenergie setzen, steht Deutschland ziemlich isoliert da. Leidtragende werden Bürger und Unternehmen sein. Sie werden sich auf noch höhere Energiepreise und unter Umständen sogar Versorgungsengpässe einstellen müssen.
Erneuerbare Energien RT
Heute wieder über 4% runter..
Das Zertifikat mit Bonus 100 finde ich sehr interessant. Mein ihr, dass der Kurs die 50 nochmals durchbrechen wird?.........Würde eine günstigere einstiegschance bieten und bei Verlust der Zertifikats bei der Hürde 44 Euro, müßte man nicht so lange warten um den Einstandspreis zurück zu erhalten.........
Bin kein Solarexperte, doch da hier die überwiegende Mehrheit eine übertriebene Prosolareinstellung hat, werfe ich gerne mal kritische Bemerkungen ein, die ich woanders lese oder höre. Wo Chancen sind, gibt es auch Risiken, vor allem wenn die Chancen aus politisch geschaffenen Rahmenbedingungen folgen.
Gutes Beispiel ist EnviTec aus der Biogas Branche. Wachstumsbranche mit ca. 50% jährlichem Wachstum in den vergangenen drei Jahren. EnviTec hatte mitte 2007 ein KUV von ca. 5 und ein KGV von 40. Es hat sich nicht viel verändert. Der aktuelle Auftragsbestand läßt auch für 2008 ein enormes Wachstum vermuten, die haben ihre Kosten im Griff und generieren weiterhin satte Gewinne. Doch der Aktienkurs ist von damaligen 57 Euro auf 13 Euro eingebrochen. Das ist fast der Cashanteil pro Aktie! Und EnviTec ist der Weltmarkführer.
Sicherlich kann man das nicht auf die Solarbranche übertragen und umgekehrt. Doch wenn man mal über den Tellerrand schaut, sind das die Branchen, die nebeneinander liegen. EnviTec steht wohl da, wo Solar vor einigen Jahren stand. Wünsche Euch ja auch stark steigende Kurse, werfe nur mal ab und zu eine kritische Bemerkung in den Raum, damit die Euphorie nicht Eure Objektivität vernebelt.
Jetzt könnt Ihr wieder über mich herfallen, über die Einwände diskutieren oder sie einfach zur Kenntnis nehmen. Antworten kann ich die nächsten Tage eh nicht...
Berlin - Immer mehr große Unternehmen setzen in Deutschland auf Ökostrom. So haben kürzlich beispielsweise der Autobauer Ford, die Lebensmittelkette REWE oder die Deutsche Telekom die Vollversorgung mit Ökostrom verkündet.
"Wir begrüßen diese Entwicklung, sofern Unternehmen auf seriöse Produkte und nicht nur auf den Imagefaktor achten“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. In der aktuellen Klimadiskussion könne beim Kunden zu Recht punkten, wer vorgibt, seinen Strombezug über erneuerbare Energien zu decken. Allerdings sei der Umwelt nicht bei allen Ökostromprodukten gedient. Viel zu oft werde sogenannter "RECS-Strom" verwendet. Dabei kauft beispielsweise ein konventioneller Anbieter an der Strombörse Strom aus Atomkraftwerken. Anschließend "veredelt" er den Atomstrom mithilfe eines RECS-Zertifikats. Viele Unternehmen glauben und suggerieren ihren Kunden, dass sie nun das Klima entlasten und den Ausbau von Strom aus erneuerbaren Energien fördern. Die Wirklichkeit sieht anders aus, da der Ökostromanteil insgesamt unverändert bleibt. Schlimmer noch: Unternehmen, die wirklich etwas für die Umwelt tun wollen, gehen seriösen Anbietern zunächst verloren.
Miller: "RECS-Zertifikate sind Etikettenschwindel und bringen dem Klima nichts. Sie sind lediglich eine preiswerte Methode, Strom grün einzufärben. Wer Strom aus norwegischer Wasserkraft einkauft, diesen hier als Ökostrom anbietet und gleichzeitig Atomkraftwerke betreibt, leistet keinen Beitrag zur dringend notwendigen Energiewende.“
Ein RECS-Zertifikat suggeriert fälschlicherweise, dass die Atmosphäre von einer gewissen Menge Kohlendioxid entlastet wird. Der NABU lehnt diese Ökostrom-Masche ab. Unternehmen sollten die Finger davon lassen, wenn sie nicht mit diesen zweifelhaften Produkten in einen Topf geworfen werden wollen. Der Stromverbrauch großer Unternehmen ist meist sehr hoch. Umso wichtiger ist es, dass sie Stromangebote wählen, die einen echten Umweltnutzen haben, d. h. mit denen der Ausbau der erneuerbaren Energien nachweisbar verbunden ist und deren Strom nicht in Atom- und Kohlekraftwerken erzeugt wird.
"Unternehmen und Privathaushalte sollten auf glaubhafte Gütesiegel achten. Nur diese können ein Engagement für eine nachhaltige und KLIMAfreundliche Entwicklung garantieren“, sagte NABU-Ökostromexperte Dietmar Oeliger. Der NABU empfehle daher vom Grüner Strom Label e.V. zertifizierten Ökostrom.
Quelle: Naturschutzbund Deutschland (NABU)
Solaraktien RT
nochmal ... der Anteil der Solarenergie liegt derzeit bei ca. 0,05%.
Ja! ... das kann sich jeder Energieversorger leisten, wenn die Schrauben bei der staatlichen Preisregulierung für den gesamten Strom nicht ganz so fest angezogen werden ;) und er das bei Preisanpassungen, wenn auch ungerechtfertigt, als Argument benutzen kann.
Das es bei anderen, ebenfalls sehr gut funktionierenden Unternehmen, mit den Kursen nicht ganz so rosig aussieht, liegt hauptsächlich am begrenzten Kapital im Markt.
Wenn alle, die in TecWerte investieren, Solar Werte kaufen, ist halt nichts mehr über für andere Branchen. Sortier dir doch mal den TecDax nach gehandelten Umsätzen, dann weisst du was ich meine. An anderer Stelle siehts ähnlich aus. Wie kann es sein, dass das Marktkapital einer M.A.X. Automation, bei guten soliden Zahlen, weit unter ihrem Jahresumsatz liegt.
Ich bin zwar kein Experte, aber das Geld was ich investiere habe ich mit dem Verkauf von PV Anlagen verdient. Und derzeit bin ich nur schwer in der Lage Anlagen zu verkaufen, weil kaum noch Module zu bekommen sind.
Wenn das kein gutes Zeichen für 2008 ist weiss ich auch nicht. Und wenn das Ziel nur 1% Anteil am Strommix ist, dann haben wir noch einiges vor uns.
mfg
man 23 Milliarden €!!!! (kein Schreibfehler!!!) investieren!!!
Von daher gebe ich MadMax_19 völlig recht!
Warren B.