pSiVida (358705)- Nanoperle zum Discount-Preis
Seite 49 von 61 Neuester Beitrag: 03.11.09 23:57 | ||||
Eröffnet am: | 05.01.04 18:23 | von: Carpman | Anzahl Beiträge: | 2.503 |
Neuester Beitrag: | 03.11.09 23:57 | von: beatLesvirus | Leser gesamt: | 195.007 |
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pSivida unterzeichnet neuen Evaluierungsvertrag für die kardiovaskuläre Medikamentenabgabe
Perth, Australien, und Boston, MA - Das international tätige Bio-Nanotechnologie-Unternehmen pSivida Limited (Nachrichten/Aktienkurs) (NASDAQ:PSDV, ASX:PSD, Xetra:PSI) gab heute bekannt, dass es einen Evaluierungsvertrag mit einem nicht genannten großen Hersteller medizinischer Produkte abgeschlossen hat; Ziel ist die Evaluierung der kardiovaskulären Medikamentenabgabe unter Verwendung der Medikamentenabgabe-Technologien von pSivida.
Dieser Vertrag folgt einer Ankündigung des Unternehmens vom Januar 2006, dass es Evaluierungsverträge mit verschiedenen Unternehmen eingegangen sei, unter anderem mit großen internationalen Pharma-Unternehmen, um die pSivida-eigene Plattform-Technologie für ihre sich in Entwicklung befindlichen Kompounds zu evaluieren. pSivida verfügt über Lizenzverträge mit Bausch&Lomb, Alimera Sciences und Beijing Med-Pharm sowie über Evaluierungsverträge mit drei der fünf größten Pharma-Unternehmen der Welt.
Bei RetisertTM und VitrasertTM handelt es sich um die einzigen von der FDA genehmigten Therapien mit kontrollierter Medikamentenabgabe für die Behandlung des hinteren Augenabschnitts; für beide Produkte wurden Lizenzen an Bausch&Lomb vergeben. RetisertTM wurde von der FDA für die Behandlung von Uveitis genehmigt, einer Augenerkrankung, von der etwa 175.000 Amerikaner betroffen sind. Bei einem Preis in Höhe von US $ 18.250 wird RetisertTM von US Medicare übernommen; es wird in den Vereinigten Staaten von Bausch&Lomb und Novartis gemeinsam vermarktet.
Bei den jüngst vorgelegten Zwei-Jahres-Ergebnissen zweier multizentrischer klinischer Studien in den USA ergab sich, dass bei Patienten mit dem diabetischen Makulaödem (DME), die mit RetisertTM behandelt wurden, die Wahrscheinlichkeit einer Verbesserung des Sehvermögens um mindestens 15 Buchstaben auf einer Sehtesttafel höher lag und dass bei diesen eine Stabilisierung oder Verbesserung ihrer diabetischen Retinopathie (DR) eintrat. Bisher wurde keine medikamentöse Behandlung für DME und DR von der FDA genehmigt; dabei handelt es sich hierbei jedoch um die häufigsten Ursachen von Verlust der Sehkraft bei Menschen unter 65 Jahren in den Vereinigten Staaten.
Während RetisertTM noch im Rahmen eines chirurgischen Eingriffs in das Auge implantiert wird, soll bei MedidurTM, der nächsten Entwicklungsstufe dieser Technologie, eine Injektion in das Auge erfolgen, nach der dasselbe Medikament wie bei RetisertTM in der gleichen Dosierung und Dauer abgegeben wird. MedidurTM wurde für die Behandlung von DME an Alimera Sciences in Lizenz vergeben und befindet sich gegenwärtig in der Phase III der klinischen Untersuchung.
Eine Lizenz für BrachySilTM wurde als neue und innovative Behandlung für den nicht operierbaren Leberkrebs für China an Beijing Med-Pharm vergeben. BrachySilTM basiert auf der pSivida-eigenen BioSiliconTM-Technologie und wird derzeit in der Phase IIb am Singapore General Hospital klinisch getestet. Wir erwarten, dass BrachySilTM in diesem Jahr in die Phase IIa der klinischen Untersuchung für die Behandlung von nicht operierbarem Bauchspeicheldrüsenkrebs eintritt.
“Durch diesen Vertrag wird deutlich, dass unsere Medikamentenabgabe-Technologie in Bereichen evaluiert wird, die über die Therapien in der Ophthalmologie und Onkologie hinausgehen”, erklärte Herr Gavin Rezos, der CEO von pSivida Limited.
pSivida Release: Positive European trial results for Retisert(TM)
Global bio-nanotech company pSivida Limited (Nachrichten/Aktienkurs) (Nasdaq:PSDV)(ASX:PSD)(GER:PSI) today announced that global eye health company Bausch&Lomb (NYSE:BOL) recently released two year results from their European clinical trial of Retisert(TM) for the treatment of chronic non-infectious posterior segment uveitis. Bausch&Lomb, exclusive licensee of Retisert(TM), conducted the randomized study that showed the recurrence rate for uveitis was significantly lower in eyes receiving Retisert(TM) than in eyes receiving standard of care (systemic corticosteroid or other immunosuppressive agents). The study involved 146 patients across ten countries in Europe and the Middle East.
The abstract (#1220) detailing this data is available on the website of the prestigious 6th International Symposium on Ocular Pharmacology and Therapeutics in Berlin, that commenced on 30 March 2006. http://www.kenes.com/isopt/index.asp
Quelle: Finanznachrichten.de
Zumindest geht's ja immer aufwärts.
Ein schönes WE wünsche ich dir
OB (heute nennt man mich so. Aber nur heute. Bitte)
Kurzfristig sehe ich hier immer noch keinen Upmove in Richtung 1€! Hier muß nachwievor viel Geduld mitgebracht werden!
Cu
Röckefäller
Glaubt überhaupt noch Jemand an den Erfolg von der so hochgelobten PSIVIDA?
Cu
Röckefäller
Ich glaube ebenfalls nach wie vor an Psivida!!!!
Am Mittwoch wird übrigens ein interressanter Artikel im Aktionär erscheinen. Dort wird Psivida als Leseraktie erscheinen. Die Aussicht des Aktionärs ist sehr gut, aber Psivida wird ebenfalls als hochspekulativ betrachtet.
Ich denke wir werden auf Grund des Artikels zumindest erst einmal wieder steigende Kurse bis zum Wochenende erleben.
Bis dahin.
ist die performance bei psi doch sehr enttäuschend,
wann und ob es mal signifikant nach oben geht, steht in den sternen.
solange laufend neue kapitalmaßnahmen auf den kurs drücken und den wert
für altanleger verwässern, gibt es sicherlich hoffnungsvollere aktien.
gruß juergen
Was mir allerdings nicht ganz klar ist, warum ein Investor sich die neuen Aktie über Bezugsrechte beschaffen soll, wenn er sie am Markt genauso billig bekommt? Das ist ein bisschen absurd, da der Discount ja nicht mehr vorhanden ist.
Verborgene Schätze
Psivida-Aktionäre mussten in den letzten Monaten starke Nerven haben. Das Tal dürfte jedoch durchschritten sein. Psivida hat mit der Übernahme von Control Delivery Systems (CDS) einen strategisch wichtigen Schritt vollzogen.
Der Zusammenschluss eines Nanobiotechnologie-Unternehmens, das sich primär auf die Krebsbekämpfung fokussiert hat, mit einer Gesellschaft, die Augenkrankheiten behandelt, mag zwar auf den ersten Blick nicht logisch erscheinen, jedoch ergeben sich dadurch interessante Synergieeffekte. CDS schleust Wirkstoffe kontrolliert ins Auge, Psivida hat mit Bio-Silizium ein Medikamententransportsystem entwickelt, das bei der Entwicklung künftiger Produkte gute Dienste leisten könnte.
Umsätze inklusive
CDS hat zudem schon zwei Produkte auf dem Markt – laut Analysten sollen diese künftig für jährliche Umsätze von 30 Millionen Dollar sorgen. Ein weiteres Produkt wird mit Alimera Sciences entwickelt und soll spätestens 2009 auf den Markt kommen. Psivida stehen 50 Prozent der künftigen Umsätze zu, die bei mehr als 30 Millionen Dollar pro Jahr liegen sollen. Psividas Trumpf heißt aber nach wir vor Brachysil – ein Produkt auf Siliziumbasis, das bald zur Behandlung von Leberkrebs auf den Markt kommen könnte und anschließend für weitere Tumorarten gestestet wird.
Vor Turnaround?
Die CDS-Übernahme dürfte sich für Psivida gelohnt haben. Aktuell erfährt der Wert bei europäischen und amerikanischen Aktionären erhöhte Aufmerksamkeit. Unter den größten institutionellen Investoren befinden sich namhafte Größen wie Morgan Stanley. Dennoch ist der Wert als hochspekulatives Investment einzustufen.
Behandelte Wertpapiere
PSIVIDA LTD. (AU000000PSD7; 358705; PSI)
Quelle: Der Aktionär
Aber viel Zeit und Geduld braucht man bei PSIVIDA!
Cu
Röckefäller
bin damit aber selten gut gefahren
besser ist es vielleicht,
in werte zu investieren die gerade einen longlauf haben
the trend is your friend....
gruß juergen
Bleibe daher bei KZ von ca. 1€ in 2007.
pSivida: Programm zum Leberkrebs mit BrachySilTM: Ausweitung der multizentrischen klinischen Studie
Boston, MA. und Perth, Australien - Das international tätige Bio-Nanotechnologie-Unternehmen pSivida Limited (Nachrichten/Aktienkurs) (ASX:PSD, NASDAQ:PSDV, Xetra:PSI) freut sich, bekannt zu geben, dass der Umfang der klinischen Studie der Phase IIb zu BrachySil™ zur Behandlung von nicht operierbarem primärem Leberkrebs ausgeweitet wurde und nun auch weitere klinische Zentren in neuen Gebieten in Asien umfassen wird. Über die fünf derzeit aktiven Zentren in Singapur und die Zentren in Vietnam und Malaysia hinaus, wird momentan über neue Zentren auf den Philippinen und in Taiwan verhandelt.
Eine klinische Studie der Phase IIb startete im Oktober 2005, in deren Rahmen BrachySil™ (32-P BioSilicon™) als potenzielle neue Behandlung für den nicht operierbaren primären Leberkrebs (hepatozelluläres Karzinom, HCC) untersucht werden soll. pSivida befindet sich außerdem in einem formellen Dialog mit der FDA im Hinblick auf das US-Programm zu HCC und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Durch diesen aktiven Diskurs konnte pSivida wertvolle Informationen sammeln, die ihre Programmplanung auf dem US-amerikanischen Markt weiterbringen.
Das Studiendesign wurde in Zusammenarbeit mit dem Singapore General Hospital (SGH) erarbeitet; die Studie wurde von der gesundheitswissenschaftlichen Aufsichtsbehörde (Health Sciences Authority) in Singapur genehmigt und hat das Ziel, die optimale Dosis von BrachySil™ bei der Behandlung des inoperablen HCC festzulegen. Die Patienten werden bis zu 12 Monate nach der Behandlung evaluiert. Grundlage für die Endpunkte sind die Evaluierungen zur Patientensicherheit und die gezielten Tumorreaktionen sowie die allgemeine Überlebensrate.
Eine am SGH durchgeführte Phase-IIa-Studie, die im Juni 2004 mit acht Patienten mit fortgeschrittenem Leberkrebs begonnen wurde, ergab, dass BrachySil™ sowohl sicher als auch gut verträglich ist. Bei allen Patienten wurde eine Reduzierung der Tumorgröße festgestellt, bei einigen sogar ein vollständiger Rückgang. Bisher sind noch sechs der acht Patienten am Leben.
Die Phase-IIa-Studien zu BrachySilTM bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs, die in Krankenhäusern in London und Singapur durchgeführt werden sollen, werden voraussichtlich im kommenden Monat aufgenommen. Die Überlebensrate bei Bauchspeicheldrüsenkrebs gehört normalerweise zu den niedrigsten bei Krebs; Bauchspeicheldrüsenkrebs stellt daher eine weitere wichtige klinische Indikation für BrachySilTM dar, bei der ein hoher, noch nicht gedeckter medizinischer Bedarf besteht.
“Wir freuen uns überaus, mitteilen zu können, dass das Programm zum Leberkrebs nun durch eine größere Anzahl klinischer Zentren in dieser wichtigen Region Asiens unterstützt wird und dass die klinische Evaluierung des Produkts BrachySilTM bei Bauchspeicheldrüsenkrebs weiter voranschreitet”, sagte der CEO von pSivida, Gavin Rezos. “Unser Ziel ist die Wertschöpfung im Hinblick auf unser führendes Produkt in der Onkologie auf allen wichtigen Märkten, insbesondere in den USA, wo der aktive Dialog, den wir mit der FDA führen, eine entscheidende Komponente darstellt.”
>NEWs:
pSivida: AION Diagnostics feiert Erfolg bei BioSiliconTM
09.06.2006 (11:37)
Janney Montgomery Scott wird mit Bereitstellung von Wagniskapital in den USA beauftragt
Boston, MA. und Perth, Australien – Wie das weltweit tätige Bion-Nanotech-Unternehmen pSivida Limited (News/Kurs/Chart/Board) (NASDAQ:PSDV, ASX:PSD, Xetra:PSI) heute bekannt gab, hat seine 100%ige US-Tochter AION Diagnostics Inc. bei ihrer Nanotechnologieplattform BioSiliconTM eine neue Eigenschaft entdeckt: Das Biomaterial lässt sich bei den vier wichtigsten Bildgebungsverfahren – Röntgen, Ultraschall, CT und MRT – effektiv visualisieren. Dank dieser Entdeckung könnte sich AION Diagnostics im mehrere Milliarden Dollar schweren Kontrastmittelmarkt stark positionieren.
„Diese Besonderheit von BioSiliconTM repräsentiert einen maßgeblichen Wettbewerbsvorteil für das Unternehmen. Denn bislang konnte die Visualisierbarkeit bei unterschiedlichen Verfahren nur durch eine Kombination verschiedener Substanzen erreicht werden,“ kommentiert Dr. Anna Kluczewska, Präsident und CEO von AION Diagnostics Inc. Das Forschungsergebnis konstituiert einen wichtigen Meilenstein für die Entwicklungsanstrengungen von AION und für die Bildgebungsbranche als Ganzes, weil es die Diagnose und Präventivmedizin mit völlig neuen Attributen von Nanomaterialien bereichert.“
Zur Strategie von AION gehört die frühe Markteinführung von Produkten, gleichzeitig widmet sich das Unternehmen der Entwicklung seines Portfolios für die molekulare Bildgebung. Die Entdeckung ermöglicht AION die Aufnahme der Entwicklungsarbeit in den folgenden Bereichen:
Gewebemarker
Eingesetzt werden sollen die möglichen Gewebemarker von AION bei der Markierung von Biopsiestellen sowie zur Beobachtung und als Leithilfe bei Krebstherapien. Der Vorteil der auf BioSiliconTM basierenden Technologie besteht darin, dass die Marker bei allen gängigen Bildgebungsverfahren visualisiert werden können. Außerdem lässt sich die biologische Abbauzeit so steuern, dass die klinischen Voraussetzungen für die Sichtbarmachung und räumliche Darstellung der Pathologie optimiert werden. Das erste dieser Produkte soll 2008 zugelassen werden.
Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat für die ersten Gewebemarker eine 510k-Zulassung angekündigt, weitere Indikationen sollen in Kürze folgen. „Mit den von uns entdeckten einmaligen Eigenschaften kann AION mehrere Indikationen und Produktbereiche mit einer einzigen Formulierung abdecken,“ sagt Dr. Kluczewska.
Kontrastmittel
AION arbeitet zudem an der Entwicklung der nächsten BioSiliconTM-gestützten Kontrastmittelgeneration. Ziel ist die Schaffung eines neuen, sicheren und kosteneffektiven Kontrastmittels, das bei mehreren bildgebenden Verfahren eingesetzt werden kann. Auf der Grundlage der Gewebemarkerdaten und der erwarteten Anmeldung nimmt das Kontrastmittel den Kontrastmittelmarkt in Angriff, der einschließlich Radiopharmazeutika alleine in den USA USD 2,4 Mrd. Umsätze wert ist.
AION erforscht den Einsatz von BioSilicon™ als innovatives, einfach applizierbares Kontrastmittel bei neuen Technologien, etwa im Rahmen von Kontrastmittelultraschall und Hybrid-Bildgebungssystemen. Dort bietet die Verwendung eines einzelnen Kontrastmittels entscheidende Vorteile. Außerdem könnte mit BioSiliconTM Kontrastmittel die Fusion von Bildern und unterschiedlicher Diagnosemodalitäten Wirklichkeit werden.
Molekulare Bildgebung
Dass sich BioSiliconTM mit mehreren verschiedenen Substanzen verbinden oder laden kann, ist dokumentiert und erwiesen. Mit einfach und mehrfach geladenen Verbindungen, die im Frühstadium von Erkrankungen eine hochsensitive, hochspezifische Diagnose gestatten, will AION sein Wissen auf dem Gebiet der Bildgebung ausschöpfen.
„Unser Ziel ist die Entwicklung von Produkten für die molekulare Bildgebung, die bereits im Frühstadium der Erkrankung ein gezieltes Abbild der Pathologie liefern, sodass das Fortschreiten der Erkrankung sowie lebensbedrohliche Ereignisse verhindert werden können,” erläutert Dr. Kluczewska.
Die Entwicklungsstrategie von AION orientiert sich am High-End-Markt für die molekulare Bildgebung, so werden das Risiko gemindert und mit den anfänglichen Produkten früh Einnahmen geschaffen. Effektiv wird die Tatsache, dass das Produkt bei mehreren Verfahren eingesetzt werden kann, während der Zusammenstellung des Portfolios in den bestehenden Marktsektoren genutzt,” sagt Dr. Kluczewska.