Lieber Schlott statt Schrott !

Verstehe das nicht so ganz.  

das ist erst der Anfang des langsamen Kursanstieges,wie ich heute morgen erfahren durfte.Schau dir mal die Stimmrechtsmitt. v.Jan.15 an.

Auch der IV ist noch nicht ganz am Ende mit der Abrechnung,also abwarten und geniessen..  

Was hat denn die Stimmrechtsmitteilung vom Januar mit den 300 käufen eben zu tun? und was hast du heute morgen erfahren?  

doch mal scharf,bist doch nicht erst seit heute an der Börse,oder?

Was ich erfahren habe,gehört nicht öffentlich in den Beitrag,oder denkst du ich soll eine Ad hoc herausgeben.Geduld ein bischen,kannst doch sehen ,wie schön sich das ASk nach oben gefüllt hat...
Das erfährst du noch früh genug,denn bei solchen Geschäften brauchst du gewisse Statusgrösse,ist doch klar..  

Hier auch nun...Schlott AG..fehlen nur noch die Gebäude, die scheinbar keiner will.  

Wer es glaubt, ist selbst Schuld...  

sind GOLD wert !!!  

Mit welchem Wert wurden die Gebäude denn angesetzt? Offenbar zu hoch, da über Jahre bisher kein Käufer gefunden wurde...?

Angeblich gibt es ja keine Altlasten dort, meine ich gelesen zu haben...  

 

...und bitte für Behauptungen endlich mal einen Nachweis erbringen.

Sonst wäre versuchte Manipulation zu unterstellen und die Diskussionsgrundlage wäre perdü. Und das wollen wir hier doch alle nicht provozieren. Gelle?  

auch ne Ahnung..Was hindert die (noch) bestehende Insolvenz an der Entwicklungsgeschichte der Fa.? Immer erst Lesen und Informieren und dann denken und dann.....Posten!  

Die AG befindet sich in einem REGELINSOLVENZVERFAHREN!

D.h. sie wird abgewickelt. Angeblich eine Firma leiten und nicht einmal wissen, dass es zur Sanierung einer insolventen Gesellschaft eines Insolvenzplanes bedarf.

Was hier für Typen posten, ist echt der Hammer!  

Hat keine Quellenangaben zu seinen Behauptungen? Nur Ausreden? Oh oh...

...letzte Chance Herr Dieselflyer...nur zu. Erst Posten, aber dann nicht liefern? Bitte nachliefern. Danke.  

http://www.schlottgruppe.de/

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...gen/3918086.html

http://www.schwarzwaelder-bote.de/...0e33-452c-8d0c-4089bbc8bb37.html

Zur Erinnerung...  

 

ist die MK ja nicht allzu hoch, das würde passen. Was aber, wenn einer der beteiligten Firmen, die profitabel an andere gehen, sich dazu bereit erklärt auch noch die ausstehenden Aktien mit zu übernehmen?  

Dann müssten sie noch die kompletten Schulden übernehmen. So bezahlen sie einen Preis und die Sache ist erledigt. Aktionäre bindet sich doch keiner freiwillig an Bein!  

Weil als Firma keinen Gewinn machen will? Weil man gern Verluste macht?

Mir fällt nicht ein einziger Grund ein? Dir Steven?  

 

ist Schrott (Shit).....  

aber wenn man Geld aufnimmt, um etwas zu finanzieren, kann es natürlich in manchen Fällen dazu führen, dass sich das langfristig nicht trägt. Dafür kann dann ein Verlustvortrag einem neuen Eigentümer helfen. Wenn er das nicht macht, und den Kapitalstock nicht mit übernimmt, bleibt eben auch der Fiskus ohne Einnahmen.  

...von dem notwendigen Insolvenzplan während des Insolvenzverfahrens ("Plan ersetzt Regel"), muss ein "Mantelinteressent" ganz genau Acht geben, ob die im insolventen Unternehmen konzentrierten Verlustvorträge ausreichend für die eigene Planung sind, ob ggfls. eine Masseunzulänglichkeit vorliegt und Nachschusspflicht besteht, ob der Streubesitz sehr hoch ist und ob die Verlustvorträge steuerlich nach geltendem Recht überhaupt noch in dem Maße Berücksichtigung finden, wie der Interessent es erwartet.

Leider kein "auf den Knopf drücken", wie sich manche hier wohl gerne ausmalen.

Näheres/Quelle siehe Aktiengesetz, Insolvenzordnung und juristische Kommentare zum Steuerrecht bzgl. Verlustvorträge.

Der Kurs der Schlott AG ist nicht umsonst, wo er ist. Bei Chance hätten die Profis bereits zugegriffen. Bin auch nicht interessiert. Aber jeder wie er mag. ;-)  

weißt Du überhaupt unter welchen Voraussetzungen die Nutzung von Verlustvorträgen möglich ist?  

dann zu einem späteren Zeitpunkt mit dem früheren Verlust verrechnen kannst.  

Die Nutzung von Verlustvorträgen einer AG sind stark eingeschränkt und nur unter sehr engen Voraussetzungen möglich.

Dies hat nichts mit der steuerlichen Geltendmachung mit Verlusten bei natürlichen Personen zu tun.