Zahlen von Walt Disney
Und gut auch nicht. Dass der Verlust sich im Streaming verringert, hängt auch damit zusammen, dass die Userzahlen zurückgingen und Produktionen gestoppt wurden.
Da ist noch gar nix in Bezug auf operative Transformation gesehen. Die Abschreibungen sind extrem hoch, dass heißt viele Projekte werden final eingestampft,
die Rest-Afa ausgebucht. Also das, was in dem Kursbuckel für Stimmung sorgte, ist tutipalermo weg.
Jetzt werden die Familienaccounts zersplittert und im Ergebnis teurer. Also negotiating via copy.
Die Parks haben in der Postcoronaära besonders in den US nicht das erreicht, was geplant war. Also auch hier macht sich der Preiskampf und dass sie das aktuell nicht richtig austarieren können bemerkbar.
Wegen dieses Gegenwindes ist es auch nicht verwunderlich, dass Iger zum einen selbst sofort das Ergebnis kommentiert hat und sie auf der Disneywebseite
Iger und dem Ergebniskommentar eine Extraseite gewidmet haben.
bezüglich Streaming Nutzer, vielleicht schauen im Sommer nur weniger Nutzer.
Thema "streik" auf Streaming zu beziehen verstehe ich nicht WEIL dieser im Media Berreich verbucht scheint = 2Milliarden Einmalbelastung
15% Park Wachstum ist auch so schlecht nicht
Dann werde ich es mir auf keinen fall holen, wenn sie es nur noch auf den Abonoment zulassen zu schaun.
Das kann man als Familie nur einmal machen da kostet ein Tag Disney mit 4 Mann und einem Buffet dabei locker 1500 Euro.
Eigentlich ein Skandal diese Preise.
Was soll ich mit einer Aktie von einem Unternehmen, dessen Gewinne nicht wachsen, die keine Dividende zahlen, die keine Aktien zurückkaufen, die aktuell Probleme mit der Transformation haben?
Lege ich mir, wenn ich bei vollem Verstand bin, solche Papiere ins Depot oder auf die Watchlist?
Was Disney anlangt, stellen die Margen und die Zuwächse bis 2018 die Benchmark dar.
Manche brauchen eben länger und wenn die in den nächsten Tagen die Zahlen mal analysieren, vorausgesetzt es ist nicht zufällig ihre erste Woche auf diesem Planeten und mathematische Fähigkeiten der Jahrgangsstufen 8 – 9 vorausgesetzt, womit der Bibelgürtel in den US schonmal ausfällt, andererseits ist da die GoP stark und die Abneigung gg., Disney auch gerade auf dem Vormarsch, also angenommen man hat nicht gerade einen an der Kappe, was ist daran gut? Alles zentriert sich auf einen 72jährigen Ceo, der durch Gesundschrumpfung fiskalen Cash Flow für eine Sanierung innerhalb einer Transformation generiert. Nochmal - das ist kein Wachstum und diese Aktie ist erstmal seit Gründung kein Wachstumstitel mehr.
Iger haut Durchhalteparolen raus, aber wer kommt nach ihm?
Das hat auch nix Glas halb oder leer zu tun. Wenn man voll mag, dann mal in den earnings call von Plug Power reinhören, der Ceo hört sich an, als wäre der sternhagelvoll zum EC erschienen….
Sobald die PER nochmal 20- 25% abgebeben hat, kann man bei den Zinsen, über einen Wiedereinstieg nachdenken. Dann ergibt die Vorausschau für nach 2025 wieder etwas Sinn.
https://www.finanznachrichten.de/...ringen-die-quartalszahlen-486.htm
FCF ist gestiegen
& man kommt aus der Pandemie.
Der Markt ändert sich & Disney ändert sich halt mit.
Setze auf die Veränderungen die nun angegangen werden.
Weihnachten stehen wir schon deutlich höher, meine Meinung.
Der einzig mögliche negative Effekt wäre der Fall, dass sich mehrere Nutzer bisher die Kosten für einen gemeinsam genutzten Account geteilt haben und dieser Account nun gekündigt wird, weil keiner der Teilnehmer bereit ist, den Account zukünftig alleine zu nutzen (und zu bezahlen). Ich glaube aber, dass diese Verluste durch die oben beschriebenen Mehreinnahmen mehr als ausgeglichen werden (bei Netflix war das jedenfalls der Fall). Ich denke mal, dass die haushaltsübergreifende Kostenteilung für einen gemeinsam genutzten Account zwar vorkommt aber eher die Ausnahme ist. I.d.R. werden die Einwahldaten kostenlos im Bekanntenkreis und in der Familie verteilt oder es findet ein Tausch statt (du gibst mir dein Netflix-Passwort und kriegst dafür von mir Disney, Amazon oder was auch immer).
Unabhängig vom Accountsharing wollen sie die Preise anheben und gleichzeitig die Userzahlen steigern.
Außerhalb eines unabdingbaren Bedarfes klappt sowas ja eigentlich nicht so.
Insbesondere wenn weltweit die LHKs weiterhin steigen. Die monatlichen US-Inflationszahlen werden jetzt kurzfristig ein Bild der Entspannung vorgaukeln,
was sich allerdings nur aus der Rate des Vorjahresmonates bedingt. In Realiter steigen die Preise aber immer noch, ggf. nur etwas weniger exponentiell.
Mal zum Vergl. ein Neuwagen kostete noch vor 1 – 2 Jahre rd. 35 tUSD jetzt sind es schon 46tUSD, dazu kommen die gestiegenen Zinsraten des durchschnittlichen Kreditkartensaldos.
Ich glaub nicht, dass es ohne Abkühlung des Privatkonsums innerhalb der nächsten 3 Quartale geht. Zu dem stärker als gedachten Abschwung bei den CashKühen kommt es zu einem Aufschub beim operativen turn around.
Man sieht auch, dass das smartmoney nicht in Disney reingeht.
USA hat schon immer bezahl TV
die wechseln vermutlich Richtung Streaming wenn Angebot Qualität weiter so abnimmt ;-)
Vergleich mit Auto hinkt ...
die 10$ in Monat für TV wird man sich gönnen- ist wie Coca-Cola Effekt
2. Fehler USA verhält sich anders
3. Disney ist mehr als Streaming
4. Disney is Globales Unternehmen
Disney+ würde so mit mir etwas Geld verdienen.
Entsräche auch dem Minimum RT der Bewegung 126$ auf 84$.
Am Freitag Rücksetzer. Aber an der Supportmarke 89$ gehalten. Von dort müsste es nun gen Mitte 90 gehen.
Eigentlich ist bei Disney ne Menge Fantasy drin. Sollte man meinen. Sportwetten, eventuell Dividende, Trittbrettfahren, Umstrukturierungen, Einsparungen...und das alles bei kurz überm Coronatief.
Aus meiner Sicht werden sich beide Aktien nur dann wieder nachhaltig erholen, wenn sie es schaffen, die aktuell bei beiden Konzernen rückläufigen Nutzerzahlen (bei Disney meinen ich explizit die Nutzerzahlen des Streamings) wieder auf einen deutlichen Wachstumspfad zurückzuführen. Alles andere sind aus meiner Sicht nicht wirklich relevante Nebenkriegsschauplätze.
https://www.onvista.de/news/2023/...3-000-euro-investiere-53-26165025
Der Konzern hofft in 2025 bei einer Marge von 9 – 9,5% anzukommen.
Nur zum Vergleich:
2018 betrag die Nettomarge 20%, so wie in den Jahren davor, 2019 ging es auf 16% runter.
In 2018 lag das KGV unter 14 für einen durchschnittlichen Kurs um 119.-USD
Jetzt liegt man bei einem Zehntel der Marge und ohne Ausblick auf die Rückkehr in den Zwanziger-Bereich und
das KGV bei 47-48. Oder anders ausgedrückt, der aktuelle Kurs wäre erst in 2025 gerechtfertigt.
da war es "leichter" hohe Marge zu lukrairen
Jetzt ändert sich der Markt & i.f. sind höhere Investment notwendig
Solange dieses Ziel nicht erreicht ist, das Streaminggeschäft defizitär ist und von den anderen Geschäftsbereichen quersubventioniert werden muss, bleibt Disney eine lahme Ente!
zweite Teil Ansicht Sache
Wer finanziert Netflix quer ;-)
Jeder Markteintritt kostet Zuerst Geld